War Andreas Lubitz (Co-Pilot von Germanwings 9525) eigentlich nur bewusstlos?
Zumindest sagt das ja sein Vater und einige Ermittler
5 Antworten
Salue
Bewusstlose Piloten leiten keinen Sinkflug ein. Ohne diese bewusste Handlung hätte der Autopilot das Flugzeug weiterhin im Reiseflug weitergesteuert.
Tellensohn
Nein. Der hat ausser sich alle aus dem Cockpit ausgesperrt und die Maschine in selbstmörderischer Absicht abstürzen lassen. Dass es nicht stimmt sind eher Schutzbehauptungen. Bei dem Sinkflug und gezielter Steuerung an den Fels kann es nicht zur Bewusstlosigkeit gekommen sein.
Germanwings Flug 9525 war ein tragisches Ereignis, das sich am 24. März 2015 ereignete. Der Flug stürzte in den französischen Alpen ab, wobei alle 150 Menschen an Bord ums Leben kamen. Der Co-Pilot steuerte das Flugzeug absichtlich in den Absturz, was zu weitreichenden Diskussionen über die psychische Gesundheitsüberprüfung von Piloten und Sicherheitsmaßnahmen im Cockpit führte.
Nein. Das war pilotensuizid. Eindeutig.
Es spricht eben viel mehr für einen erweiterten Suizid.
Für eine plötzliche Bewusstlosigkeit aus dem Nichts spricht hingegen gar nichts.
Der eingeleitete Sinkflug widerspricht dieser These sogar!
Was für ein Zufall wäre das auch, wenn ein depressiver Co-Pilot auch noch in dem Moment, wo der Pilot auf Toilette ist, plötzlich und ohne Grund bewusstlos wird ...
Andreas Lubitz | Aufklärung zum Germanwings Absturz (andreas-lubitz.com)
scheint wohl sehr detailliert auf den Prüfbericht einzugehen
Diese Seite wird vom Vater des Piloten geleitet.
Das der eigne Vater nicht unbedingt objektiv ist liegt in der Natur der Sache.
Suizid ist die häufigste Todesursache von jungen Menschen, nur in den Medien wird darüber nur sehr zurückhaltend berichtet.