War die hohe Kriminalität der Migranten zu erwarten?
Junge Männer aus Irak oder Afghanistan finden oft aufgrund Sprachbarrieren oder Bildungsstand keine angemessene Jobs oder Karriere, daher werden sie zu Drogenkauf neigen, um gutes Leben zu führen.
Die Deutschen Kerle finden hingegen leicht Karriere, weil sie mit dem Land hier vertraut sind, weil sie die Sprache kennen, weil die Arbeitgeber sie gern einstellen.
Arbeitgeber bevorzugen wohl die Deutschen.
In meinem konkreten Fall gab es Jobs bei Volkswagen fuer Studenten, die an TU Chemnitz studieren.
Es gab Jobs in Chemnitz und Mosel-Werke.
In Chemnitz-Werk gab es ausschließlich deutsche Studenten ohne Migrationshintergrund.
Mosel-Werk waren aber alle ausländische Studenten, da die Deutschen ungern von Chemnitz nach Mosel fahren wollen. ( ca 40 Minuten mit dem Zug)
1 Antwort
Natürlich war das zu erwarten.
Kriminalität entsteht durch Armut, Armut entsteht durch mangelnde Bildung und Jobperspektiven, Mangelnde Perspektiven und Bildung entstehen durch Probleme wie Sprachbarriere, traumatische Vergangenheit und allgemeine Überforderung und Überlastung der Systeme.
Wenn es heute in deutschen Großstädten viele Schulklassen gibt, in denen der Großteil der Schüler nicht Deutsch als Muttersprache haben, wie sollen diese die Sprache erlernen und sich für den Arbeitsmarkt qualifizieren?
Integration bedeutet viel Arbeit von beiden Seiten. Deutschland kann seinen Teil bei der Integration nur erfüllen, wenn wir genügend Sprachlehrer, Betreuungspersonen, Polizisten, Gesundheitspersonal und anderes bereitstellen können, um die Migranten vernünftig zu integrieren.
Man kann nicht einfach irgendwelche Menschen ins Land holen und davon ausgehen, dass diese ohne Zutun fit für unseren Arbeitsmarkt sind.
Fachkräfte muss man ausbilden und versorgen, und damit man sie ausbilden kann, muss man ihnen die Sprache beibringen.
Ungezügelte Massen-Migration führt zu Parallelgesellschaften, Perspektivlosigkeit, Armut, Radikalisierung und Kriminalität.
Geregelte Migration hingegen ist eine Chance für alle Beteiligten.