Warum fand man viele Missing 411 Fälle an absolut unerreichbaren Orten z.B. einen 2jährigen auf einem Berggipfel der nur mit Kletterausrüstung erreichbar ist?

3 Antworten

Es gibt die Ansicht mancher Ermittler, dass der menschliche Körper unter massivem Stress zu Höchstleistung in der Lage wäre. Aber mal ehrlich: Welches zweijährige Kind wäre in der Lage eine glatte Felswand ohne Kletterausrüstung nach oben zu klettern? Manche 411-Opfer versterben an den ungewöhnlichen Orten oder sind schon zuvor gestorben. Selbst wenn ihre Leiche dorthin geschleppt worden wäre, wie soll das jemand machen, ohne Anzeichen von Werkzeugen an den Felswänden?

Noch kurioser finde ich allerdings, dass in den meisten Fällen die Kleidung der Opfer fein säuberlich zusammengelegt wurde, teils sogar gebügelt. Untersuchungen zeigen dabei, dass die Kleidung nach dem Tod ausgezogen werden musste. Manchmal auf so engen Felsvorsprüngen, dass das unmöglich eine zweite Person hätte machen können.

Außerdem ist es merkwürdig, dass die Leichen oder Überlebenden plötzlich an Orten auftauchen, die schon längst mehrmals untersucht wurden. Plötzlich waren sie da. Kinder erzählen von bärenartigen Menschen, die sich um sie gekümmert hätten. In einigen Fällen verschwinden einfach Menschen vor den Augen anderer aus der Wandergruppe. Sie gehen ein Schritt und schwupp, plötzlich ist die Person weg. Wie in Luft aufgelöst. Vielleicht haben auch die merkwürdigen Wetterumschwünge einen Zusammenhang damit, wie ungewöhnlicher Schnee im Hochsommer.

All das lässt nicht darauf schließen, dass die 411-Opfer selbständig einen riesigen Berg hochklettern. Wozu auch? Es wäre gewaltiger Energieverbrauch. Einfacher wäre es umzukehren, um in die Richtung zu gehen, aus der man kam. Auch Kinder verstehen das. Es ist unlogisch für ein Entführungsopfer (ganz gleich welcher Art), einen Berg nach oben zu klettern, das größere Gefahr birgt, als von einem wilden Tier zerfleischt zu werden.

Kyle Polich, a data scientist and host of the Data Skepticpodcast, documented his analysis of Paulides' claims in the article "Missing411"[20] and presented his analysis to a SkeptiCamp held in 2017 by the Monterey County Skeptics.[21][1] He concluded that the allegedly unusual disappearances represent nothing unusual at all, and are instead best explained by non-mysterious causes such as falling or sudden health crises leading to a lone person becoming immobilized off-trail, drowning,[22] bear (or other animal) attack, environmental exposure, or even deliberate disappearance. After analyzing the missing person data, Polich concluded that these cases are not "outside the frequency that one would expect, or that there is anything unexplainable that I was able to identify."[23] https://en.wikipedia.org/wiki/David_Paulides#Missing_411

Der war nicht 2, sondern 24 und Bergsteiger...

BaronBumsbirne  27.12.2023, 09:06

Es gibt mehr als nur ein oder zwei 411-Fälle. Es waren sogar mehr Kinder an diesem mysteriösen Phänomen involviert, als Erwachsene. Da David Paulides und andere Kriminalbeamte, die sich mit diesem Thema in den Medien beschäftigen, in Deutschland relativ unbekannt sind, wundert es mich aber nicht, dass nur wenige darüber Bescheid wissen.

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Auraweltda  27.12.2023, 09:08
@BaronBumsbirne

Da ist überhaupt nichts mysteriös, Leichen kann man auf viele weisen Verstecken...und Seen und das Meer sind ebenfalls nicht gut zu durchsuchen...

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BaronBumsbirne  27.12.2023, 09:14
@Auraweltda

Man kann herauslesen, dass du dich noch nicht allzu viel mit 411-Fällen beschäftigt hast. Was nicht schlimm ist, schließlich kommt man hierzulande kaum an Informationen ran.

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Auraweltda  27.12.2023, 09:15
@BaronBumsbirne

Ja, da hast du recht...bevor ich mich mit so etwas beschäftige habe ich den Krebs geheilt...

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