Warum koaliert die AfD eigentlich nicht mit der SPD?
Die SPD bräuchte eine Partei, die ihre Migrationspolitik kontrolliert und verbessert, die AfD wiederum sollte einen Koalitionspartner haben, die ihr in der Sozialpolitik auf den Zahn fühlt, damit sie nicht nur an Reiche denken. Diese Kombination könnte so passen und man kann zeigen, dass man sich demokratisch annähern kann.
6 Antworten
Die SPD bräuchte eine Partei, die ihre Migrationspolitik kontrolliert und verbessert
Selbst wenn das der Fall wäre, wäre die afd der mit Abstand ungeeignetste "Partner" in dieser Frage. Man macht auch keinen Henker zum Arzt, nur weil ein Schnupfen durch die Köpfung des Patienten mit Sicherheit aufhört.
Das würde die SPD niemals machen nachdem wäre sie politisch erledigt
Die AfD steht dafür, dass "unsere Großeltern" keine Verbrecher waren, und die Sozialdemokratie steht für den Widerstand gegen diese "Großeltern" und wurde von ihnen in die KZs gesteckt - ich denke, da liegt so etwas, wie ein Grundkonflikt.
Ja, denn mit Menschen, die Geschichtsrevisionismus betreiben wollen soziale und demokratische Parteien, wie es die SPD zum Glück noch ist, schließlich nicht koalieren.
Die CDU/CSU lehnt eine solche Koalition ab, die SPD erst recht.
Deine Frage ist also sinnlos. Abgesehen davon würden die Stimmen bei weitem nicht reichen.
Weil sie dann nur 36% hätten.
Bissel mehr, aber zu wenig.