Warum konvertieren viele Menschen im Islam ich erzähle ihnen einen Grund warum?

7 Antworten

Warum konvertieren viele Menschen im Islam

Die meisten konvertieren gar nicht.

Würden Muslime nicht so viele Kinder bekommen, würde der Islam sogar schrumpfen.

Der Islam wächst also nur wegen "macht nicht 3 Kinder, macht 5!" und nicht wegen "jau, Islam ist die Wahrheit, ich geh mal konvertieren".

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Nach einer Aussage des Islamgelehrten Scheich Ahmad Al-Qataani würden jedes Jahr 6 Millionen afrikanische Moslems zum Christentum konvertieren. Wobei dieser Trend nicht auf Afrika begrenzt ist.
Die britische Zeitung Times schätzt, dass 15 % der in Europa eingewanderten Muslime den christlichen Glauben angenommen haben. Laut Introvigne seien es in Großbritannien mittlerweile etwa 200 000 Konvertiten; in Frankreich würde ihre Zahl jährlich um 15 000 anwachsen.

https://www.amazing-discoveries.org/news/immer-mehr-muslime-werden-christen.html

(und hier sind noch nicht mal Konversionen zu Atheisten oder anderen Religionen mit drin, hier geht's nur um Christentum!)

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Der Islam befindet sich weltweit in einer Krise, sagt ein deutscher Religionswissenschaftler.
Immer mehr ehemalige Muslime beschwerten sich daher zu Recht, dass sie statistisch als „Muslime“ geführt und religiösen Verbänden zugerechnet werden, mit denen sie nichts zu tun haben und nichts zu tun haben wollen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article168158878/Immer-mehr-Muslime-wenden-sich-vom-Islam-ab.html

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Muslimische Länder: Religion verliert an Bedeutung
Religion verliert für die Menschen in Nordafrika und dem Nahen Osten an Bedeutung. Innerhalb von fünf Jahren ist der Anteil der "nicht-religiösen" Menschen um die Hälfte gestiegen – von elf Prozent zwischen 2012 und 2014 auf 18 Prozent in diesem Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine groß angelegte Umfrage der BBC und der Universität Princeton in den USA
Nach eigenen Angaben ist die Studie die größte Befragung zur öffentlichen Meinung, die es jemals in der Region gab. Herausgegeben wurden die Zahlen von BBC News Arabic und Arab Barometer, einem Forschungsnetzwerk an der US-Universität Princeton.

https://www.katholisch.de/artikel/22134-muslimische-laender-religion-verliert-an-bedeutung

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Arabische Welt wendet sich von der Religion ab
Eine groß angelegte Studie zeigt: Immer weniger Menschen in der arabischen Welt bezeichnen sich als religiös. Besonders unter jungen Menschen verliert die Religion an Bedeutung. 
Seit 2013 ist die Zahl der Menschen, die sich als "nicht religiös" bezeichnen von 8 Prozent auf 13 Prozent gestiegen – in Tunesien sogar auf über 30 Prozent. Am stärksten ist der Anstieg bei den unter 30-Jährigen, von denen sich 18 Prozent als nicht religiös verstehen. Unter den befragten Ländern verzeichnete allein das Bürgerkriegsland Jemen einen Rückgang in dieser Kategorie.

https://hpd.de/artikel/arabische-welt-wendet-sich-religion-ab-16961

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Sehr viel mehr Austritte aus dem Islam als Eintritte in Österreich
Wien – In Österreich treten derzeit mehr Menschen aus dem Islam aus als ein.
Konkret haben sich bis August dieses Jahres 197 Menschen von der Religion abgewandt, knapp 49 sind zum Islam konvertiert, berichtet "Profil online" unter Berufung auf Daten der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ).
Im Iran oder in Afghanistan droht Konvertiten nach dem "Abfall vom Glauben" politische Verfolgung. Dadurch ist der Religionswechsel auch fürs Asylverfahren relevant. Der Austritt ist in Österreich ein reiner Formalakt. Zum Islam konvertieren hauptsächlich Österreicherinnen, die muslimische Männer heiraten.

https://www.derstandard.at/story/2000107267792/sehr-viel-mehr-austritte-aus-dem-islam-als-eintritte

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Der Islam auf dem Weg zur größten Religion
Die Zahl der Christen nimmt weltweit zu, doch der Islam wächst schneller. Schon heute bringen muslimische Mütter mehr Kinder zur Welt als Frauen der anderen großen Religionen - mit weitreichenden Folgen.

https://www.katholisch.de/artikel/12890-der-islam-auf-dem-weg-zur-groessten-religion

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Die Zahl der Europäer, die zum Islam konvertieren, ist allerdings aktuell niedriger als die Zahl der Muslime, die entweder eine andere Religion annehmen oder sich ganz vom Glauben abwenden.
Das Institut schätzt, dass die Geburtenrate muslimischer Frauen in Deutschland zwischen 2015 und 2020 bei 1,9 Kindern liegt, während nicht-muslimische Frauen 1,4 Kinder bekommen. In Großbritannien, wo viele Muslime aus Südostasien eine Heimat gefunden haben, geben die Forscher für Musliminnen einen Wert von 2,9 Kindern an, für Nicht-Musliminnen wären es 1,8 Kinder.
Von Mitte 2010 bis Mitte 2016 lag die Zahl der Muslime, die ihrer Religion den Rücken kehrten, europaweit den Angaben zufolge um 60 000 höher als die Zahl der Konvertiten, die zum Islam fanden.

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article171107621/Anteil-der-Muslime-in-Deutschland-steigt-auch-ohne-Migration.html

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Muslime - Die Gewinner des demografischen Wandels
Demografie-Forscher des renommierten Pew-Instituts in Washington haben sechs Jahre lang Fakten und Faktoren aus 234 Staaten und Regionen gesammelt und auf 245 Seiten zusammengetragen, um das Schicksal der fünf größten Religionen vorhersagen zu können: Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus und Judentum.
Die Daten lassen die sehr realistische Prognose zu, dass es spätestens im Jahr 2070 mehr Muslime als Christen auf der Erde geben wird. „Demografischer Dschihad“ oder „Geburten-Dschihad“ nennen das diejenigen, die der überdurchschnittlich hohen Fortpflanzungsrate bei den Muslimen politstrategisches Kalkül, das Streben nach Weltherrschaft und eine Aggression der Massen unterstellen.
Dabei gibt es sehr plausible biologische und gesellschaftspolitische Gründe, warum die Christenheit nicht so schnell wachsen wird wie die Umma, die Gemeinschaft aller Muslime. Sie wächst stärker als jede andere Religion, sogar im Verhältnis stärker als die Weltbevölkerung insgesamt.
Das liegt dem Pew-Direktor für Religionsforschung, Alan Cooperman, zufolge zwar vor allem an der höheren Geburtenrate in muslimischen Gesellschaften von derzeit durchschnittlich 3,1 Kindern pro Frau.
In vielen islamischen Ländern steht der Abfall vom Glauben unter Strafe, teilweise der Todesstrafe, weshalb die Religionsforscher hier nicht mit „Verlusten“, sondern mit einem Zuwachs der Konvertiten von rund drei Millionen Menschen rechnen.

https://www.welt.de/politik/ausland/article142756110/Muslime-Die-Gewinner-des-demografischen-Wandels.html

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Immer mehr Menschen in der Türkei wenden der Religion den Rücken zu. Aber auch Gläubige interpretieren den religiösen Alltag unterschiedlich. Viele Beobachter sehen das als Reaktion auf Erdogans religiöse Politik.
Wenn wir uns die Politik anschauen, die die Machthaber verfolgen, dann sehen wir, dass sie der ersten Epoche des Islams nacheifern. Was wir derzeit erleben, ist also der Islam in seiner ursprünglichen Form.
Laut einer aktuellen Umfrage des renommierten Meinungsforschungsinstituts Konda gibt es in der Türkei immer mehr Menschen, die sich selbst als Atheisten bezeichnen - in den vergangenen zehn Jahren habe sich ihre Zahl verdreifacht. Der Prozentsatz denjenigen, die sich als Muslime verstehen, sank dagegen von 55 Prozent auf 51 Prozent.

https://www.dw.com/de/zahl-der-atheisten-in-erdogans-t%C3%BCrkei-steigt/a-46992921

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Was für ein plumper Missionierungsversuch.

Niemand greift den Islam unberechtigt an. Führt Euch in der Welt anständig auf dann bekommt Ihr auch keine Probleme.

In Deutschland werden Muslime mehr als anständig und respektvoll behandelt, wenn sie sich an unsere Regeln halten und nicht wehement versuchen, zu missionieren und/oder ihre Religion über unsere Gesetze zu stellen.

Das viele Menschen konvertieren halte ich für ein Gerücht (Quelle?) bzw. Wunschtraum. Der Trend ist eher weg von Religionen.

Du solltest Dir etwas mehr Mühe dabei geben, solche Texte zu schreiben, damit nicht gleich jeder sieht, wie weit Deine Intelligenz reicht.

Früher habe ich auch einmal zu diesem Haufen gehört, und auch ich habe Dinge geglaubt und behauptet, von denen ich mich endgültig abgewendet habe, und grundsätzlich nichts mehr damit zu tun haben will.

Dein schlimmes Buch lehrt den Antisemitismus, so wie es dazu noch viele der Hadithe tun, an die Ihr armen Leute glauben müsst, weil Ihr sonst furchtbare Angst vor der Strafe Eures Gottes bekommt, und dazu noch wollt und sollt Ihr diesen Unsinn auch noch anderen aufzwingen, es geht nämlich nur um Macht und um nichts mehr, Macht über alle und über die ganze Welt.

Drum schert Euch doch zum Teufel, an den Ihr glaubt und diese Irrlehre befolgt, so wie es auch andere Religiöse tun, nichts davon ist wahr, Ihr wurdet damit betrogen, und wagt es nicht einmal, Eueren eigenen Verstand zu benutzen, weil Ihr sogar Angst vor Euren eigenen Gedanken habt, so etwas ist nur schlimm, dumm und arm, furchtbare Sache.

Wer nämlich seinen Verstand richtig benutzen kann, dem bleibt nichts anderes übrig, als Atheist zu werden. Das kannst Du Dir merken, darüber schimpfen, mich und andere beleidigen und bedrohen, es ist nur Deine eigene Angst und Unwissenheit, die Du damit beweist, und das tust Du auch mit diesem lächerlichen Propagandaversuch, denn etwas anderes ist das nicht.

Antimythos  10.09.2022, 11:39

Leider ist solche Islampropaganda in der Regel "Erwerbseinkommen". Die Leute hocken ewig zuhause, gehen keiner ehrlichen Arbeit nach. Um trotzdem Geld zu kriegen, mißbrauchen sie "Hilfeforen" für Islampropaganda. Das Geld dazu kommt über Moscheegemeinden aus Saudiarabien und anderen Islamländern.

Als Nebeneffekt für die Verführung unserere Jugend erhoffen die Islamtrommler, einen Sonderplatz "im Paradies" zu bekommen.

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joerosac  10.09.2022, 12:06
@Antimythos

So ist das. Sehr viele Muslime rechnen sich sogar wirklich ihre Belohnungen aus und zusammen, "Hasanat", Mz. "Hasanatan" werden sie genannt, diese Belohnungen, wer z.B. das Gebet in der Gemeinschaft verrichtet, soll dafür den fünfundzwanzigfachen Lohn bekommen wie für ein Gebet, das er alleine macht. So geht das weiter, und sie führen ganze Listen davon, hätte ich das nicht selbst mehrmals beobachtet, dann könnte ich so etwas nicht glauben. Ich war damals hin und wieder bei einer islamischen Sekte dabei, die lehrten den "wahren Islam", so wie er angeblich zur Zeit Mohammeds gewesen sei, mit denen habe ich schon einige Zeit verbracht, in einigen Ländern, auch in Indien und Pakistan. Da könnte ich viele Geschichten erzählen, die meisten Leute würden nur den Kopf schütteln, so unglaublich ist so etwas. Heute ist mir klar, wie armselig das alles ist, und die Gläubigen tun mir leid. Nicht nur die islamischen. Schau Dir das einmal an: Tablighi Jamaat , da war ich dabei, die werden hier sogar vom Verfassungsschutz beobachtet, und dafür ist auch allen Grund.

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Und was genau ist jetzt deine Frage?

Du kannst es dir einfach machen und in deiner Muttersprache schreiben, dein Deutsch versteht man ebenso wenig.

Du bist schlecht informiert. In Wien z.B. konvertieren massenweise geflüchtete Muslime zum Christentum. Einige von ihnen berichten sogar von persönlichen Erlebnissen mit Jesus Christus. Ebenso gibt es Länder, in denen Christen um ihres Glaubens willen verfolgt werden. Länder, in denen sich Muslime zu Hause fühlen müssten. Dennoch fliehen sie in die von ihnen kritisierten westlichen Länder.

Allah ist der arabische Name für Gott, der seine Sonne aufgehen lässt über Gerechte und Ungerechte.

Für uns Christen gilt der Grundsatz: Wir vermögen alles in dem, der uns mächtig macht: Christus.

Du verwechselst Kritik und Meinungsfreiheit mit Angriff auf den Islam. Und wer hier als Muslime lebt muss einfach damit klar kommen dass auch der Islam kritisiert werden darf und keinen Sonderstatus genießt und über unserem Grundgesetz steht. China ist eine Diktatur grenzt, verfolgt Minderheiten und auch glaubt der Islam bzw, viele Muslime für sich in Anspruch zu nehmen dass Muslime die Einzige verfolgte Minderheit sind.

Und obwohl der politische Islam in Frankreich, Deutschland seine hässliche Fratze gezeigt hat und damit ganz klar seinen Weltherrschaftsanspruch dokumentiert hat ist es schon mehr als bezeichnend wenn so etwas nicht stillschweigend geduldet wird, von solchen Muslimen wie dir eine Opfer/Täter Umkehr betrieben wird und auch Hohn für die friedlichen Muslime ist.

Die Opferrolle an der sich der Islam weinerlich weidet ist in Anbetracht der historischen Tatsachen dass der Islam seit 1400 Jahren mit dem Schwert verbreitet wurde und wer hier in der Tat vernichtet werden sollte und wurde, einfach nur noch unerträglich.

Und ob sich der Islam tatsächlich so ausbreitet und ob in der Tat so viele Menschen konvertieren lassen wir mal dahin gestellt sein. Und obwohl Allah ja so viel Halt gibt, ist es doch erstaunlich dass Länder wie Afghanistan, wo eine Religionsdiktatur herrscht ohne Geld aus den Kuffarländern seine eigene Bevölkerung nicht ernähren kann. In etlichen islamischen Ländern steht die Todesstrafe auf Austritt aus dem Islam und hier widersprichst du deiner eigenen Behauptung, weil Allah laut seiner eigenen Lehre nur die Gläubigen annimmt die vom Herzen her an ihn glauben und wer dazu gezwungen wird in einer Religion die er ablehnt, ist nach islamischer Glaubenslehre auch kein Muslime.

In den letzten Jahren sind viele junge desorientierten Menschen zum Islam konvertiert und in den heiligen Krieg des IS gezogen. Für dich in Folge Muslime die für Allah kämpfen und auch all die gewaltbereiten Salafisten?

"Probleme im Leben" Richtig, Allah lässt kein Geld regnen wie uns sie vielen zurück gebliebenen islamischen Länder zeigen.