Warum gibt es immer noch Rassismus?

Das wird auch nicht völlig aus der Welt zu schaffen sein.
Es ist nun mal TEIL des menschlichen Verhaltens, dass 'Fremdes' auch zu einer Distanzierung führen kann, weil es als bedrohlich wahrgenommen wird oder auch andere Menschen und Gruppierungen eine 'Sündenbock-Funktion' zugewiesen bekommen. - Das passiert natürlich nicht bei allen Menschen, aber es wird immer Menschen und soziale Gruppen geben, wo dieser Mechanismus wirksam wird.

Wie soll man Rassismus aus der Welt schaffen wenn es immernoch Vorurteile gibt?

Es gibt ebenfalls Menschen die in der Clique zu Mitläufern werden oder Gruppenzwang

Vielleicht hat man mit Menschen die eine andere Herkunft haben nicht so tolle Erfahrungen gemacht

Deshalb sollte man nicht alle in den selben Topf tun weil die Herkunft nichts mit dem Charakter zutun hat

In manchen Fällen liegt es leider an der Persönlichkeit oder Einstellung des Menschens selbst

Wo ist Rassismus ? Im irgendwelchen seltsamen linksphilosophischen Gedankenspielen die auf den Rest der Bevölkerung projiziert werden sollen.

Also... zum Nachlesen... im Grundgesetz steht klar drin dass jeder und alle Menschen egal welche Merkmale wie Herkunft Hautfarbe Augenfarbe etc sie haben gleich sind und gleich zu respektieren sind. Das gilt für jedermann schon so lange wie das Grundgesetz exisitiert.

Dazu braucht es keine Oberlehrer, Besserwisser und Blockwarte.

Ich unterscheide aber, ob sich Menschen in die Deutsche Gesellschaft aktiv einbringen und sich einordnen oder ob sie nur hier all das tun , was im Heimatland verboten ist und auf anderer Leute Kosten ein gutes Leben führen wollen und keinerlei Interesse an der Gemeinschaft haben.

Es muss klar beim Namen genannt werden, wenn es Menschen aus Drittländern gibt, die sich bei uns gesellschaftswidrig verhalten (Also die anderen sollen für sie soregen, sie wollen aber nichts machen um am Gemeinsamen mitzuarbeiten, sondern sich auf Kosten der anderen daneben benehmen und auch Staffällig werden)

Und wenn diese Sicht rassisitisch genannt wird, dann bewegen wir uns im Bereich der Respektlosigkeit, weil diejenigen die die Stirn haben diese Botschaft so Ihren Mitmenschen zu kommunzieren, diese zu Manipulationsobjeten degradieren und sie schlicht und einfach für Dumm verkaufen.

Rassismus ist wenn es extra WCs für Bayern gäbe Restaurants nur für Menschen mit BMI unter 28 oder wenn es Busse gäbe, wo Leute mit Pickel hinten sitzen müssten.

Echten Rassismus gab es früher in USA und Südafrika.

Diese ganze Debatte um Rassismus ist für die Gesellschaft so förderlich wie die Diskussion, ob Pudel Lederhosen tragen sollen und ob Hunde einmal jährlich zum Sehrtest gehen sollten. Schluß mit der Kopfonanie.

Kümmert euch um die Not vor Ort. Es gibt durchschnittlich 20% Arme Menschen. also jeder fünfte ! DAS ist Politikversagen und DAS gehört auf die Tagesordung.

Wer immer noch Rassismus philosopieren will, soll man spazieren gehen oder sich ein Micky Maus Heft kaufen. Ich rege auch ein Gruppenrollenspiel über Rassissmus, Feminismus und sonstige ismen im Sandkasten an...

Weil die Ursachen dafür noch nicht verschwunden sind. Diese sind:

• Gier
• Geld und Macht
• Angst
• Kriege (hier gilt: Ursache und Wirkung in beide Richtungen)
• Uneinsichtigkeit
• Kurzsichtigkeit / Engstirnigkeit
• "Ausgrenzendes" "Sozialverhalten"

Ich habe es gerade in meiner WG erlebt: Lupenreiner Rassismus. Ein Syrien ist traumatisiert durch Krieg und projiziert seinen Hass auf das russische Militär auf alle russischen Zivilisten.

Der eine kann nichts dafür, dass er traumatisiert wurde. Der andere kann nichts dafür, dass er Russe ist und das Militär Mist baut..

Achso, und mir sagen hier immernoch täglich User, dass Militär etwas positives und/oder wichtiges ist.

Weil einige wenige immer noch meinen, sie sind besser, klüger, ehrlicher, fleißiger, was auch immer, als andere.

Sie behaupten, dass Schwarze, Weiße, Asiaten usw verschiedenen Rassen angehören. Das ist natürlich Quatsch, der Homo Sapiens insgesamt ist eine Rasse.