Warum sind Ego-Shooter so beliebt?

6 Antworten

Das versteht man nur wenn es einem selbst spaß macht mir macht es spaß dir vielleicht nicht dafür kann dir ja auch etwas spaß machen was ich wiederum total langweilig finde es gibt solche und solche jeder hat seinen eigenen Geschmack und so ist es auch gut.

Meist ist es Wurst, worauf man nun zielt und womit. Wenn es gut gemacht ist, geht auch ein Ego-Shooter, in dem man mit Eiern auf Plakate wirft.

Sinn der Sache ist die Spannung und der Schein, man wäre mittendrin. Viele Gamer wollen aber gar nicht auf künstliche Intelligenz schießen, sondern sich mit anderen online messen.

Es gibt einem einfach gute Möglichkeiten, sich mit anderen in Sachen Reaktionszeit, Genauigkeit, Teamabsprache etc. zu messen.

Natürlich gibts auch Leute, die es nur spielen, weil es "cool" ist, als 12 jähriger ein Spiel ab 18 zu spielen.

Denke aber, dass Grund 1 für die meisten das ausschlaggebende ist.

Da gibt es unterschiedliche Motivationen. Viele, sehr viele reizt die Taktik, die da hinter steht. Online im Team kämpfen, gegen echte Spieler, da ist es die Frage wer die beste Reaktion und die beste Übersicht hat.

Ich gehöre da eher ins Lager der "Story-Gamer". Shooter sind für mich kein Selbstzweck, sie interessieren mich nicht wenn die Action nicht in eine Handlung eingebettet ist. Und das ist dann auch schon für mich der "Reiz virtuelle Menschen zu erschießen": Das Erleben einer (hoffentlich) guten Geschichte.

da gehts ja oft nicht einfach nur darum, menschen zu erschiessen. meist ist da ein nervenkitzel dabei, weil man ja selbst auch erschossen werden kann u verdammt aufpassen muss. solche abenteuer erlebt man im echten leben normalerweise nicht und will man ja auch nicht. aber hier machts nix wenn man erschossen wird, weil man unendlich viele leben hat. ausserdem trainiert man sein reaktionsvermögen.