Vermieter als Nachbar

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Mit dem Kollegen bist du doch bis jetzt ganz gut klar gekommen, nicht wahr? Das wird sicher auch in Zukunft so sein. Mit der Frau, nun, das wird sich finden. Mach dir jetzt nicht soviele Gedanken, der Umzugstermin steht doch schon. Zieh ein. Das weitere wird man sehen.

Vermieter als Nachbar

@I@, oh je.

Jetzt steht der Umzug an, doch inzwischen bin ich mir nicht mehr ganz so 100%ig sicher, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Unter meinen Kollegen ist meine Vermieterin nicht besonders gut angesehen, genauer gesagt soll die ein "richtiger Besen" sein, launisch und man könne es ihr nur schwer recht machen.

Da hast Du aber mal so richtig in die ... gegriffen, wenn das stimmt.

Meine Frage: was soll ich machen, um mich selbst wieder von diesen, vllcht unangebrachten Zweifeln zu lösen?

Sich erst mal ein eigenes Bild verschaffen.

Sollte sie Vermeiterin wirklich rumschnüffeln und nörgeln, sann folgendes beachten:

Ruhig und sachlich bleiben, auf Deine Privatsphäre hinweisen.

Ausserdem würde sie gerne mal ums Haus laufen, um zu konrollieren, ob ich den Haushalt wirklich auf die Reihe kriege, was ich ehrlich gesagt nicht glaube.

Du solltest bei Einzug unbedingt das Schloss tauschen und für die Fenster kann man milchige Klebefolien kaufen; man kann dann zwar nicht mehr rauschauen aber es schaut keiner mehr rein und Licht kommt trotzdem durch.

MfG

Johnnymcmuff

Danke für die Tipps, auch wenn du mir am Anfang wenig Mut gemacht hast xD

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Ziehe dort ein - gucke, wie es dir gefällt. Ansonsten solltest du dich erneut nach einer Bleibe umschauen

1.) Du hast den Vertrag ja schon unterschrieben und die andere Wohnung gekündigt, also Rückzug schwierig 2.) Mach Vorhänge an deine Fenster, damit niemand hineinsehen kann. 3.) Sei freundlich, aber distanziert von Anfang an, das hilft, die Vermieter auf Abstand zu halten. Und jetzt freu dich auf deine neue Wohnung :-)

Du hast die Wohnung nun mal gemietet.

Betrachte deine Vermieter unvoreingenommen so, als ob du eben bei ganz anderen Leuten wohnen würdest.

Keine Verbrüderungen, dann gibt es auch keinen Krach.