Warum gibt es seit einigen Jahren plötzlich so viele Mieter die einen Hund haben?

8 Antworten

Ich bin der Ansicht als Katzenmensch, dass Beziehung und Bindung zu einem Hund wesentlich einfacher und unspektakulärer ist, als wenn es darum geht, selbiges zu einer Katze aufzubauen.

Dass ein Hund seinen Menschen "liebt", scheint mir in der Natur der Sache zu liegen. Wenn eine Katze selbiges tut, dann ist das aus meiner Sicht etwas wirklich besonderes, denn selbstverständlich erscheint es mir nicht.

Diese Hürde zu nehmen, erfordert u.U. viel Geduld mit dem Tier. Das hat nicht jeder.

Wegen Corona.

Aber das ist nicht, weil jemand zur Miete wohnt, sondern eher allgemein. Auch Eigentümer können Hunde haben :)

  • Es mieten mehr Leute, als dass sie kaufen
  • Hunde waren schon immer sehr beliebte Haustiere
Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 20 Jahren im Bereich Rettungshunde tätig und Tierhalter

Während der Coronazeit haben sich viele ein Haustier zugelegt. Allerdings haben auch viele gemerkt, dass das doch nichts für sie ist und dafür gesorgt, dass sich die Tierheime füllen.

Finde ich garnicht. Kannst du deine Behauptung mit einer Quellenangabe untermauern?

Wir haben immer seltener Mieter mit Hunden oder Katzen.