toten Hund wegbringen/ abgeben oder dalassen in TIERKLINIK!? KOSTEN?
WER WEI? rATß AM bESTEN IN aSTERlagen in Duisburg ?
6 Antworten
Ich hatte damals bei meiner Dogge das Problem, im Garten vergraben-bei der Größe- ein Riesenproblem. Wir haben uns damals schweren Herzens entschieden, sie dem Tierarzt mitzugeben. Ich weiß gar nicht , ob ich die Kraft noch gehabt hätte, sie zu begraben, ich hab heute noch Sehnsucht nach ihr, obwohl 5 Jahre rum sind. ich hab fürs einschläfern zu hause und für den Abtransport 120 € bezahlt.
Frag bitte einfach mal Tante google...
Die Kosten sind sehr unterschiedlich...
Man darf nicht überall zu Hause im Garten einen Hund beerdigen...
Meine Hunde, auch die großen, sind allerdings alle auf unserem Grundstück beerdigt und es war viel Mühe, denn sie sind alle 1,20m unter der Grasnarbe... Mir persönlich war es ein Bedürfnis.
Zur Zeit sezt sich durch, seinen Hund nach dem Tod einäschern zu lassen (kremieren) Man kann darüber via google lesen. Die Kosten sind abhängig von der Art und Weise und natürlich auch davon, welche Urne man sich aussucht...
Aber egal zu welcher Form von Abschiednahme du dich entscheidest - es ist immer unheimlich schwer...
Alles Gute und viel Kraft wünsch ich dir
viele vergraben ihn im garten oder so... ich würd in beim tierarzt lassen, wieviel das kostet weiß ich allerdings nciht
Mochtest du dein hund ? Willst du das er ein ordentliches grab bekommt oder einfach nur entsorgt wird ???? Für mich kähm nie in frage den hund dazulassen .... Meine verstorbene hündin hat ihr grab bei mir im garten mit umrandung aus natursteinen nen grabstein etc.
Niemals nie nie nie würde ich mein hund einfach zurück lassen das würde mir die seele rausbrennen ! ! !
Es kommt drauf an, wie man mit dem Tod umgeht. Meine Katze ist vor bald 14 Jahren beim TA geblieben. Ich habe sie beim Sterben begleitet und sie 1/4 Std im Arm gehalten bis sie eingeschlafen war. Dann war es nur noch ihre tote Hülle. Meine Katze trage ich seit dem im Herzen bei mir und kann mich heute noch an unser gemeinsames Leben erfreuen.
Mein Hund wird diesen Weg auch eines Tages gehen ( ich hoffe, dass es noch in weiter Ferne ist).
Aber für MICH ist das der normale und richtige Weg.
Am wenigsten kostet es natürlich, den Hund bei sich im Garten zu begraben. Dazu ist aber zu beachten: "Haustiere wie Hunde, Katzen, Kleintiere und Vögel dürfen nach dem Tierkörperbeseitigungsgesetz im Garten begraben werden. Vorraussetzung dafür ist allerdings, dass das Tier nicht an einer meldepflichtigen Tierkrankheit gestorben ist. Zudem müssen einige Vorschriften beachtet werden. Der Garten darf nicht in einem Wasserschutzgebiet liegen, und zu öffentlichen Wegen und Plätzen muss ein Abstand von ein bis zwei Metern eingehalten werden. Das tote Tier sollte in ein leicht verrottendes Material - zum Beispiel eine Wolldecke - gewickelt und mit einer Erdschicht von 50 Zentimetern bedeckt werden."
Quelle: http://www.tierheim-lahr.de/html/letzte_ruhe.html
Die Kosten, wenn man ihn da lässt, müsstest du erfragen, da das unterschiedlich ist.
Ich wünsche euch viel Kraft! Es ist immer schwer, einen Hund (für mich ist das immer ein Familienmitglied) zu verlieren. Aber die Erinnerung an ihn bleibt!