ula ähnlich ipv4 privat?
Für private lokale Netze gibt es in IPv6 reservierte Adressbereiche (Unique Local Adressses, ULA Sie haben eine ähnliche Funktion, wie die privaten Adressen von IPv4.bei ipv4 beispiel2 rechner, haben maske 255.255.255.0, ip adressen sind 192.168.178.1 und 192.168.178.3. sind also in einem netz.
ula ist in / 48 Präfixe unterteilt, die gebildet werden, indem die vierzig Bits nach dem Präfix fd00:: / 8 auf eine zufällig generierte Bitfolge gesetzt werden.
wenn zufällig generiert, wie können die denn dann im gleichen netzsegment kommunizieren, bei ipv4 muss die netzmaske ja stimmen
wie wird denn bei ula dieses garantiert, das sie im gleichen netz sind.
1 Antwort
Warum sollte das denn einen Unterschied machen?
An sich funktioniert das ja wie jede andere IPv6 Adresse, nur eben, dass sie nicht global gültig ist. Also du hast einen Router, konfigurierst damit dein Netz, die Clients beziehen ihre Adressen über SLAAC oder DHCPv6, und dann ist alles cool - ob der prefix global oder privat ist, kann den clients doch erst mal egal sein.
Die übrigen zufälligen Bits im Prefix sind dafür da, dass sich hoffentlich ein Subnetz aus Standort A nicht mit Standort B überschneidet, die könnte man ja verbinden.
Deine Frage erinnert mich aber an fe80::/10, das sind wirklich link local Adressen, die nur in dem LAN gültig sind. Die funktionieren auch ohne, dass man sein privates Netzwerk konfiguriert, und da würden so zufällige Bits als Subnet ID natürlich nicht funktionieren (bzw. keinen Sinn ergeben).
Ich danke dir hab etwas Geduld mit mir. Ich versteh immer noch nicht den Zusammenhang zwischen diesen Adressen und den privaten IP V4 Adressen da gibt es subnetz Masken Beispiel 255.255.255.0 Und wenn der Netzanteil identisch ist dann sind in einem Netz undkönnen miteinander kommunizieren so hab ich erst mal kennen gelernt und deswegen verstehe ich dann nicht den Zusammenhang mit den ula Adressen Probiers bitte noch mal mir zu erklären. Ich danke dir