Wann waren die Menschen am größten/ Welche Kultur?

4 Antworten

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Karl der Große war 189cm groß, die Franken waren durchschnittlich 20cm größer als die Römer die im durchschnitt 165cm groß waren.

Wikinger galten als großgewachsene Krieger, auch einige Afrikaner waren lang gewachsen....

Jetzt.

Übrigens sind die Neuseeländer die im Durchschnitt größten Menschen. Ich hatte immer gedacht, es seien die Massei, aber es sind die Neuseeländer.

Früher waren die Menschen kleiner. Mein Opa galt mit einer Körpergröße von 1.73 als absolut normal groß. Heute würde er für klein gehalten werden.

Man nimmt an, dass das Größenwachstum an der verbesserten Ernährung liegt.

Ich war mal im Tower von London und habe die Ritterrüstungen angesehen. Und ich habe mich gewundert, dass ja Männer reinpassen können.



Na, da "weißt" du aber Sachen, die nicht stimmen. Beispielweise waren die Menschen im Mittelalter nicht besonders klein. Dieser falsche Eindruck entsteht durch niedrige Türen (damit die Wärme drin bleibt) und zusammengesackte Rüstungen, hat aber nichts mit der Realität zu tun, schließlich können wir anhand der Knochen solide Rückschlüsse auf die Körpergröße der damaligen Bevölkerung ziehen. Die Bevölkerung des Mittelalters war nicht kleiner als die der angrenzenden Epochen.

Die Menschen sind heute am größten. Seit etwa 100-120 Jahren steigt die Durchschnittsgröße an, bedingt durch bessere Ernährung und umfassende gesundheitliche Versorgung.

Die Leute die viel Fleisch essen werden insgesamt (durchschnittsgröße)  größer.

JoHo01 
Fragesteller
 02.03.2017, 17:00

Das ist keine Antwort auf die Frage oder?

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MKausK  12.03.2017, 07:26
@JoHo01

Das stimmt auch nicht, weil Eskimos reine Fleischesser sind. Und nicht besonders groß werden. Größe ist genetisch bedingt.

Es scheint so zu sein, dass bei einzelnen Völkern die Frauen große Männer bevorzugt haben und sich dort dann das Gen durchsetzte.

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