Während dem Stromwechsel in die Grundversorgung wie läuft das ab?
Guten Tag, mein Belieferungsvertrag läuft bis zum 31.07. und mein neuer Vertrag fängt am 05.08. an. Ich rutsche somit in diesen 5 Tagen in die Belieferung vom Grundversorger. Ist mir jetzt zum ersten Mal passiert. Meine Frage: Wie wird das abgerechnet? Hab ich jetzt erhebliche Nachteile dadurch oder evtl. einen Mehraufwand (Bürokratie)?
3 Antworten
Kannst du nicht einfach den Vertragsbeginn vorverlegen?
Je nach Grundversorger können mehrere Jahre Bürokratie auf dich zukommen. Es passiert immer wieder, dass eine künstliche "Intelligenz" auf deine Vertragsnummer stößt und dir Forderungen zuschickt.
Ist nicht so tragisch. Aber man sollte eigentlich drauf achten, dass dies nicht passiert.
Zählerstand teilst du mit und zwischen dem einen Ende und dem Anfang bekommst du eben irgendwann eine Rechnung, meist ist die Grundversorgung sehr teuer. Kommt natürlich drauf an, was ihr verbraucht.
Sonst muss du erstmal nichts unternehmen.
Ja das hatten wir auch. Waren ca. 7 Tage beim "Grundversorger".
Das ist dann teurer - aber nur ein bisschen. Du kriegst dann einfach ne extra Rechnung von denen.
Du rutscht automatisch da rein - musst dich um nichts kümmern und die berechnen dir dann einen etwas höheren Strompreis als "normal" und du bekommst ne Rechnung per Post.
Ja, Zählerstand musst du zum "Ende" des Vertrages, also am letzten Tag übermitteln bzw. aufschreiben.
Bei uns hat der alte Anbieter an den neuen Anbieter den Stand übermittelt, den hat er von uns bekommen.
Genau die Differenz wird dann einfach verrechnet. Für die paar Tage sind das nur ein paar Euro.
Wie läuft das mit dem Zählerstand ab? Am 31.07 melde ich meinen Zählerstand bei meinem alten Anbieter und am 05.08 den aktuellen bei meinem neuen Anbieter. Wird da die Differenz genommen oder Rechnen die das anders ab?