Warum hupt man Fahrschulen an?
Das habe ich schon mehrfach beobachtet und das ist mir auch schon passiert.
Der Fahrschüler lernt ja noch. Warum hupt man denn dann? Was soll das bringen?
7 Antworten
Die Fahrschüler müssen gleich lernen, wie es im Straßenverkehr abläuft. Später werden die auch angehupt und so lernen die früher, mit der Situation umzugehen.
Spaß beseite, es kommt auf die Situation an. Würgt jemand das Auto ab, ist es unnötig. Aber wenn man fast gestreift wird, weil die Fahrschule die Spur wechselt ohne sich zu vergewissern hupe ich. Ich bremse doch nicht damit mein Hintermann mir nicht auffährt und der Verursacher ist dann über alle Berge.
Oder beim nach hinten rollen am Berg wenn der Fahrlehrer nicht eingreift. Man hält ja schon mehr Abstand aber irgendwann ist es halt zu wenig.
Auf der Autobahn wenn man auf dem Beschleunigungsstreifen langsamer beschleunigt als ein beladener Sattelzug. Bei der Autobahnfahrt hat man schon einige Stunden absolviert und sollte vernünftig beschleunigen können.
Das sind so Situationen, die mir untergekommen sind. Und man darf nicht vergessen, dass der Fahrlehrer der Fahrzeugführer ist. Und wenn er es nicht vernünftig beibringen kann, sollte er was anderes machen.
Servus,
Leute mit kleinen Pim**ln fahren in ihrem Sportwagen gerne schnell. Manchmal sind es auch die typischen (Staubsauger)Vertreter in ihrem Passat oder Skoda Kombi, die einfach unter Zeitdruck stehen.
Menschen reagieren irrational im Straßenverkehr, das ist das Grundproblem. 20 Autos vor einem fährt ein Trecker und dennoch meint der GTI-Fahrer hinter einem jedes Auto einzeln überholen zu müssen, um dann an der nächsten Ampel wieder neben einem zu stehen. Die Ruhe und Gelassenheit fehlt uns Autofahrern einfach. 10 Sekunden warten, weil ein Fahrschüler an der roten Ampel nicht losfährt, sollte doch jeder übrig haben.
Was hingegen absolutes Sicherheitsrisiko auf den Straßen ist: Rentner, die den Hilfssherriff spielen, weil sie einen ermahnen in der 100er Zone auch ja nicht schneller als 95 zu fahren.
Greetings
Insgesamt 2 Mal hab ich das auch schon gemacht. Da hätte es im Kreisverkehr fast gekracht. Da hätte der Fahrlehrer eingreifen müssen, dass er nicht losfährt. Es sei denn es war eine Privatfahrt und der Fahrschulinhaber fuhr selbst. Das weiß ich nicht.
Und das andere Mal war es eine verengte Fahrbahn und der Fahrlehrer hätte drauf hinweisen müssen, dass es schon längst gegangen wäre. Da wurde dann solange gewartet bis wieder Gegenverkehr kam.
Aber ansonsten hab ich natürlich volles Verständnis.
Ungeduld ist leider weit verbreitet im Straßenverkehr. Und dass die, die hupen auch mal klein angefangen haben wird dann vergessen.
Individuelle Situation. Der Fahrlehrer ist verantwortlich, und der sollte fahren können!