Verdient ein Autor Geld mit seinem Buch?
ich mein so ein Buch lesen ist doch das hobyloseste was man machen kann oder sogar eins zu schreiben ich Check nicht wer das freiwillig kauft so Romane die man in Deutschunterricht lesen muss.
8 Antworten
Ja tun sie natürlich. Manche verdienen damit sogar sehr viel Geld, wenn sich das Buch oft verkauft.
ich mein so ein Buch lesen ist doch das hobyloseste was man machen kann oder sogar eins zu schreiben ich Check nicht wer das freiwillig kauft so Romane die man in Deutschunterricht lesen muss.
ist doch nicht dein Problem, was andere machen. Außerdem ist es sinnvoller als viele Aktivitäten, wie zocken. Man kann seine Rechtschreibung verbessern und man kann auch was lernen oftmals. Außerdem manchen macht das sogar Spaß
JA sicher. Der Autor bekommt seinen Anteil für jedes verkaufte Buch vom Verlag. Auch Schullektüren müssen erstmal geschrieben werden, auch wenn sie den Schälern nicht gefallen. Ich war zu meiner Schulzeit von den Pflichtlektüren immer sehr angetan, Klassiker mal ausgenommen. Zu denen habe ich dann viele Jahre später den Zugang gefunden. Ein Freund von mir schreibt auch Bücher. Eines seiner Bücher wurde Pflichtlektüre in Realschulen, damit hat er ordentlich Geld verdient.
Das Problem ist zunächst einen Verlag zu finden und bekannt zu werden. Sonst kann man nicht erfolgreich sein.
Viele haben dicke Bücher verfasst, die kaum verkauft werden.
Ich kenne viele gebildete Menschen, die das ganz anders sehen und deren Hobby es tatsächlich ist, Bücher zu lesen.
Die Rowling (Harry Potter) ist Milliardärin mit ihrer Schreiberei geworden, aber das schaffen die wenigsten. Manche machen Geld indem sie sehr viel schreiben und hin und wieder auch Filmrechte verkaufen oder Lizenzen für Produkte, die können dann meistens auch davon leben, ein Stephen King oder Konsalik oder J. R. R. Martin (Game of Thrones). Aber das Zeug aus dem Deutschunterricht ist meistens uralt und heute gar nicht mehr aktuell, nach heutigen Begriffen ziemlich lasch geschrieben. Wenn ich mich an meine Schulzeit zurückerinnere, dieses Zeug würde ich freiwillig nicht noch mal lesen.