Warum glaubt ihr das eure Religion richtig ist?

12 Antworten

Ein Schriftvergleich von Judentum, Christentum und Islam:

Judentum vs Christentum:

Der entscheidende Punkt ist hier, ob Jesus der im Tanach verheißene Messias ist. Und das kann man eindeutig belegen:

Jesaja 53, 1 Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden? (Jesus wurde von den Juden nicht angenommen)

2 Er wuchs auf vor ihm wie ein Schössling, wie ein Wurzelspross aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht. (Jesus wuchs in einfachen Verhältnissen auf, die Juden nahmen Ihn letzendlich nicht an)

3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.("verlassen von den Menschen"=Als Jesus verhaftet wurde, verließen Ihn seine Jünger)

4 Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.

5 Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. (Jesu Leiden und Kreuzigung, Jesus wurde mit einem Speer durchbohrt / mit Nägeln an Händen und Füßen)

6 Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.(Jesus starb nach dem NT für unsere Schuld)

7 Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut. (Jesus wird gegeiselt und vor Gericht gezehrt, dabei wehrt sich Jesus nicht)

8 Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggerissen; wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe getroffen. (Drangsal/Gericht=Geiselung und Kreuzigung - Jesus starb frühzeitig)

9 Und man bestimmte sein Grab bei Gottlosen, aber bei einem Reichen war er in seinem Tod, weil er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Mund gewesen war. (Josef von Arimathäa war ein wohlhabener/reicher Mann, Jesus hat nach dem NT nie gesündigt)

10 Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen. (Das 2. Kommen Jesu wird vorhergesagt, wie es auch im NT vorhergesagt ist)

11 Nachdem seine Seele Mühsal erlitten hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Sünden wird er tragen. (Jesus ist für unsere Schuld gestorben)

Sacharja 9,9 Frohlocke sehr, du Tochter Zion; jauchze, du Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; ein Gerechter und ein Retter ist er, demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin. (Jesus ist auf einem Füllen in Jerusalem eingeritten, Jesus war demütig und sollte die Menschen vor dem ewigen Tod retten.)

Micha 5,1  Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist. (Jesus wurde nach dem NT in Bethlehem geboren und auch im NT wird gesagt, dass Er als Herrscher wieder kommen wird.)

Jesus ist der im Tanach verheißene Messias. Dass Er kein Hochstapler war, zeigt auch seine Auferstehung. (dazu später mehr)

Christentum vs Islam:

Der Islam behauptet die "Fortsetzung" des Christentums zu sein und beruft sich auf die Bibel:

Sure 2,136: Sagt: Wir glauben an Allah und an das, was er uns und was er Abraham und Ismael und Isaak und Jakob und den Stämmen offenbarte und an das, was Mose, Jesus und den Propheten von ihrem Herrn gegeben wurde. Wir kennen unter diesen keinen Unterschied.

Sure 3,2-3: Allah ist Allah ! Es gibt keinen Gott außer ihm......Er offenbarte dir die Schrift mit der Wahrheit und bestätigte hiermit sein schon früher gesandtes Wort. Er offenbarte schon vorher die Thora und das Evangelium als Richtschnur für die Menschheit...

Sure 4,136: O Gläubige, glaubt an Allah und seinen Gesandten und an das Buch, das er seinem Gesandten und an die Schrift, welche er schon früher offenbart hat.

Wenn die Bibel also Allahs Wort ist, muss sie mit dem Koran übereinstimmen. Tun sie das nicht, stimmt was nicht. Der Koran widerspricht der Bibel aber in den wichtigsten Punkten:

Bild zum Beitrag

Somit würde der Koran dem von ihm bestätigten Wort widersprechen und so unglaubwürdig werden.

Muslime sagen da die heutige Bibel sei verfälscht, bzw es hätte früher andere Schriften gegeben. Es gibt auch Verse im Koran, mit denen sie das begründen. Aber damit widerspricht sich der Koran selbst. Nach den bereits genannten Suren soll die Bibel das Wort Allahs sein. Und nach Sure 6,34 und Sure 10,64 kann Allahs Wort nicht verfälscht werden.

Da der Koran auffordert der Bibel zu glauben, muss zur Zeit Mohammeds die unverfälschte Bibel zugänglich gewesen sein - wie sollte man ihr sonst glauben? (Sure 4,136)

Das Problem für den Islam ist aber, dass es keinen Beleg für die verfälschte Bibel gibt. Auch stellt sich die Frage, wenn es früher andere biblische Schriften gab, wie diese aufeinmal spurlos verschwinden konnten?

Es gibt also keinen historischen Beleg, dass die Bibel verändert wurde, im Gegenteil. Es gibt Funde der Bibel, die älter als der Koran sind und mit der heutigen Bibel übereinstimmen:

Die Qumran-Funde stammen aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. und enthalten fast das ganze AT. Sie stimmen mit dem heutigen AT überein.

Die Septuaginta ist eine altgriechische Übersetzung des AT, bzw Tanachs. Sie entstand ab etwa 250 v. Chr. Auch sie stimmt mit dem heutigen AT überein. (Sie enthält lediglich zusätzlich einige Apogryphen, da das AT/Tanach erst 100 n. Chr kanonisiert wurde.)

Im Tal Hinnom fand man 2 kleine Silberrollen als Grabbeilage aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Sie enthalten den Priestersegen aus 4.Mose 6 und stimmen auch auf den Buchstaben genau mit dem uns heute überlieferten Priestersegen überein.

Vom NT sind noch etwa 5700 Fragmente vorhanden. Einige stammen aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. Auch diese Teile stimmen so gut mit der heutigen Bibel überein, dass die Behauptung, der Text der Bibel wurde verfälscht, wissenschaftlich nicht tragbar ist.

Dazu kommen die vielen Zitate von Kirchenvätern, wo sie die Bibel zitiert haben - auch in Übereinstimmung mit der heutigen Bibel.

Außerdem stellt sich die Frage, wie die man die Bibel verfälschen soll. Wie schon gesagt, müsste die Bibel zur Zeit Mohammeds unverfälscht gewesen sein. Damals war sie aber schon weit verbreitet. Es war schlicht nicht möglich die Bibel zu fälschen, ohne dass Unterschiede zwischen den Handschriften autreten würden. - die es aber nicht gibt.

Es gibt nur Belege für die Unverfälschtheit, aber keine Gegenteiligen.

Damit tun sich für den Islam zwei Probleme auf:

  • Die heutige Bibel ist nach dem Koran Gottes Wort, also auch für Muslime ernst zunehmen (Sure 10,37)
  • Die Bibel ist auch nicht verfälscht und der Koran widerspricht der Bibel in den wichtigsten Punkten.- Also kann der Koran nicht von Gott sein, wenn die Bibel es ist. - Ist die Bibel nicht von Gott, ist es der Koran auch nicht, denn dann würde der Koran lügen, indem er sagt, die Bibel ist von Gott.

Wenn der Koran also nicht von Gott ist, die Bibel aber Gottes Wort ist, ist damit der Islam überflüssig.

Selbst wenn die Bibel nicht von Gott wäre, wäre es der Koran dann auch nicht, da er lügen würde.

Man kann es drehen und wenden wie man will, der Koran widerlegt sich selbst.

Abgesehen davon stellt sich noch eine andere Frage:

Selbst wenn die Bibel verfälscht wäre, weshalb war Allah dann nicht in der Lage die Wahrheit seines Korans zu behüten, indem er dafür sorgt, dass die Bibel unverfälscht bleibt? Und wenn er dazu nicht in der Lage/nicht gewillt war, stellt sich als nächstes die Frage, warum man dann noch auf die Wahrheit des Korans vertrauen sollte.

Damit bestätigt der Koran das Christentum als wahr und widerlegt sich gleichzeitig selbst.

Weiter sagt der Koran:

Sure 7:157 Das sind jene, die dem Gesandten, dem Propheten folgen, der des Lesens und schreibens unkundig ist; dort in der Thora und im Evangelium werden sie über ihn (geschrieben) finden.

Der Koran behauptet also, dass Mohammed in der Bibel vorhergesagt ist. Wenn Mohammed aber nicht in der Bibel zu finden ist, hat der Islam ein Problem.

Natürlich versuchen Muslime Mohammed in der Bibel zu finden, aber wenn man genau nachprüft, wird man immer merken, dass Mohammed an keiner Stelle der Bibel als Prophet Gottes vorhergesagt ist.

Ein solches Bsp:

5.Mose 18,15 Einen Propheten wie mich wird dir der HERR, dein Gott, erwecken aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern; auf ihn sollst du hören!

18 Ich will ihnen einen Propheten, wie du es bist, aus der Mitte ihrer Brüder erwecken und meine Worte in seinen Mund legen; der soll alles zu ihnen reden, was ich ihm gebieten werde.

Muslime beziehen "wie du es bist" auf ähnliche Familienverhältnisse(natürliche Geburt, Mose und Mohammed waren Herrscher, usw) und "ihrer Brüder" auf das Arabische Volk(da beide Völker von Abraham abstammen)

Aber das ist falsch ausgelegt:

Mit "Brüdern" ist eindeutig das Volk der Juden gemeint. Das zeigt sich an anderen Versen:

2.Mose 2,11 Es geschah aber zu der Zeit, als Mose erwachsen geworden war, da ging er hinaus zu seinen Brüdern und sah ihre Lasten; und er sah, dass ein Ägypter einen Hebräer schlug, einen seiner Brüder. 

Hier werden Juden als Brüder bezeichnet. Da Mose nur einen leiblichen Bruder hatte, kann hier kein Verwandter Moses gemeint sein.

5.Mose 17, 15 so sollst du nur den zum König über dich setzen, den der HERR, dein Gott, erwählen wird. Aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du kannst keinen Fremden über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.

Auch hier ist mit "Bruder" Jude gemeint.

Als Josua den Feldzug gegen Kanaan vorbereitet:

Jos. 1, 4 Lasst eure Frauen, eure Kinder und euer Vieh in dem Land bleiben, das euch Mose hier, diesseits des Jordan, gegeben hat; ihr aber sollt in Kampfordnung vor euren Brüdern hinüberziehen, alle tapferen Krieger, und ihnen helfen,

15 bis der HERR auch eure Brüder zur Ruhe gebracht hat wie euch, und sie das Land eingenommen haben, das der HERR, euer Gott, ihnen geben wird; dann sollt ihr wieder in euer eigenes Land zurückkehren und in Besitz nehmen, was euch Mose, der Knecht des HERRN, gegeben hat diesseits des Jordan, gegen Aufgang der Sonne!

Auch hier sind die Juden die Brüder.

In der Bibel sind mit "Brüder" Juden gemeint, nicht Araber! Zumal in Vers 15 auch eindeutig "aus deiner Mitte" steht.

Mit dem Hintergrund wird auch klar, dass man "wie du es bist" nicht auf Mohammed beziehen kann, denn er war Araber.

"wie du es bist" ist also nicht auf ähnliche Familienverhältnisse bezogen, sondern dass dieser ebenso (sicher) ein Prophet sein wird, wie Mose es war, bzw (mindestens) ein ebenso großer Prophet. Das "es" steht für Prophet. Dort könnte auch stehen: 

"Ich will ihnen einen Propheten, wie du ein Prophet bist,..." Oder auch "wie du einer bist"

Es gibt auch nicht unwichtige Unterschiede zwischen Mohammed und Mose. Z.B verbreitete Mose seinen Glauben nicht mit Gewalt, im gegensatz zu Mohammed. Überhaupt wird in der Bibel Gottes Botschaft nie mit Gewalt verbreitet.

Und es gibt einige Gemeinsamkeiten zwischen Mose und Jesus:

  • Beide wurden verfolgt - 2.Mose 1/2 + Mat. 2
  • Beide haben einen Mittlerstatus. Mose als Mittler zwischen Israel und Gott und Jesus als Mittler zwischen der Gemeinde und dem Vater. - 2.Mose 20 + 1.Tim 2
  • Mose hat 40 Tage gefastet, ebenso wie Jesus - 2.Mose 34 + Mt. 4
  • Unter Mose wurde Israel mit Manna gespeißt. Ebenso hat auch Jesus 2 mal eine große Volksmenge gespeißt. - 2.Mose 16 + Joh. 6
  • Sowohl Mose, als auch Jesus, vollbrachten Wunder. - 2.Mose 7 + Joh. 20
  • ...

Jesus ist in 5.Mose 18,18 prophezeit, nicht Mohammed. Auch in Apg. 3,22 wird diese Prophetie auf Jesus bezogen.

Weitere solcher Bsp findest du hier. Wenn Mohammed also nicht in der Bibel prophezeit ist, ist der Koran widerlegt.

Was die vielen anderen Religionen angeht:

Man kann natürlich nicht alle vergleichen. Zum Hinduismus kann ich da nur ein Buch von einem ehemaligen Guru im Hinduismus, der als Gott verehrt wurde, empfehlen.

In dem Buch ist seine Lebensgeschichte und wie er zum Glauben an Jesus Christus kam. Er schreibt auch über den Hinduismus und die Probleme am Hinduistischen Glauben.

Zu den Geisterglauben indigener Völker ist das Buch "Geist des Regenwaldes" sehr gut. Es zeigt die Geschichte wie ein Schamane im Amazonas Jesus Christus annimmt und ist von ihm selbst geschrieben. Dieser Schamane war der mächtigste in seinem Gebiet. Er lebte mit seinen Geistern(Dämonen), redete mit ihnen und machte im Geist Reisen durch die geistliche Welt. Sprich, er hat Dämonen nicht nur gehört, er hat sie gesehen!

Er war überzeugt, dass er auf dem richtigen Weg war, aber mit der Zeit begann er zu zweifeln:

In einem Nachbardorf lebten Missionare und viele der Einwohner waren gläubig. Jedes mal, wenn er in dieses Dorf gehen wollte, hatten die Dämonen in ihm Angst und flehten ihn an dort nicht hinzugehen. Sie hatten Angst, weil dieser Gott, den die Missionare verkündigten, mächtiger war als sie.

Und er merkte auch, dass er trotz seiner Bemühungen nicht alle Kranken heilen konnte. Seine Dämonen konnten nicht immer einen Kranken retten - das gab ihm mit der Zeit auch zu denken. (die Dämonen hatten natürlich immer eine Ausrede parat)

Er hatte Kontakt mit Christen und schließlich nahm er Jesus als seinen Herrn und Erlöser an. Die Dämonen mussten ihn verlassen und der Heilige Geist hielt Einzug.

Der biblische Glaube hat aber auch ein Alleinstellungsmerkmal, an das keine andere Religion rankommt:

Die historisch gesicherte Auferstehung Jesu:

Jesu Erdenleben und auch Auferstehung ist so gut gesichert, wie kaum eine andere historische Person. Da aber auch das wieder Stoff für eine eigene Antwort ist, verlinke ich dazu eine andere Antwort von mir.

Ich hoffe die Antwort hilft dir.

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ
 - (Religion, Glaube)

Es ist nicht die RELIGION, die richtig ist, sondern der persönliche Glaube.

Religion ist ein System von Glaubensaussagen, die erklären, was der Sinn des Lebens ist, wer wir sind und was das Wichtigste ist, was die Menschen in ihrem Leben tun sollten.

Die meisten Anhänger einer Religion halten ihre eigene für die beste von allen.

Für mich ist keine "Religion " die wahre, die richtige, sondern einzig und allein der bzw mein Glaube!

Im christlichen Glauben finde ich es einzigartig, wie sich Gott offenbart, also, wie er sich zu erkennen gibt.

Zum Beispiel : Paulus war kein Suchender, er war ein vehementer Verfechter des jüdischen Glaubens, so wie er ihn für richtig hielt. Er scheute nicht davor zurück, die Christen mit allen Mitteln auszurotten – ja er war ein Fanatiker. Doch auf dem Weg nach Damaskus begegnet im Jesus, der Auferstandene. Diese Begegnung veränderte sein ganzes Leben. Gott hat sich Paulus gegenüber gezeigt.

Gott kommt auf uns Menschen zu. Grundsätzlich kann man sagen, wir können Gott nur erkennen wie er wirklich ist, wenn er sich uns selber zu erkennen gibt. Nun könnte man mit Recht einwenden, dass andere Religionen sich genauso auf eine Offenbarung Gottes berufen. Das möchte ich gar nicht bestreitet. Aber das Einzigartige der Offenbarung, die Paulus erlebte, ist, dass seine Begegnung mit Jesus in Übereinstimmung mit dem steht, was Gott über die Jahrhunderte getan und gesagt hatte und das lag bereits in schriftlicher Form vor.

Also, es ist nicht nur die Begegnung, die Paulus mit Jesus hatte, und diese war einmalig, denn das wird kaum jemand von uns erleben. Das Einzigartige ist, dass bereits alles festgeschrieben und im Gesetz des Mose und in den Schriften der Propheten steht, damit ist das Alte Testament gemeint. So hat die Offenbarung Gottes eine sehr lange Geschichte. Deshalb wird dieOffenbarung Gottes gewissermassen überprüfbar. Wir sehen das am Beispiel der Juden Beröa: "Die Juden in Börea studierten täglich die Heilige Schrift, um zu prüfen, ob das, was Paulus lehrte, mit den Aussagen der Schrift übereinstimmte."

Ein zweiter Aspekt, auf den ich noch Hinweisen möchte, warum ich den christlichen Glauben für die wahre Religion halte, ist die Einzigartigkeit der Erlösung. In den vielen Religionen geht es schlussendlich immer um die Erlösung des Menschen. Wir Menschen realisieren instinktiv, dass wir nicht vollkommen sind und der Reinigung bedürfen. Oder anders gesagt, dass wir Sünder sind und Vergebung brauchen – wir müssen von unserer Schuld die uns ins Verderben treiben wird, erlöst werden. 

Das Einzigartige der Erlösung im christlichen Glauben ist, dass Gott selber alles dazu Nötige getan hat, um unser Problem zu lösen. Gott tat das, was unsere Vorstellung übersteigt: Er wurde Mensch,in der Person seines Sohnes ist er in die Welt gekommen. " Jesus verzichtete auf alle seine Vorrecht und stellte sich auf dieselbe Stufe wie ein Diener. Er wurde einer von uns – ein Mensch wie andere Menschen." Philipper 2, 7. "Aber er erniedrigte sich noch mehr: Im Gehorsam gegenüber Gott nahm er sogar den Tod auf sich; er starb am Kreuz wie ein Verbrecher." Philipper 2, 8.

Und was hatte dieser Tod für eine Bedeutung? "Jesus hat unsere Sünden an seinem eigenen Leib ans Kreuz hinaufgetragen, sodass wir jetzt den Sünden gegenüber gestorben sind und für das leben können, was vor Gott richtig ist. Ja, durch seine Wunden seid ihr geheilt." 1. Petrus 2, 24.

Das grossartige dabei ist, dass jeder Mensch unabhängig seiner Herkunft, seiner sozialen Stellung oder seiner Weltanschauung ( Religionsanschauung), die er bisher vertreten hat, diese Erlösung bekommt und das geht ganz einfach – ohne Geld und Macht, ohne religiöse Werke, sondern einfach mit einem Gebet.

Paulus schreibt nach Rom: "Ob jemand Jude oder Nichtjude ist, macht keinen Unterschied: Alle haben denselben Herrn, und er lässt alle an seinem Reichtum teilhaben, die ihn im Gebet anrufen. Denn jeder, der den Namen des Herrn ( Jesus) anruft, wird gerettet werden." Römer 10, 12-13.

Das Einzigartige ist, dass jeder Mensch die Erlösung bekommen kann und vor allem, dass sie ein Geschenk ist. Es gäbe noch weitere Gründe, die ich anführen könnte, aber lassen wir es aus zeitlichen bei diesen beiden. Bibelstellen zum Nachschlagen: Römer 10, 9-13; Kolosser 1, 12-13; Kolosser 2, 12-15; 1. Petrus 2, 22-25

Warum soll es nur eine wahre Religion bzw nur die richtige geben? Oder anders gefragt: Warum soll es nur einen Weg-durch die "richtige Religion"in den Himmel geben?

Jesus selber stellt diesen Anspruch. Er ist die Personifizierung der Wahrheit. Er ist der rechte Weg und das Leben. "Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Zum Vater kommt man nur durch mich." Johannes 14, 6. 

Das ist halt so, das war nicht meine Idee, sondern Gottes Idee. So sagt Paulus: "Gott hat beschlossen, mit der ganzen Fülle seines Wesens in Jesus zu wohnen und durch ihn ( Jesus) das ganze Universum mit sich zu versöhnen. Dadurch, dass Christus am Kreuz sein Blut vergoss, hat Gott Frieden geschaffen." Kolosser 1, 19-20.

Ob mir das nun gefällt oder nicht, das ist gar nicht so wichtig. Wichtig ist, ob das die Wahrheit ist oder nicht. Ich bin davon überzeugt, dass das die Wahrheit ist und ich bin überzeugt, dass dieser Glaube hält, was er verspricht.

Alle Kraft liegt im Inhalt der Botschaft des Evangeliums

Das "Wort" ist bei Paulus immer das Evangelium: Das Wort vom Kreuz. Jesus, für unsere Sünden dahin gegeben, rettet uns aus dieser verlorenen Welt. Im Mittelpunkt aller Verkündigung muss das Wort von der Versöhnung (2. Korinther 5,18) stehen, das durch nichts überboten werden kann.

--> Es ist nicht ein Thema neben anderen, es ist Gottes Programm (2. Korinther 5,19), die Mitte der Schrift. Das Evangelium ist das Wort der Wahrheit (Kolosser 1,5). Dieses Wort, das Paulus reichlich predigen soll, wirkt in der Kraft Gottes und in großer Gewissheit. Wort Gottes und Heiliger Geist ist im Neuen Testament sogar austauschbar. Der Heilige Geist schafft durch das Wort Frucht, so dass es nicht leer zurückkommt. Wiedergeboren durch Wasser und Geist oder durch den Samen des Wortes Gottes (1. Petrus 1,23).

Es ist die Kraft Gottes, die selig macht, die daran glauben. Gott hat Blinde erleuchtet, dass sie den hellen Schein des Evangeliums erkennen (2. Korinther 4,6). Diese Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht von Jesus Christus erschließt allein das Geheimnis des Evangeliums. Darum muss von dem Leiden und Sterben von Jesus überall reichlich verkündigt werden, weil Gott will, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen sollen (1.Timotheus 2,4).

Religion oder Evangelium ?

Zwischen Religion und Evangelium besteht ein riesen Unterschied!

Religion kommt ohne Bibel aus! Während der religiöse Mensch wohl täglich betet, liest er doch so gut wie nie in der Bibel. Er ist religiös, er betet, er geht zur Kirche oder in andere christliche Veranstaltungen - aber er liest nicht in der Heiligen Schrift. Er bezieht seine Kenntnisse von anderen Menschen oder einfach aus der christlichen Tradition. Und das birgt natürlich eine große Gefahr in sich. Wer nämlich die Bibel nicht kennt, der kann auch nichts an ihr prüfen und muss alles so annehmen - ja schlucken - wie es ihm vorgesetzt wird.

 Predigt ein bibeltreuer Verkündiger, dann hört der religiöse Mensch das Evangelium.Ist aber ein Verkündiger am Werk, der die biblische Botschaft verwässert, verdreht oder in irgendeine bestimmte Richtung umdeutet, dann kann der bibelunkundige Hörer nicht prüfen und erst recht nicht unterscheiden. Darum kann es vorkommen, dass ein religiöser Mensch das eigentliche Evangelium gar nicht kennt, aber dafür religiöse, eben von Menschen gemachte Gebote peinlich genau einhält. 

Es gibt zum Beispiel liebe Leute, die glauben, wenn man bestimmte Sakramente empfangen habe oder ein anständiges Leben führe, dann sei man Christ. Solchen und ähnlichen verhängnisvollen Irrtümern verfallen religiöse Menschen, weil sie die Heilige Schrift nicht kennen. Religion kommt ohne Bibel aus. Menschen des Evangeliums hingegen leben mit und aus der Heiligen Schrift.

Religion lebt immer vom Tun! Das Gleichnis Jesu macht diese Aussage sehr deutlich. Der Pharisäer zählte vor Gott sein religiöses Tun auf: "Ich bete, ich faste, ich opfere, usw." Jemand hat einmal gesagt: "Religion besteht grundsätzlich aus drei Buchstaben: t u n - tun, tun, tun!"

Darum werden den Menschen in den Religionen steile Treppen gezeigt. Der Mensch muss sich anstrengen. Gebote und Vorschriften sind zu erfüllen, Leistungen sind zu erbringen, Verbote einzuhalten. Das Tun des Menschen ist stark betont. Die Trennung von Gott durch die Sünde soll Schritt um Schritt durch Anstrengen, Mühen und Gutestun überwunden und bewiesen werden.

Das Evangelium hingegen ist die frohe ,die gute Botschaft: was dem (alttestamentlichen) Gesetz und dem Menschen unmöglich war, das tat Gott! Er hat den Himmel zerrissen, die Trennmauer der Schuld zerschlagen und ist in Jesus Christus zu uns gekommen. Und als er am Kreuz starb, hat er ausgerufen: "Es ist vollbracht!" Das bedeutet: "Es ist getan!"

Das Evangelium hat fünf Buchstaben: g e t a n ! Denn die Botschaft Christi ist das Evangelium von der Gnade. Darum kann niemand den Himmel verdienen! Der Himmel - die ewige Gemeinschaft mit Gott - ist ein freies Geschenk, das Gott jedem gibt, der seine Bedingungen erfüllt. 

Gott hat nur zwei Bedingungen: Du musst vom bisherigen Weg umkehren und der Bibel glauben! Jesus verkündigte: "Kehrt um und glaubt an das Evangelium!"

---> Das heißt, Du musst mit eigenen Augen erkennen, dass du vor Gott ein Sünder bist, der nichts zu bringen hat als einen Berg von Schuld. Und dann darf man in Gedanken zu dem Kreuz kommen, an dem Jesus starb. Dort will Gott dich begnadigen, von deiner Schuld freisprechen und als sein geliebtes Kind annehmen.

 Religion lebt immer vom Tun. Das Evangelium jedoch ist die gute Nachricht, dass Jesus - auch für dich - alles getan hat!

Religion ist auch ein Mittel zur Gewissensberuhigung!

Der Volksmund sagt: "Ein ruhiges Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen." Das stimmt. Doch bei manchen Menschen ist das ruhige Gewissen bloß die Folge eines schlechten Gedächtnisses! Und genau an dieser Stelle setzt dann oft die Religion ein. Man fühlt sich bewusst oder unbewusst schuldig gegenüber Gott. Und dann fängt man an "zu praktizieren". Das beruhigt irgendwie. 

 Religion beruhigt ohne Zweifel das Gewissen. Das rettende Evangelium will dein Gewissen nicht beruhigen, sondern entlasten! Die Bibel sagt: "Die Strafe liegt auf ihm (auf Jesus), damit wir Frieden hätten, denn durch seine Wunden sind wir geheilt." Vertrauen wir dieser Aussage, und unser Gewissen wird Frieden finden! Religion beruhigt vorübergehend - allein das Evangelium vom stellvertretenden Tod Jesu kann aber unser Gewissen auf Dauer entlasten!

Religion kennt keine Gewissheit! Religion ist ein ewiges Suchen, ein Fragen, ein Verlangen, ein Händeausstrecken; aber in keiner Religion auf dieser Erde gibt es echte Gewissheit über das ewige Leben. Auch nicht in der so genannten christlichen Religion. Warum nicht?

-----> Weil es auf das Tun des Menschen ankommt, bleibt immer das bange Fragen: Reicht es aus? Hab ich genug getan?

Aber nicht so bei Christen! Das Evangelium ist nämlich voll strahlender Gewissheit. Paulus sagt zum Beispiel: "Ich bin gewiss, dass mich nichts und niemand von Gottes Liebe scheiden kann." Oder Johannes - er teilt den Christen der damaligen Zeit mit: "Solches habe ich euch geschrieben, ..., auf dass ihr wisset, dass ihr das ewige Leben habt" (1.Joh.5,13).

Es ist einfach traurig, in keiner Religion gibt es Gewissheit. Allein das Evangelium ist voll strahlender Gewissheit. Christen können demütig, aber doch voller Überzeugung sagen: "Ich weiß, dass ich einmal zu Gott kommen werde, denn Jesus hat mich angenommen!"

Das Evangelium ist eine Kraft Gottes, die alle rettet, die darauf vertrauen (Röm.1,16). Glauben heißt V E R T R A U E N ! 

Religion rettet nich--> KEINE, deswegen kann es auch nicht die richtige, bzw einzig wahre geben - aber wier können umkehren zu Jesus!

Gott erwartet keinen Kraftakt von uns, sondern eine ehrliche Gesinnung. Wenn man erkannt hat, dass sein bisheriges Leben mehr oder weniger aus Religion bestand, und dass aber das ganze Evangelium in der Person Jesu Christi zusammen gefasst ist, dann können wir zu ihm kommen. Jesus hat so viel für uns getan. Er hat aus selbstloser Liebe sein Leben für uns geopfert. Wenn wir diese Liebe erkennen, dann wird eine Beziehung zwischen uns und Christus entstehen.

So war es auch in meinem Leben. Seitdem ich Jesus in mein Herz aufgenommen habe, ist er die Mitte meines Lebens und Denkens geworden. Ich möchte sogar sagen, dass ich ihn liebe. Ich habe ein persönliches Verhältnis zu ihm und durch ihn zu Gott.

 Das ganze Evangelium, alle Predigt, alles was verkündigt wird, kreist um das eine Thema, das Paulus so beschreibt, das ist ein gewisses Wort. Ein teuer wertes Wort: Christus Jesus kam, um sündige Menschen, nicht um fromme Menschen, nicht um gebildete Menschen zu retten. Sondern gestrandete Menschen herauszuholen aus dem Abgrund. Und dass ich heute an diesem Tag eine hohe Meinung von meinem Leben habe, und die habe ich, und mein Leben nicht dafür wegwerfe wie ein zerknülltes Papier, das kommt davon her, dass Christus mich wert und teuer erachtet.

Wer den Namen Jesus, nicht wer die richtige Religion hat, wer christlich ist, wer Kirche ist, wessen Großmutter den Superintendenten gekannt hat, davon ist nicht die Rede, sondern wer den Namen Jesus anruft soll selig werden, soll – wörtlich heißt es – errettet werden.

Gottes "Wegbau" ist Verwirklichung des Unmöglichen. Wo Jesus steht, dort ist der Weg. Wo Jesus geht, dort ist der Ausweg. Wo Jesus läuft, dort ist der Heimweg. Und in seinem Wort, das weder verdorrt noch verwelkt noch vergilbt ist Jesu Spur zu finden, deshalb: "Befiehl du deine Wege, und was dein Herze kränkt, der Wolken, Luft und Winden, gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann." Weil das Wort von dem Weg gesagt ist, haben alle andern Worte der Ausweglosigkeit nichts mehr zu sagen....

Die verlorene Menschheit, die unnütze Religion und der rettende Gott

Religion ist der Versuch der Menschen, zu Gott durchzudringen. Jede Religion versucht, durch gute Werke etc. in den Himmel, ins Nirvana, Paradies o.ä. zu kommen. Das haben alle Religionen gemeinsam: Sie sind der Versuch, von "unten" nach "oben" zu kommen. Dass die guten Taten die bösen irgendwie aufwiegen ...

Im Gegensatz zu allen Religionen dieser Welt (auch der "christlichen Religion") ist der Weg, den Gott uns in der Bibel zeigt, ein komplett anderer: ER geht den Weg von oben nach unten. Der heilige Vater sendet seinen absolut fehlerlosen Sohn im Körper eines Menschen nach "unten".

Dadurch können alle Menschen, die an Jesus glauben - also das Geschenk seiner Vergebung annehmen - durch IHN zu Gott, dem Vater kommen. Es gibt keine andere Möglichkeit.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Ich bin freie Christin.

Ob meine Religion die richtige ist?

Ja, für mich ist sie die richtige. Ob sie das auch für andere ist? Keine Ahnung. Ich fühle mich wohl in meiner Religion, kann darin aufgehen. Kann mitwirken. Ich bin rundum zufrieden und mir fehlt nichts. Klar, es geht immer mehr. Und man muss ich ändern und verändern. Es ist ein Prozess. Aber meine Religion stützt mich da.

Wenn für jemand anderen eine andere Religion besser ist, dann ist das so. Du hast ja auch eine andere Religion, oder vielleicht gar keine. Wir können uns jetzt unterhalten. Es macht mir nichts aus das es bei dir anders ist. Ich werde aber nicht in Missionierung gehen nur weil ich felsenfest überzeugt bin das meine die Richtige ist.

Stell dir mal vor ich rekrutiere dich. Und du musst in meiner Religion Sachen machen, mit denen du auf lange Sicht unglücklich bist oder Druck empfindest. Meinst du, es ist für dich dann die wahre Religion?

Die wahre Religion erschließt sich dir, wenn du in ihr auf gehst, wenn dein Herz aufgeht durch Dinge die du für deine Religion machst. Sprich, wenn du mit Herz und Seele dabei bist.

Wenn es einen Gott gibt, muss dieser Gott perfekt sein. Und zwar nicht nur in seiner Macht sondern auch in seiner Liebe. Und ich kenne keine größere Liebe, als die des christlichen Gottes. Daher bin ich davon überzeugt, dass das Christentum wahr ist.


ThePolemoss  25.02.2025, 08:09

"Wenn es einen Gott gibt, muss dieser Gott perfekt sein"

Wieso?