Warum sind Polizisten, Soldaten, Feuerwehrmänner, Gastronomen... keine guten Beziehungspartner?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

du kannst auch Krankenhauspersonal mit dazu nehmen.

Gemeinsam haben alle den 24/7 Dienst bzw. in der Gastronomie die Arbeitszeiten, die genau da liegen, wo andere frei haben. Das schränkt die Freizeitaktivitäten sehr ein und im Falle von Unregelmäßigkeiten wird die Dienstpflicht oft über die Interessen der Partnerschaft gestellt, so dass man einspringt, auch wenn man eigentlich frei hätte, aber ein anderer Mitarbeiter kurzfristig ausfällt.

Partnerschaften funktionieren dann meist besser, wenn der Partner genauso denkt und arbeitet.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – bin keine 20 mehr

Als ehemaliger Soldat muss ich sagen, dass das mit dem Frauenkontakt auch sehr kurz kommen kann.

Also auch Standortabhängig und in welcher Truppe man tätig ist. Ich war nur von Männern umgeben xD

Das ist großer Quatsch - dann müsste man auch umgekehrt (z.B.) Ärzten und Frauen in der Pflege dies unterstellen ! :(

Ich könnte mir lediglich vorstellen, dass - z.B. - Feuerwehrmänner, Polizisten und Soldaten durch (evtl.) traumatisierende Einsätze überaus einfühlsame und empathische Partnerinnen benötigen...

Im übrigen sind alle Menschen individuell - und nicht über einen Kamm zu scheren !

Aussagen wie "ich habe von vielen ... gehört" sind doch Quark. Wieviele sind "viele"? ...und was Du hörst, hängt auch von den Kreisen ab, in denen Du Dich bewegst.

Ich kenne einige Polizisten, und die sind alle glücklich verpartnert oder verheiratet.

Arbeitsumfeld und Arbeitszeiten sind nicht sonderlich Beziehungs- und Familienfreundlich. Das verlangt von Partner schon eine erhebliche Toleranz.