Unterschiede zwischen einer INFJ und einer ISFJ Persönlichkeit?
Ich habe einen online Persönlichkeitstyptest gemacht. Da kam raus, dass ich ISFJ wäre. Ich persönlich würde mich aber als INFJ einstufen.
Was sind denn die Unterschiede zwischen INFJ und ISFJ und welche Persönlichkeitstypen kommen beiden eventuell auch noch sehr nahe?
4 Antworten
Halte dich vllt nicht so krass an den Buchstaben fest, sondern schau mehr nach den kognitiven Funktionen.
INFJ und ISFJ haben beide extroverted Feeling als zweite Funktionen, d.h. sie nutzen bei Entscheidungen als Hilfe das Allgemeinwohl der anderen und können danach gehen.
Bei ihrem dominaten Funktionen unterscheiden sie sich aber: INFJ nutzt Introverted Intuition als Dom, ISJF Introverted Sensing. Ich kopiere hier einfach Mal Zusammenfassungen rein, die ich gemacht habe:
Introverted Intuition - benötigt keine Daten, um die zukünftigen Veränderungen und Auswirkungen zu visualisieren; vertrauen dem Bauchgefühl, welches andere aber nicht gut verstehen können, weil es mit den Perspektiven und Werten der Person und nicht mit greifbaren Daten zu tun hat; integrieren Ideen oder Konzepte, die auf den ersten Blick nicht wirklich zusammenpassen; bevorzugen die Spitze bei einer Organisation
Introverted Sensing - konzentriert sich auf die subjektive innere Welt der persönlichen Erfahrung und vergleicht neue Erfahrungen mit vergangenen; neigen dazu, wiederholte Muster zu bemerken; erkennen schnell Veränderungen oder Inkonsistenzen in ihrer Umgebung; vertrauen auf persönliche Erfahrungen; erforschen subjektiv die Auswirkung aktueller Ereignisse, Entscheidungen, Konsequenzen
Wie viele andere gesagt haben, sollte man nicht so viel darauf geben. Gerade diese Online Tests sind sehr schlecht, weil sie von der Laune abhängen. Deswegen sollte man verstehen, wie die Typen "funktionieren", wenn man es den wissen will.
Schick mir mal nh FA, dann könnte ich versuchen, dich zu typen
Also ich habe auch mal so einen Test gemacht und selbst die anwesende Psychologin meinte, den Test soll man nicht überbewerten, vor allem wir der massiv überschätzt und für alles mögliche angewendet für das er nicht gedacht ist.
Zum einen kommt es ganz auf die Tagesform an. Macht man den Test mit einer Gruppe morgens ist das Ergebnis andes als abends, Montags anders als Freitags, bei guter Stimmung anders als bei schlechter. Dazu kommt dass man nicht einfach ein Persönlichkeitstyp "ist", vielmehr kommt es auf die konkrete Situation an. Man kann in einer Situation eher sachlich bleiben und in einer anderen dafür sehr emotional sein, man ist nicht in einem Persönlichkeitstyp "gefangen". Und zu guter letzt hatte der Test nie den Anspruch die Persönlichkeit eines Menschen zu beschreiben. Es sollte nur, meistens im beruflichen Kontext, herausfinden wie eine Person (üblicherweise eine Führugnskraft) in einer konkreten Situation am ehesten reagiert bzw. wie dessen typisches Vorgehen aussehen könnte.
Also, nimm das nicht so wichtig. Sei was du willst und häng dich nich an irgenwelchen Buchstaben auf.
Ich hänge mich an keinen Buchstaben auf, ich möchte nur wissen was die genauen Unterschiede sind und welche diesen zwei Typen noch ähnlich sind.
Der Myers-Briggs-Test ist nichts anderes als Astrologie für Akademiker. Er hat keinerlei Aussagekraft und genügt nicht den Ansprüchen der persönlichkeitspsychologischen Forschung (Reynierse, 2009; Stein & Swan, 2019).
Welchen Persönlichkeitstyp du bei diesem Test erreichst ist vollkommen irrelevant, da du aufgrund des Barnum Effekt jedes Ergebnis passend finden wirst und bei einer erneuten Durchführung des Tests in einigen Tagen vermutlich ein anderes Ergebnis erzielen wirst.
https://www.youtube.com/watch?v=R6HL4J-CcEk
LG
Naja, etwas mehr als in diesem Video dargestellt wird, bringt der Myers-Briggs-Typ schon. Das erste Problem, das ich bei diesem Video habe, ist, dass es auf der 16Personalities Internetseite basiert, die einfach nur eine Big 5 Test Kopie ist. Auf der Webseite geht es Null um kognitive Funktionen, sondern nur um ein schnelles Ergebnis mit vager Beschreibung (Trotzdem ist die Webseite an sich nicht komplett unnötig).
Es ist logisch, dass jeder Mensch fühlen, denken, die fünf Sinne benutzen und seine Intuition benutzen kann und das in unterschiedlichen Stärken und Herangehensweisen. Wer introvertiert ist, hat logischerweise stärker ausgeprägte introvertierte kognitive Funktionen und ein Extrovertierter hat eher stärker ausgeprägte kognitive Funktionen, die sich auf die Außenwelt beziehen. Logik; Extrovertierte brauchen mehr Stimuli von der Außenwelt, um sich genau so energetisiert wie Introvertierte zu fühlen. Der Grund warum es genau 16 von diesen Typen gibt, ist weil 4 × 2 × 2 16 ist. Es gibt vier verschiedene Wege, wie wir die Welt beurteilen und wahrnehmen können (Beurteilen durch Werte und Logik, Wahrnehmen durch die fünf Sinne und durch die Intuition). Dann gibt es zwei verschiedene Wege für alle dieser vier kognitiven Prozesse, wie sie angewendet werden können; intern und extern: Entscheidungen treffen nach internalen Logiksystem, Entscheidungen treffen durch externe Gruppenlogik, Entscheidungen treffen durch eigene interne Werte und Gefühle, Entscheidungen treffen durch die Werte und Gefühle der Gruppe, die eigenen internen körperlichen Gegebenheiten wie Hunger, Durst, Schmerz etc. aufnehmen, die äußere Welt mit den eigenen Sinnen wahrnehmen, durch interne Intuition mehrere Ideen auf eine beschränken und ein Gefühl für die Zukunft haben, durch externe Intuition mehrere Ideen und Zusammenhänge in der Außenwelt sehen; immer mehr Ideen generieren wollen. Wahrnehmende P Typen sind besser Im Nutzen von externen Wahrnehmungsfunktionen und internen Entscheidungsfunktionen, entscheidende J Typen sind besser im Nutzen von internen Wahrnehmungsfunktionen und externen Entscheidungsfunktionen (dazu immer eine Präferenz für Intuition oder Sensation und eine Präferenz für Fühlen oder Denken). Je nach dem was deine dominante kognitive Funktion ist, kommt noch dazu ob du introvertiert oder extrovertiert bist.
Mein 'Typ' ist zum Beispiel INTP;
Ti [dominant] (introvertiertes Denken)
Ne [parent] (extravertierte Intuition)
Si [child] (introvertierte Sensation)
Fe [inferior] (extravertiertes Fühlen)
Te [nemesis] (extravertiertes Denken)
Ni [critic] (introvertierte Intuition)
Se [blind spot] (extrovertierte Sensation)
Fi [demon] (introvertiertes Fühlen)
Nur Ti und Ne sind meine richtigen Hauptfunktionen, denn; ich bevorzuge Intuition zu Sensation und Denken zu Fühlen (damit ist mehr das Entscheiden gemeint und hat nichts mit Dummsein zu tun). Außerdem bin ich generell mehr extern wahrnehmend als entscheidend und deshalb auch generell spontan (P-Perveiving). Deswegen benutze ich auch eine introvertierte Entscheidungsfunktion (Ti) und eine extrovertierte Wahrnehmungsfunktion (Ne). Das Ti ist bei mir stärker als das Ne, da ich introvertiert bin, ein ENTP hat Ne als dominante Funktion und Ti als parent Funktion, da ein ENTP durch die Extraversion mehr auf die externe Welt fokussiert ist.
Ein INTJ hat trotz diesem einem J eine ganz andere generelle Entscheidungs und Wahrnehmungsstrstegie als ich als INTP. INTJ: Ni (dom), Te (aux.)
Und ich habe sehr viel gelesen; ich sehe mich viel mehr als Ne Nutzer als Ni Nutzer. Das merke ich schon jetzt, wie ich schon wieder komplett lang schreibe und alles mögliche was mir in den Kopf kommt hier hinballern zu müssen, während ein INTJ das Ganze hier wahrscheinlich, durch sein Ni viel kürzer und durch sein Te klarer geschrieben hätte. Ich kann versichern, dass da kein Barnum Effekt bei mir dahinter steckt. Es gibt noch tausende Gründe, warum ich selbst einzig allein nur mit den kognitiven Funktionen von INTP übereinstimme, aber das ist jetzt auch unwichtig.
Die Logik dahinter, warum Fi meine Endfunktion ist, ist auch klar; ich bin so damit beschäftigt, mich mit meiner internalen Logik zu befassen, dass ich mein inneres Wertesystem ignoriere.
Das was ich jetzt komisch finde:
Die eine Frau hat wahrscheinlich so einen Möchtegern MBTI Big 5 Test gemacht und als erstes INTJ (Ni, Te) und als zweites ENFJ (Fe, Ni) rausbekommen. Sie liegt wahrscheinlich Big 5 mäßig ziemlich an der Grenze zu Extroversion und Verträglichkeit, jedoch sind INTJ und ENFJ von der Sichtweise der kognitiven Funktionen ziemlich unterschiedlich. Das einzige was sie teilen ist Ni, jedoch sind ENFJs Fe dominant (das heißt: sie sind durchgängig damit beschäftigt zu evaluieren, wie sich andere fühlen und ihre Entscheidungen sind sehr auf die Werte der Gruppe fokussiert).
INTJ sind dagegen Fe blind und sind Leute, die auch schneller Dinge sagen, die andere verletzen können und sie jucken sich nicht sehr darum, was jetzt in der Gruppe beliebt ist. Diese Frau ist sehr wahrscheinlich keine Fe Nutzerin (xxFJ), sondern eher eine Te Nutzerin (xxTJ), was man an ihrer Ausdrucksweise merkt, aber da kann man nur spekulieren, solange sie sich nicht selbst damit befasst, denn es scheint eher so, als ob sie nicht einmal von den Funktionen weiß, denn eine Verwirrung zwischen INTJ und ENFJ ist sehr ungewöhnlich.
Zum Big 5: Das ist eindeutig das bessere System von beiden, da die Menschen auch wenn sie beide zum Beispiel introvertierte Fühler (Fi dominant) sind, das ziemlich unterschiedlich ausdrücken können; der eine ist sehr empathisch und kann sich durch seine eigenen subjektiven Werte gut in die anderen hineinversetzen und ist ziemlich verträglich während ein anderer Fi dom nur um die eigenen Gefühle besorgt ist und egozentrisch wirkt. Trotzdem ist dieser Personality Test, den die gemacht haben, genau so ein Big 5 Test bloß mit anderen Bezeichnungen.
Deswegen finde ich auch, dass MBTI als Firmentest verboten werden sollte und nur der Big 5 in die offizielle Persönlichkeitswissenschaft gehört, mit Studien etc.; trotzdem ist das Ganze für mich nicht mit Astrologie gleichzusetzen und bietet zumindest mir einen guten Einblick dafür, warum ich vielleicht eher mehr theoretisch als andere bin und mich mehr an Gruppenwerten als internen Werten orientiere und alles sowas.
Um Charaktere aus Spaß zu Typen ist es auch nützlich; Albert Einstein und Indiana Jones im Big 5: niedrige Extraversion, hohe emotionale Stabilität, niedroge Gewissenhaftigkeit, niedroge Verträglichkeit, hohe Offenheit für Neues. Albert Einstein ist aber ein INTP und Indiana Jones ein ISTP. Die zweite Funktion Ne von Einstein machte ihn mehr konzentriert auf die vielen externen Theorien, während Indiana Jones mehr auf die direkte Außenwelt Se konzentriert war. Für mich ein ziemlicher Unterschied...
Das Video ist auch populärwissenschaftlich. Den MBTI brauchst du hier nicht verteidigen, er ist evident unwissenschaftlich und hat keinerlei Aussagekraft. Das haben bereits unzählige Studien belegt.
Die Existenz der kognitiven Funktionen basiert auf Carl Jungs Theorie der Persönlichkeit und ist ein theoretisches Modell, das zur Selbstreflexion und zum besseren Selbstverständnis dient. Viele Menschen finden, dass sie sich in den Beschreibungen der Funktionen und Persönlichkeitstypen wiedererkennen, was auf deren Relevanz hinweist. Kritik basiert auf vielen Studien, aber der Großteil dieser geht nur auf die direkten Dichotomien ein, die sich beim Testen schnell ändern können und deswegen ungenau sind; Zusammenhänge mit dem Big 5 der die direkten Persönlichkeitsmerkmale in verschiedenen Spektren viel besser abdeckt.Trotzdem ist der Punkt, dass man beim MBTI anders als beim Big 5 kognitive Funktionen anwendet. Die einzigen Studien, die diese kritisiert haben, gingen nur darauf ein, dass zum Beispiel nur 1 von 540 alle seine Funktionen in der richtigen Reihenfolge testet. Jedoch kann das Ganze dann nur ungenau sein und diese kognitiven Funktionen Testfragen sind auch nicht gegeben.
Einfach für dich: Was gibt es neben den fünf Sinnen, der Intuition, dem Denken, dem Fühlen für Möglichkeiten die Welt wahrzunehmen und zu bewerten, innerlich und äußerlich? Keine wirklichen...
Denkst du es gibt Menschen, die sich mehr auf das Wahrnehmen durch die Sensation konzentrieren, zwar auch intuitiv Dinge aufnehmen, aber eine praktische Veranlagung haben?
Denkst du es gibt extrovertierte und introvertierte Menschen?
Das ist alles, was es für das System braucht.
Ich stehe dem Ganzen auch ziemlich kritisch gegenüber, aber mich überzeugen diese Studien noch nicht, in dem Punkt, dass sie nicht genug in die kognitiven Funktionen eingehen und es mir einfach plausibel erscheint, dass Menschen Wahrnehmungs und Entscheidungspräferenzen haben.
So lange werde ich den MBTI für mich verteidigen, bis ich mir ganz sicher sein kann, dass es kompletter Müll ist. Er ist definitiv nicht wissenschaftlich, aber trotzdem ist es ein Modell das einfach funktioniert.
Ein Schritt könnte sein, dass du mir erklärst, wie die kognitiven Funktionen nicht existieren können und wie wir keine bestimmten kognitiven Prozesse präferieren.
Verlinke vielleicht die Studien mit direktem Link.
So lange werde ich den MBTI für mich verteidigen, bis ich mir ganz sicher sein kann, dass es kompletter Müll ist. Er ist definitiv nicht wissenschaftlich, aber trotzdem ist es ein Modell das einfach funktioniert.
Der MBTI ist kompletter Müll und funktioniert eben nicht über den Barnum-Effekt hinaus. Dies ist wie bereits gesagt erwiesen.
Ein Schritt könnte sein, dass du mir erklärst, wie die kognitiven Funktionen nicht existieren können
Das behauptet niemand. Der MBTI kann diese aber nicht erfassen und widerspricht Jungs Theorien. Den Unterschied zwischen Intro- und Extravertiertheit macht nur ein einziger Punkt aus, es gibt keinen vernünftigen Cut-off-Wert und der Test basiert vollständig auf keinerlei Evidenz.
Verlinke vielleicht die Studien mit direktem Link.
Studien sind i. d. R. nicht im freien Internet abrufbar, von daher gibt es auch nichts zu verlinken. Ich kann dir hier aber gerne gem. APA-Richtlinie mehrere Studien anführen.
- Stein & Swan (2019). Evaluating the Validity of Myers-Briggs Type Indicator Theory: A Teaching Tool and Window Into Intuitive Psychology. Soc Personal Psychol Compass, 13:e12434. DOI 10.1111/spc3.12434
- Tavris, C. (2014). Science and Pseudoscience in Clinical Psychology. Guilford Publications.
- Reynierse, J. H. (2009). The Case Against Type Dynamics. Journal of Psychological Type, 69 (1), 1-21.
- Pittenger, D. J. (2005). Cautionary Comments Regarding the Myers-Briggs Type Indicator. Consulting Psychology Journal: Practice and Research, 57 (3), 210.
- McCrae & Costa Jr (1989). Reinterpreting the Myers‐Briggs Type Indicator From the Perspective of the Five‐Factor Model of Personality. Journal of personality, 57 (1), 17-40.
Das behauptet niemand. Der MBTI kann diese aber nicht erfassen und widerspricht Jungs Theorien. Den Unterschied zwischen Intro- und Extravertiertheit macht nur ein einziger Punkt aus, es gibt keinen vernünftigen Cut-off-Wert und der Test basiert vollständig auf keinerlei Evidenz.
Inwiefern widersprechen Jungs Theorien dem MBTI? Der Cut-Off Wert ist für mich, wenn man seine Energie allein wiederherstellt oder bei Menschen, daher kommt dann automatisch, ob die dominante Funktion extravertiert ist.
Ist aber mein Jung Typ valide? Oder ist das alles nur pure Einbildung, dass ich mich mit introvertiertem Denken und extrovertierter Intuition so stark identifizieren kann?
Wenn nur ein Buchstabe anders ist, sind die Unterschiede bei diesen Persönlichkeiten nicht so gross. Es kann auch sein, wenn du den Test nochmal machst, dass es dann wieder etwas anders rauskommt. Ist bei mir auch so. Manchmal ist man da ein Grenzfall. Das geht mir auch so.
Von daher, was deine letzte Frage im Text betrifft, es kommt z. B. darauf an, wie sehr die einzelnen Punkte ausgeprägt sind. Dann kann es auch schon mal anders rauskommen.
Die Unterschiede von N und F kann ich später noch ergänzen.
Diese Unterschiede wären echt nützlich um es besser einordnen zu können und welche Typen diesen beiden auch noch sehr nahe kommen.
Es kommen alle nahe, bei denen ein Buchstabe anders ist. Ein EN/SFJ ist zum Beispiel ähnlich wie du, aber extrovertiert.
Habe jetzt noch nachgelesen, was der Unterschied zwischen S und N ist.
Als S -Typ bist du eher faktenorientiert. Du richtest dich auf die gegebene Realität ein, beobachtest und erinnerst dich eher an Einzelheiten, denkst gründlich nach, bevor du eine Schlussfolgerung ziehst, benötigst die praktische Umsetzung, um Gedanken und Theorien verstehen zu können, du vertraust auf deine Erfahrung.
Als N-Typ beziehst du deine Intuition (Gefühl) mit ein. Du siehst den grossen Zusammenhang, willst Muster erkennen und bist auch darauf eingestellt, neue Möglichkeiten zu erkennen. Du bist voller Vorstellungskraft und eher kreativ, und verlässt dich auf Eingebungen.
Alles klar.
Bei mir trifft da fast alles zu, sowohl bei S als auch bei N. Würde mich selbst also als eine Kombination von S und N sehen, falls das möglich ist.
Ja, das ist möglich. Das geht mir ähnlich, ebenso bei den anderen Punkten ausser dass ich klar eher introvertiert bin.
Deswegen stelle ich ja auch die Frage hier, welche Typen noch ähnlich sind, um es vergleichen zu können.
Bei beiden Typen dachte ich mir bei einzelnen Punkten „trifft auf mich zu“ bzw. „trifft absolut nicht auf mich zu“. Vielleicht bin ich eventuell irgendwo dazwischen.