Vater will geld zurück was machen?
Vor ein paar Tagen hatte ich eine etwas größere Summe auf mein Konto bekommen mit dem Verwendungszweck Konfirmation. Da meine halbschwester eine hatte habe ich mein Vater bescheid gegen und dabei kam raus das ein Dauerauftrag auf mein Konto ging. Dazu muss ich noch sagen das dieser seit 2011 geht und ich mehrfach gesagt habe das ich keine 15€ pro monat von ihm brauche.
Jetzt allerdings hat sich heraus gestellt das es auf das Konto von meiner kleinen halb Schwester gehen sollte. Nun wollen die dieses Geld zurück und das für den ganzen Zeitraum.
Wie würdet Ihr jetzt reagieren?
9 Antworten
Wenn ich dich richtig verstehe bist du die falsche Adresse. Also schickt das Geld einfach zurück von wo es gekommen ist und gut ist.
Beim Dauerauftrag machst du genau nichts. Sorry, aber die Familie ist doch super. Da stehen nach x Jahren und finden das dieses Geld ihnen zu steht. Gibt es eine Schriftliche abmachung? Nein. Nicht dein Problem. Wieso haben die sich erst nach über einem Jahrzent gemeldet? Den Fehler hätten sie bereits nach wenigen Monaten entdecken müssen.
Wenn es nichts schriftliches gibt, ist das nicht dein Problem. Mach genau gar nichts. Unterzeichne auf keinen Fall etwas. Egal wie viel Druck die aufsetzten und meinen dich zwingen zu müssen.
Wenn es 2011 keine Abmachung gab das Geld zurück zu zahlen, wie kommt er/die jetzt auf einmal darauf dies von dir zu verlangen. WTF immer diese drecks Familienfehden.
Warum sollte es nicht als Schenkung gelten. Wenn die Umstände nicht klar sind, nichts belegt werden kann. Er hat ja oft genug gesagt, das er sie 15€ nicht braucht (haben möchte?). Also kann es doch auch als Schenkung gesehen werden. Ergo, nicht sein Problem wenn der andere den Fehler macht.
Klar ist der Betrag so klein, das sich der Aufwand dafür niemals rechnen würde. Aber komm. Muss es jetzt wirklich eine Rolle spielen ob Blutsverwand oder sonst ein Geschäftskunde ist?
Mach mal aus Papa Typ A und aus Sohn Typ B. Sieht es dann anders aus...? Hoffentlich nicht.
Das sind alles gute Fragen die leidet keiner beantworten mag und kann
Ich habe mich das alles genauso gefragt vor allen weil ich sie öfter drauf aufmerksam gemacht habe das ich nicht auf das geld von den angewiesen bin
Du hast es ihm ja gesagt. Das war sein Fehler und genau das solltest du ihm auch klar machen. Ich würde es nicht zurück zahlen.
Das fällt dem 12 Jahre lang nicht auf, obwohl du sogar sagst, du brauchst es nicht?
Überweis das Konfirmationsgeld zurück, das war ja ganz offensichtlich nicht für dich gedacht (oder besser noch direkt an deine Schwester) und fertig.
Wenn du willst, überweis deiner Schwester eben noch einen Teil der monatlichen 15€.
Aber dein Vater kann jetzt nicht einfach ankommen und pi mal daumen 2000€ zurück verlangen, von denen er seit 12 Jahren weiß, dass er sie dir überwiesen hat.
Das ist in dem Fall dann seine eigene Schuld. Wenn man 12 Jahre lang nicht merkt, dass eine Überweisung auch ein falsches Konto geht, kann man das nicht einfach alles wieder zurückfordern.
Ich würde wahrscheinlich vorschlagen als Kompromiss einen Teil der Summe zurückzuzahlen. Je nachdem wie Du finanziell aufgestellt bist und was Du Dir leisten kannst.
Da hat er Pech gehabt.
Wow du bist ja drauf. Zumindest das was innerhalb der gesetzlichen Verjährungsfrist liegt ist meines Erachtens zurückzuzahlen. Ergo die Zahlungen von 20/21/22 sowie die diesjährigen Zahlungen.