Warum ist die Gesellschaft so feministisch geworden?
Sobald man über traditionelle Werte (Frauenbild) redet oder einen konservativen Eindruck vermittelt, wird man von vielen v.a jüngeren Frauen gecancelt.
9 Antworten
Es gibt immer Menschen die zu verbohrt sind andere Lebensmodelle zu akzeptieren. Feminismus ist heutzutage halt ein großes und wichtiges Thema. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass auch aus dieser Ecke solche Leute kommen.
Weil das traditionelle Frauenbild ein Irrweg ist und auf Ausbeutung beruht. Mit welchem Recht werden Frauen auf Hausarbeit reduziert? Wer macht so etwas gern? Warum sollen Frauen etwas machen, wozu Männer keine Lust haben? Jeder Mensch möchte seinen*ihren Weg finden und etwas arbeiten, das ihm*ihr Spass macht. Mit welchem Recht wird das Frauen nicht zugestanden? Partnerschaft geht anders.
Weil Menschen eben immer aufgeschlossener werden und ein konservatives Frauenbild keinen Vorteil hat
Was? Ich versteh ehrlich gesagt nicht auf was du hinaus willst
Tja ich habe nunmal eine andere Sicht und Unterstütze dieses Pausenlose Männer Bashing nicht.
Na die Medien alles Männliche ist Toxisch und böse, Männlich sein gehört ausgelöscht , das Weibliche ist besser und so Blödsinn halt, die Medien können mich mal.
Joa, das ist scheiße definitiv
Aber wo ist jetzt der Kontext? Was hat das denn mit dem Thema zu tun?
Ja da sind wir wohl auf einer Wellenlänge, ich versteh nämlich auch nicht auf was du mit deinen Antworten hinaus willst
Weil das traditionelle Frauenbild wenige bis gar keine Vorteile für Frauen haben, außer man steht darauf ewig unselbstständig und abhängig zu sein.
manche wollen halt lieber Kinder und eine Familie anstatt Karriere machen. Warum ist das für viele so schlimm? Können doch alle machen wie sie wollen
Wo sage ich das es schlimm ist und niemand es machen darf? Das man dann nicht auf eigenen Beinen steht und abhängig ist, ist ein Fakt (außer man hat andere Einnahme-Quellen). Ob man das dennoch möchte, kann selbstverständlich jeder selbst entscheiden, dagegen sage ich nichts.
Frauen können aber auch gut Kinder haben und berufstätig sein.
Du schreibst aber "lieber Kinder und eine Familie anstatt Karriere machen". Von der Vereinbarung von beidem schreibst Du nichts.
Es wird jetzt einfach als die Wahrheit angesehen. Keine Toleranz geboten, denen welche sich nicht dem Strom anschließen. Das ist die Tyrannei der Mehrheit.
ich werde jetzt nicht über die Patriachie diskutieren,
aber ich sehe das übel immer noch als übel an, auch wenn es besser sein würde, als das andere.
Warum sollten wir nicht dafür kämpfen, dass jeder leben kann wie er will? Warum müssen wir dafür kämpfen, dass jeder die gleichen Bedingungen hat, wenn jeder andere Bedürfnisse hat? Jeder sollte sich frei ausleben sollen, das ist in einer Gesellschaft nicht möglich in der die Leute aktiv dazu manipuliert werden in das Rollenbild zu passen. Es ist egal ob es jetzt Feministisch, Christlich oder sonst was ist.
Aha Pauschalisierung alle Jungs und Männer zu Kastrieren weil Männlichkeit ja böse sei und alle in einem Topf werfen gut und toll, wehe man Kriitisiert eine Frau Sexismus sofort.
Wo ist mehr Manipulation beim einsetzen von Diskriminierung, wie das was du auch immer praktizierst?
Jede Ideologie hat immer von sich behauptet gut zu sein, Es geht immer Leute zu Hassen und ihre Menschenrechte zu verletzen, wenn man es nur mit genau der Sache Rechtfertigt.
Alleine schon die Frauenquote ist nach definition keine Gleich"berechtigung". Gleichberechtigung steht für die gleichen Rechte für jeden, das hier ist aber etwas, was nur auf Frauen bezogen wird, jedoch nicht auf Männer (es ist egal welcher Grund es ist, es ist keine gleiche Berechtigung)
Jeder ist in der Lage grauenvolles zu tun, wenn wir das nicht akzeptieren, wird es ohne Frage wieder etwas wie Hitlers KZ's oder Stalins roten Terror geben. Nur, wenn wir eine Sache als die Wahrheit und das andere als das Böse ansehen, was leider in unserer Natur ist.
Genau ersetze heute in denn Medien und die Hetze das Wort Mann durch Frau, es kommt sofort Sexismus und Mimimi.
Ich finde es wirklich traurig, selbst wenn man es ohne große Wertung darstellt wird man dafür angegriffen eine andere Meinung zu haben. Ich habe mich ursprünglich als Links angesehen, jetzt weiß ich jedoch was es bedeutet sich für eine Idee zu opfern und was da eigentlich passiert.
Ja es sind viele Aufgewacht du musst nur mal Kucken wie viele vorher Grün gewählt haben und jetzt eine Komplett andere Meinung haben, doch die Medien alles rechts was nicht ihrer Meinung entspricht ich Wohne in Österreich übrigends und wählte schon immer Fpö.
Weil sie immer da denn Punkt treffen, Spö, Grüne und Övp stecken aller unter einer Decke das System, ich meine schaue dir mal die Links Extremen an Klima Kleber, Antifa ist bereit zu töten wenn wer es wagt denn Mund auf zu machen, Kill All Men Feministinnen, sie haben eines Gemeinsam sind alle Links und gegen denn Hetero Sexuellen Weißen Mann, ist das Feindbild.
Deshalb sehe ich zur Zeit auch einen Rechtsrutsch als vorteilhaft, wenn nicht sogar nötig.
Dass es da wieder in ein unangenehmes Extrem verfällt, ist auch nicht unwahrscheinlich, aber lieber balance als eine einzige, tyrannische, vorherrschende Ideologie.
Ja du ich bin auch eig. nicht Rechts doch, wenn man Veränderung will und nicht mehr diese Bevormundung und kein Männer Bashing mehr will und endlich wieder Normal Fernsehen können will oder besser gesagt nicht mehr durch Zwangs Gebühr Menschen zu Finazieren, die nur eine Meinung zu lassen, dann muss was geändert werden.
Du sagst es.
Ich weiß nicht, manchmal möchte ich auch einfach nur ruhe davon haben, aber ich kann es irgendwie schwer sein lassen aufhören über solch kritischen Themen zu philosophieren.
Ja mir geht es auch so ich glaube wir sollten und hier anfreunden es ist schwer noch Menschen hier zu finden die Aufwachen.
Keines von beidem habe ich je erlebt oder als verbreitete Ansicht wahrgenommen.
Tzzzz was hat Jungs und Männer abzuwerten mit aufgeschlossen zu tun, man soll nicht Paschalisieren ausser man macht es bei Jungs und Männer.