Überfordert mit Schaltauto. Werde ich jemals nicht so gestresst sein?
Hallo ich habe seit Januar meinen Führerschein, ich habe den kombinierten Führerschein B17 gemacht (also schaltstunden aber Prüfung auf automatik)
In der Fahrschule war ich auch schon sehr gestresst vom fahren und der Fahrlehrer hat es nicht grad besser gemacht. Aber meinen Führerschein habe ich ohne durchfallen geschafft. Jetzt musste ich die letzten 7 Monate nur Automatik fahren weil meine Eltern beide nur ein Automatik auto haben. Seit ca 3 Wochen hab ich jetzt mein eigenes Auto und da ich auf der Arbeit auch Schalter fahren muss ist es ein Schalter geworden (1er Bmw wie in der Fahrschule) Jetzt bin ich aber extrem gestresst und
z.B wenn ich auch einen Kreisel zu fahre mit 100 weiß ich nicht wann und die wie ich runter schalten soll genau so wie Kreuzung das anfahren fällt mit auch ab und zu schwer ist aber okay
Das Hochschalten ist kein Problem eher runterschalten und auf Kreuzung oder ähnliches zu fahren, und langsam parken erst recht rückwärts weil ich Angst hab wo gegen zu fahren.
Wenn ihr tipps hab wie ich mich verbessern kann oder nicht so gestresst sein könnte dann wäre ich sehr Dankbar
3 Antworten
Du kannst dir auf jeden Fall nochmal ein Fahrtraining buchen. Frag‘ einfach mal in der Fahrschule oder beim ADAC etc. nach oder google es einfach mal.
Ansonsten kannst du dir auch einen Freund, Elternteil, oder wen auch immer mitnehmen zum Üben.
Ich bin aber davon überzeugt, dass du das schnell lernst!
Aber daran erkennt man mal, mit welchen Kenntnissen, oder besser gesagt, Selbstvertrauen wir junge Erwachsene auf die Straße lassen. (Nichts gegen dich, sondern gegen das deutsche System und die Fahrschulen. Du kannst nichts dafür!)
LG 😊
Beim langsamer werden einfach Kupplung treten.
Wenn du anhälts und wieder losfährst -> erster Gang.
Wenn du nur langsamer werden willst gibt es da eine Faustregel:
0-20 erster Gang
20-40 zweiter Gang
40-60 dritter Gang
...
Das ist aber eigentlich sehr verallgemeinert und nur um leuten die das Erste mal Schalten müssen eine Hilfestellung zu geben. In der Regel hat man das im Gefühl.
Üben üben üben. Immer wieder. Spätestens nach ein paar Wochen wird es besser.