Warum leben in Ägypten nur Moslems?
waren das nicht mal christen
5 Antworten
Doch sie bildeten früher die Mehrheit der Bevölkerung. Dann kamen die Muslime:
Um 640 eroberten islamische Araber das Niltal; Ägypten wurde von nun an von wechselnden Machtzentren aus – Damaskus, Bagdad, Kairo – beherrscht.
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gypten#Vom_Gro%C3%9Freich_zur_Provinz
Christen heute:
Über den Anteil der Christen an der ägyptischen Bevölkerung gibt es stark abweichende Zahlen. Die meisten Schätzungen gehen von 5 bis 8 Millionen aus (zwischen 6 und 10 % der Gesamtbevölkerung). [3] Die Mehrheit davon sind koptische Christen (meistens altorientalische Miaphysiten, ein kleiner Teil koptisch-katholisch), der Rest verteilt sich auf griechisch-orthodoxe, griechisch-katholische und protestantische Christen. Der Fischer Weltalmanach nennt eine höhere Zahl von 6 bis 15 % Kopten. [4]
https://de.wikipedia.org/wiki/Kopten
Durch die Nachfolger Muhammads die es militärisch erobert haben so wie Muhammad es ihnen vorgemacht hat.
Ägypten wurde einst von Muslimen erobert, was Millionen Menschen das Leben kostete. Jedoch leben in Ägypten verhältnismäßig viele Christen:
Vor der Islamischen Expansion im 7. Jahrhundert war in Ägypten das Christentum die dominierende Religion; der Evangelist Markus soll der Überlieferung nach in Ägypten Mitte des 1. Jahrhunderts missioniert haben. [31] In Mittel- und Oberägypten (nicht selten in überwiegend christlichen Dörfern), aber auch in Kairo und Alexandria gibt es eine koptische Minderheit, die mit anderen Christen zwischen vier und 15 Prozent der Gesamtbevölkerung Ägyptens umfasst. Die staatlichen und kirchlichen Zahlenangaben differieren stark (nach offiziellen Angaben machen die Christen nicht mehr als sechs Prozent der Bevölkerung aus). [32] Die ägyptischen Christen sind von Diskriminierungen betroffen; nach der Revolution 2011 haben etwa 100.000 das Land verlassen. [33]
Andere, neben der koptischen Kirche, in Ägypten vertretene altorientalische Kirchen sind die Armenische Apostolische Kirche mit rund 15.000 Mitgliedern und die Syrisch-Orthodoxe Kirche mit lediglich rund 500 Mitgliedern. Bis heute besteht die Griechisch-Orthodoxe Kirche von Alexandrien, die mehr als 200.000 Gläubige in Ägypten zählt. Eine weitere orthodoxe Kirche mit Sitz in Ägypten ist die Orthodoxe Kirche am Sinai, der im Katharinenkloster und dessen Umgebung aber nur noch rund 50 Personen angehören.
Daneben gibt es noch kleinere christliche Gemeinschaften wie die Zeugen Jehovas mit 25.000 Mitgliedern und die Siebenten-Tags-Adventisten mit etwa 700 aktiven Mitgliedern. [34] Die Zeugen Jehovas veröffentlichen seit ihrem Verbot im Jahr 1960 keine Daten mehr über ihre Mitgliederzahlen in Ägypten.
In Ägypten, Syrien, Tunesien, Algerien usw. lebten von etwa 300 n. Chr. bis zur islamischen Eroberung um 650 n. Chr. fast nur Christen. Noch heute leben in Ägypten etwa 10 % Kopten, also ägyptische Christen. Leider werden sie immer wieder verfolgt, zwangsislamisiert, ihre Töchter mit Muslimen (zwangs-)verheiratet usw., so dass die Kopten stark gefährdet sind.
ja waren die. Und ganz davor haben die an den Pharao geglaubt. Schade das es sich geändert hat, wäre echt interessant gewesen echte Ägypter kennenzulernen.
Sie sind echte Ägypter..nur mit anderer Religion. Sprache ändert sich im Laufe der Zeit natürlich ebenso.
Einsiedler mehr nicht. Die meisten kennen nicht mal die ägyptische Geschichte.
Das Nennst du viel?
90 Prozent sind muslime