Warum macht Autofahren Spaß?

7 Antworten

Weil man beim Autofahren Frei ist, man kann selbst entscheiden wo man hinfährt und das Wort des Fahrers ist Gesetz in seinem Auto an das sich alle anderen die mit ihm fahren Halten müssen, das haben viele sonst nirgends anders in ihrem Leben. Noch geiIer ist allerdings das Gefühl das erste eigne Auto zu besitzen ^^ ab da ist man wirklich Frei. 

Manche Autos machen aber auch einfach nur Spaß zu fahren.

Guten Tag. Mittlerweile bin ich 39 Jahre alt und lebe stets in größeren Städten mit einigermaßen gutem ÖPNV (Berlin, Düsseldorf, Duisburg, Hannover). Seit 5 Jahren besitze ich einen Führerschein. Seitdem fahre ich fast immer gerne (egal ob kurze oder lange Strecke, innerorts, Landstraße oder Autobahn). Für mich ist es seit Tag 1 so, dass ich das Gefühl habe, auf der Straße zu schweben (besitze einen BMW 116d und einen Audi TT RS ... und ich liebe beide Autos und fahre beide total gerne). Auch ich kenne es, manchmal einfach so rumfahren zu wollen ohne Ziel. Meistens hilft es mir gut einzuschlafen, falls ich um 23 Uhr noch total aufgedreht bin, einfach mal 10 Min auf die Autobahn in eine Richtung, dann zurück nach Hause). Sonst habe ich allerdings immer ein Ziel.

Das Einzige, was ich nicht mag, ist, wenn ich mitten im Berufsverkehr irgendwo hin in eine Innenstadt muss und die zeitlichen Gegebenheiten mich zwingen, entweder im Berufsverkehr-Stau stecken zu bleiben oder mit dem ÖPNV ohne Zeitersparnis zur Autofahrt (dauert zur rush hour ähnlich lang ... je nach Ziel) dorthin zu fahren.

Ich kann Dich also komplett nachvollziehen und kann nur sagen: solange Du es Dir gut leisten kannst, Auto zu fahren und solange Du den Spaß daran durch äußere (zu viel Verkehr, Fahrverbot, Auto kaputt) oder innere Umstände (Behinderung bzw. körperliche Einschränkung) nicht verlierst ... ändert sich schnell nichts daran.

Wenn ich meine Kollegen erlebe, gibt es mehrere, die nicht gerne Auto fahren, weil es denen zu viel Verkehr ist. Für mich ist es eine geistige Herausforderung das Spiel "was macht der Andere als Nächstes" als vorausschauender Fahrer zu spielen und wenn mal wenig Verkehr ist (am meisten liebe ich Nachtfahrten), chille ich bei guter Musik oder fahre meinen Wagen auf der Autobahn voll aus ... je nach Laune.

Woher ich das weiß:Recherche

Das legt sich irgendwann wieder. Nach einiger Zeit ist es nichts besonderes mehr sondern einfach Alltag. Wenn du dann irgendwann bei Nacht und Regen jede Woche beruflich 500km fahren musst und regelmäßig mehrere Stunden im Stau stehst, dann legt sich die Freude auch recht schnell. Dann ist man froh, wenn man mal nicht fahren muss.


swissss  11.03.2017, 02:27

BESTE ANTWORT

Hallo.

Zur Zeit als meinen Führerschein gemacht habe hatte ich kein Auto.
Ich musste aber öfter zu Lehrgängen und mein Chef hat mir seinen  230 DB mitgegeben. Das war schon was mit einem 230 Benz vorzufahren bei der IHK. und über Wochenende zu Hause.

Auch heute fahr ich noch gerne Auto, aber lasse mich auch gerne fahren.

Mit freundlichem Gruß

Bley 1914

i know that feel bro :D

Ist bei mir noch heute so! Wenns in Urlaub geht oder längere Strecken bin ich der Fahrer sonst niemand :P