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Davon kannst du ausgehen. Hier wird es als Beziehungstat dargestellt, als Einzelfall.

Selbstverständlich ist der Zusammenhang zwischen der rechten Gesinnung des Mörders und der Tat als solche konstruiert.

Aber wäre der Täter ein Geflüchteter aus Syrien oder Afghanistan, dann wäre das Verbrechen ein religiös motiviertes oder ein "Ehrenmord" und hätte es auf den Titel der BLÖD-Zeitung geschafft.

Und die AfD würde RE MI GRA TION fordern.

Die Doppelmoral ist zum Kotzen.


annabg777  16.04.2025, 11:18

Aber wäre der Täter ein Geflüchteter aus Syrien oder Afghanistan, dann wäre das Verbrechen ein religiös motiviertes oder ein "Ehrenmord" und hätte es auf den Titel der BLÖD-Zeitung geschafft.

Weil das eben sehr häufig so ist. Hier eine Seite die über die letzten 25 Jahre einige Ehrenmorde dokumentiert hat - selbstverständlich sind das nicht alle:

https://www.ehrenmord.de/doku/doku.php

Na ja, nicht jeder AfDler ist gleich. Die Quelle ist aber nicht optimal. Denn fast alle Femizide gehen nicht von deutschen Neonazis aus. Dennoch ist der Kampf gegen Rechts enorm wichtig!

Nein

Ich bin ein AfD Wähler und finde es einfach schrecklich.

Egal ob es ein Deutscher,ein Syrer oder sonst wer gewesen wäre.

Aber das ist ein Einzelfall.


“Einzelfall“, „psychische Probleme“… da packen sie entweder das aus, was sie „Linken“ (also allen Nicht-Blaubraunen) immer wieder vorwerfen (Relativierung), oder sagen einfach nichts.

Das würde aber ja nicht der Weltdarstellung der AFD entsprechen wenn auch nicht Ausländer etwas tun :D