Ungerechtes Schulsystem in der Schweiz (oder ganz Europa?) (Bez,Sek,Real)?
Ich finde es Ungerecht das mit der Aufteilung in diese drei Stufen (CH) so viele Chancen vereitelt werden, auch die Matura ist nicht gerecht, ich frage mich, warum jz zum Beispiel ein Psychologe oder ein Priester so gut Mathematik können muss. Oder dass nur Bez Schüler an der Kantonsschule überhaupt aufgenommen werden können. wenn ihr euch auskennt, gibt es da schon Aktivismus dagegen?
2 Antworten
In der Schweiz kann eigentlich jeder studieren,selbst wenn er die unterste Stufe des Models besucht hat .
Sofern er gewillt ist zu lernen.Was er halt zwangsläufig tun muss.
⚠️Viele die die Sekundarschule Besuchen machen eine Lehre (Ausbildung ) und Studieren dann erst auf dem
2. Oder sogar 3 .Bildungsweg .
Oft erst nach einigen Jahren Aktiven Berufslebens .
Das Finde ich eigentlich kein so schlechtes System. Und Stipendien gibts vom Kanton auch noch dazu .
Aber das mit dem Fach Mathematik ,da gebe ich dir Recht .
Statt Geschichte hät man besser wohl dieses Fach Abgeschafft .
An dem scheitern ja die meisten.
Lg ⚘
Uniforme weiterführende Schulen heißen, sich auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner zu treffen. Dass das keine gute Idee ist, dürfte ich nicht weiter erörtern müssen. Die gegenwärtig vorhandene Differenzierung muss in dieser Form beibehalten werden.
Was die Mathematikkenntnisse von Priestern betrifft, nun, man muss kein mathematisches Genie sein, um die Abitur- bzw. Maturaprüfung zu bestehen. Das Abitur soll ohnehin vielmehr aufzeigen, dass man generell studientauglich ist, eine Kompetenz, die sich nicht nur auf konkret Fachliches beschränkt.