Warum gibt es tausende andere Glauben, von denen andere Menschen überzeugt sind?

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Du kannst in der Bibel mal Apostelgeschichte 14, 15-18 lesen. Vielleicht hilft Dir das bei dieser Frage weiter.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

leakal428 
Fragesteller
 09.01.2024, 18:52

Danke Danke so eine Antwort habe ich gebraucht hab vor ungefähr 2 Monaten zum Christentum gefunden und fange seit ein paar Wochen an die Bibel zu lesen jedoch hilft mir das ganze bis jetzt noch nicht wirklich da dort eher NOCH nur von Menschen erzählt wird die von Ort zu Ort ziehen und Kinder kriegen kann daraus leider dann nicht viel ziehen hast du irgendwelche Tipps wie kamst du denn zu deinem Glauben ?

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comhb3mpqy  09.01.2024, 20:43
@leakal428
fange seit ein paar Wochen an die Bibel zu lesen jedoch hilft mir das ganze bis jetzt noch nicht wirklich da dort eher NOCH nur von Menschen erzählt wird die von Ort zu Ort ziehen und Kinder kriegen

Fang beim Lesen der Bibel besser im Neuen Testament an :)

wie kamst du denn zu deinem Glauben ?

Ich war schon als Kind gläubig, hatte aber auch hin und wieder Zweifel. Ich habe mich mit Religion beschäftigt und habe Gründe/Argumente erfahren, die mich überzeugen, dass es Gott gibt. Hier sind einige Gründe/Argumente: Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

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Das Christentum ist ja auch nicht die Wahrheit. Nirgendwo in der Bibel sagt Gott, dass das Christentum die Religion bei ihm wäre. Aber im Koran sagt es Gott über den Islam. Und er spricht ausschließlich im Koran. Aber in der Bibel kommt Gott selbst gar nicht zu Wort.

Du hast aber schon richtige Gedanken. Es gibt auch nur eine einzige Religion.

Da es nur einen einzigen Gott gibt, kann es auch nur eine einzige Religion geben. Und eine von den vermeintlich vielen ist in der Tat richtig.

In Wahrheit gibt es ja auch nur eine Einzige. Mehr kann es nicht geben. Gott verwirrt die Menschen nicht mit mehreren Religionen. Gott ist absolut gerecht, und es wäre nicht gerecht, verschiedenen Menschen immer andere Vorschriften aufzutragen.

Es wäre nur logisch, dass mit der Zeit alles durcheinander käme und keiner wüsste, wonach er sich nun richten soll. Ist ja auch praktisch so gekommen. Aber das ist nicht Gottes Schuld.

Bei Gott gab es mit der Schöpfung immer nur eine einzige Religion. Deren Name war nicht bekannt und auch nicht wichtig, denn die Menschen früher kannten gar nicht solche Begriffe, wie Religion. Die haben nicht darüber herumphilosophiert. Die haben die Religion gelebt.

Aber es gab auch schon immer Menschen, die sich nicht an Gottes Gesetze halten konnten und wollten. Die wollten machen, was sie wollen und sich keinen Regeln unterwerfen. Die wollten ihren Gelüsten folgen, Macht haben und dass sich andere ihnen unterwerfen. Darum machten sie ihre eigenen Gesetze. Nicht komplett anders von Gottes Gesetzen, aber so, dass es nicht zu sehr auffällt.

So wurde die Religion immer mehr verändert und etlichen Veränderungen gab man später einen Namen und nannte sie Religionen. So scheint es heute, als gäbe es mehrere Religionen, aber in Wahrheit sind es nur mehrere Veränderungen. Leider ist es schon so in den Sprachgebrauch übergegangen, dass wir alle von Religionen sprechen, fälschlicherweise.

Der Name der wahren Religion wurde aber später mit einer Offenbarung Gottes bekannt. Und man nahm an, es ist eine neue Religion. War es aber nicht. Es war immer nur diese eine Einzige bei Gott, von Anfang an.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid
gottesanbeterin  10.01.2024, 00:24

Gott/Allah hat allerdings auch den Islam nicht gegründet!

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Midgardian  07.03.2024, 23:11
Das Christentum ist ja auch nicht die Wahrheit.

Genau: AUCH nicht.

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Aus christlicher Sicht sind andere Religionen zumindest z.T das Werk Satans. Nach dem Sündenfall wendeten sich die meisten Menschen von ihrem Schöpfer ab und dort hatte Satan Gelegenheit zu wirken, indem er sich z.B. als ein anderer Gott ausgab.

Was z.B gut seinen Ursprung in Satan haben könnte, ist der Baalkult, schließlich wurden da Menschen geopfert.

Als Mose den Pharao aufforderte Israel ziehen zu lassen, konnten die Zauberer bis zu einem gewissen Maß auch Wunder tun (Stöcke wurden zu Schlangen,...) Da das nicht von Gott gewirkt war, konnte nur Satan dahinter stecken. Hinter den Götzen der Ägypter steckten eigentlich Dämonen.

Oder nehmen wir den Islam: Wenn Mohammed wirklich ein Engelwesen erschienen ist, kann das aus christlich-bibischer Sicht kein Engel Gottes gewesen sein. Was wiederum bedeuten würde, dass Mohammed Satan oder ein Dämon erschienen ist und ihm eine neue Religion gegeben hat. (nicht böse gemeint gegenüber Muslimen)

Es muss nicht jeder Glaube auf Satan zurück führen(manche Religionsgründer mögen auch gar nicht wissen, dass Satan sie benutzt hat/sie ihm in die Karten gespielt haben), aber er ist definitiv für einige Religionen verantwortlich. Indigene Völker glauben ja heute noch an Geister(Dämonen), die sie auch erfahren.

Durch die Menschen, die dem Schöpfer von Anfang an treu geblieben sind, gibt es nach wie vor den Glauben an den wahren Gott. Bei den anderen Menschen gab es aber Raum für falsche Religionen.

Hoffe das hilft.

lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ

Weil man eben nur glauben, nicht wissen kann. Und wenn ein Glaube sich als wahr heraus gestellt hat, ist es eben kein Glaube mehr.

Solche Glauben gibt es seit dem es Menschen gibt.Schon Abertausende Jahre vor dem Christentum.Man findet heute Kultstätten schon vor der Steinzeit und rund um den Erdball.Telefon,Fernseher,Internet ja nichtmal die Bildzeitung gab es damals und trotzdem ist es unabhängig bei allen Völkern oder Gruppen entstanden.Beobachte mal einen Hund an Sivester wie er sich verhält.Genau so dürfte es den ersten Menschen ergangen sein wenn etwas ausergewöhniches, nicht erklärbares passiert ist.Schwere Unwetter,Gewitter,Mondfinsternis oder Kometen zum Beispiel.wer oder was das Wohl?Genauso ist es entstanden. Man suchte Schutz und versuchte solche Phänomene zu besänftigen.Sicher gibt es Beweise das Jesus und auch Mohamed gelebt haben aber das unsere Welt in 7 Tagen zuammengebastelt worden ist,daran wird heute wohl keiner mehr glauben.

leakal428 
Fragesteller
 09.01.2024, 19:10

Das hat mir geholfen aber denke an diese Erdentstehung denken noch viele jedoch ist es für mich unvorstellbar und das ist aber die Sache an dem Glauben man kann es nicht nachweisen oder es ist unvorstellbar jedoch hat man das Vertrauen in etwas das es stimmt ohne jeglichen Nachweis

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