Warım sagkte Jesus wer den sohn nicht ehrt ehrt auch nicht den vater sagkt aber das unsere ehre für ihn nichts wert ist?

In der Bibel sagt Jesus in Johannes 5,23:

auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

Diese Aussage kann im Kontext von Jesu Mission und der Beziehung zwischen Jesus und dem Vater verstanden werden. Jesus kam als Sohn Gottes auf die Erde und wurde vom Vater gesandt, um die Menschheit zu erlösen und das Heil zu bringen. Damit erfüllte Jesus den Willen des Vaters und handelte als sein Stellvertreter auf Erden. Den Sohn zu ehren bedeutet daher, seine Rolle in Gottes Heilsplan anzuerkennen und ihm als Sohn Gottes Respekt und Ehrfurcht entgegenzubringen.

Es ist auch wichtig zu verstehen, dass es Jesus nicht in erster Linie um seine eigene Ehre ging, sondern um die Rettung der Menschheit. Er nahm bereitwillig die Rolle eines Dieners an und litt bereitwillig am Kreuz, um den Preis für unsere Sünden zu bezahlen. In diesem Sinne war Jesus seine eigene Ehre oder sein Ansehen nicht wichtig; vielmehr ging es ihm darum, den Willen des Vaters zu erfüllen und den Menschen das Heil zu bringen.

Es ist, weil die Juden ihn als den Messias sandte, aber die Juden ihn nicht als solchen anerkannten. Dadurch ehrten und dankten sie Gott nicht für seine Rettung und Lehre. Dass ihre eigene Ehre "nichts" wäre, ist die Folge davon und auch eine Hyperbel.

Jesu sagte:

"Joh 5,23 auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat."

Die Beiden sind Eins (Joh.10,30) und der Ehre wert (Joh.8,54).

Von unser eigenen Ehre lese ich das nichts direkt. Aber selbige ist eigentlich auch nicht so wichtig, denn wir sollen doch sanftmütig und demütig leben und nicht nach Ehre streben...

Johannes 5,23 sagt u. a. aus, dass Jesus Gott selbst ist und gibt im Kontext mit den Versen 22 und 24 einen interessanten Einblick in Gottes Dreieinigkeit (hier Gott, der Vater und Jesus):

• "Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen." 

Joh. 5,23: "... damit alle den Sohn ehren,  ̲w̲i̲e̲ ̲s̲i̲e̲ ̲d̲e̲n̲ ̲V̲a̲t̲e̲r̲ ̲e̲h̲r̲e̲n̲.̲ Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat."

In Johannes 5,23, macht JESUS ganz deutlich, dass ER buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist, der VATER Selbst ist: Dass Jesus tatsächlich Gott ist, sagt die Bibel immer wieder offen, aber auch zwischen den Zeilen. Jesus Selbst fordert in Johannes 5,23, dass ER genau so geehrt werden muss, wie der Vater und das schließt die Anbetung mit ein. Sonst hätte Er nicht gesagt „ … wie sie den Vater ehren …“. In der englischen Übersetzung heißt es „just as“= „genauso“. 

Es gibt viele Hinweise, ganz viele Hinweise in der Bibel, die einfach bezeugen, das die damaligen Christen, sowie auch die heutigen Christen, davon ausgegangen sind, dass es für sie ganz selbstverständlich gewesen ist, dass Jesus Gott ist. Da gibt es z.B. in Römer 8,9 folgende Aussage von Paulus:

 SLT-Bibel, Römer 8,9: Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt; wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein.

Da stellt sich doch für einen durchschnittlich intelligenten Menschen die Frage, wie viele Heilige Geister haben wir denn? Wenn der Geist Gottes erwähnt wird und im selben Gedankengang der Geist Christi als Synonym für den Geist Gottes benutzt wird, dann haben wir einen heiligen Geist. Wenn aber die Theorie stimmen würde, dass Jesus nicht Gott ist: Wie kann dann Paulus schreiben, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt, wer aber den Geist des Christus nicht hat, der ist nicht sein? 

Hallo! Wir haben doch nicht 2 heilige Geister! Gibt es auf der Welt irgendeinen Christen, der glaubt, wir hätten 2 heilige Geister? Nein! GENAU SO UNMÖGLICH IST DIE ANNAHME, DAS JESUS NICHT GOTT IST!

Und wenn wir das verstanden haben, dass JESUS buchstäblich der EWIG-VATER (siehe u. a. Jesaja 9,5) Selbst ist, dann verstehen wir auch, was in Johannes 8,54 steht:

Joh. 8,54: "Jesus antwortete: Wenn ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott."

Denn des VATERS LIEBE als SOHN, Seine Liebe zur Person gestaltet ist JESUS CHRISTUS und durch Sein urgewaltiges OPFER wurde es möglich, dass die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens ausnahmslos ALLE(!) letztendlich durch Seine ERLÖSUNG Heilung finden werden und heimkehren können und GOTT Sich also ihnen dann wieder als der VATER offenbaren kann. Denn ohne JESUS CHRISTUS hätten sie niemals Heilung finden können, hätten niemals heimkehren können.

JESUS ist die Personifikation der Herzensliebe – aus der Ewigkeitsgeduld, Allmacht, Heiligkeit und Kraft in der Gewalt (Verwaltung) des Gottzentrums = zusammen: VATER UR. Deshalb hat JESUS auch gesagt: Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Ausgetragen und menschlich geboren durch die Barmherzigkeit. GOTT-UR voll als Mensch im Fleische, der sich vollbewusst das Christustum zu erringen hatte. Dies jedoch in der reinen Herzensliebe ohne Gebrauch jeglicher Allmacht und Fülle der Gottheit. So lesen wir in der Bibel, dass die Fülle der Gottheit leibhaftig in ihm wohnte (und keineswegs wohnt die Fülle der Gottheit in einem Geschöpf, sondern wir haben aus GOTT den Teilgeist erhalten mit einem gerechten Kraftanteil im gerechten Ebenmaß. Nur GOTT ist Geist und GOTT alle MACHT und uns den gerechten Kraftanteil. Das ist ein Funken aus Seiner Fülle, aber niemals wohnt in einem Geschöpf die ganze Fülle der Gottheit!). Ja natürlich wohnte diese Fülle in IHM, war er doch GOTT-UR selbst. Aber sie wohnte eben „nur“ in IHM! Das heißt, die Fülle kam nicht zur Auswirkung, durfte auch nicht, weil sonst die Allmacht, priesterliche Heiligkeit und GOTTES Vollgewalt gewirkt hätten. Das durften sie aber nicht, war dem gefallenen Kinde (Sadhana (Luzifer)) doch zu zeigen, dass allein die Liebe schon stärker war als das, was Sadhana als vermeintliche eigene Macht bezeichnete. Also nicht Macht gegen Macht. Sondern Liebe gegen „eingebildete“ Macht: „Kind, allein meine Liebe ist stärker!“