Warum gibt es bei manchen Büchern im Internet eine Vorschau und bei anderen nicht?

5 Antworten

Verlagspolitik. Viele Verlage erlauben Leseproben (die unterschiedlich umfangreich ausfallen können - von wenigen bis zu über 100 Seiten Länge habe ich schon alles gesehen; die Länge der Leseprobe hängt aber natürlich maßgeblich von der Länge des Buches ab. Mehr als 20-25% der Buchlänge wird kein Verlag als Leseprobe bereitstellen) - aber manche eben auch nicht. Faustregel: Was an Belletristik aktuell ist, als ebook vertrieben wird und bei Amazon auftaucht, hat üblicherweise eine Leseprobe (nennt sich dort "Blick ins Buch") Die Verlage, die Leseproben bereitstellen, betrachten das als nützliches Marketinginstrument - ein einfacher Weg, um interessierte Leser auf das Buch aufmerksam zu machen. Die Verlage, die keine Leseproben bereitstellen, gehen halt andere Wege.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Bibliothekar an einer Universitätsbibliothek seit 1989

Das sind dann Leseproben. Manche machen es um dem Leser vorher einen Geschmack des Buches zu vergeben. Andere lassen es um direkt Gewinn zu erzielen.

L.g. Jan

Das hängt davon ab, ob der Rechte-Inhaber (Autor / Verlag) das so will.

Ich denke dass kommt darauf an ob das Buch berühmt ist oder ganz einfach ob Google schon ein Artikel darüber veröffentlicht hat und eine Website etwas darüber geschrieben hat.

Ich hoffe ich habe dir geholfen 😊

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Weil Verlage das frei geben müssen.