Tischarbeit bei Hunden
Kann mir irgend jemand erkären wozu Tischarbeit bei Hunden gut sein soll! Ich finde es ist Tierquälerei!
6 Antworten
Hach was bin ich froh, dass ich mit dieser Hundeszenerie nix mehr zu schaffen habe...
Der einzige Sinn von "Tischarbeit" liegt darin - den leichtgläubigen Hundehaltern und Hundeplätzen derartige "Tische" zu verkaufen.
Mit einer sauberen Ausbildungsarbeit hat das nichts zu tun, sondern Hund kommt durch glatten Untergrund - wie auch beim Tierarzt in ein permanentes Meideverhalten.
Es ist Tierquaelerei !!
Für diesen Hunde"Sport" sind schon derart viele "tierschutzrelevante Hilfsmittel" entwickelt & leider auch an Hunden über Hunden eingesetzt worden - so dass man endlich eine Petition an den Bundestag starten sollte = die VPG, oder Schutzdienstarbeit in Privathand am Hund streng zu verbieten !!
die ganze schutzausbildung ist quälerei. mag sein, dass die polizei und private schutzorgas nicht ohne hunde auskommen, aber das ganze als hundesport zu deklarieren finde ich unsäglich!
Du selbst scheinst von der Ausbildung von Schutz - und Gebrauchshunden keine Ahnung zu haben. Außerdem hat ein ""Ausbildungstisch""einen Rauhbelag wie der Steg usw.
im übrigen scheinst du selbst nicht viel ahnung zu haben, denn der "glatte" boden ist durchaus erwünscht:
Tischarbeit im Schutzdienst Vorteile der Tischarbeit Der Hund hat den Vorteil, dass er dem Helfer nahezu in Augenhöhe gegenüber steht. Dies gibt dem Hund eine überlegene Position und damit mehr Sicherheit. Der hinter dem Hund stehende Hundeführer verstärkt dies noch verbal und durch Lob. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Hund an der mittig in ca.1,50 m Höhe fixierter Leine die Möglichkeit hat, direkt bis an die Tischkante zu kommen um den Ärmel oder das Beutestück (je nach Ausbildungsstand) zu verfolgen. Es erfolgt keine Störung durch den Hundeführer durch z. B. falsch getimte Leinenrucke. Der Helfer kann sich ausschließlich auf den Hund konzentrieren. Nach dem Anbiss lernt der Hund die Beute ruhig und fest zu halten, den Griff ggf. zu verbessern sowie nach hinten zu kontern. Der glatte Boden wirkt sich hier sehr positiv aus. Es folgt ein Überlassen des Ärmels mit ruhigem Halten im „Sitz“, „Platz“ oder „Steh“, wobei der Hundeführer dann am Hund steht und unterstützend einwirkt. Sofort nach dem aktiven Trennen kann weiter gearbeitet werden. Es werden keine Kraftreserven durch Laufen mit dem Ärmel vergeudet. Auf diese Art und Weise wird dem Hund auch zielgerecht das Stellen und Verbellen gelehrt. Der Helfer vor dem Tisch bestimmt den Abstand zum Hund und die Intensivität des Anhetzens je nach Ausbildungsstand des Hundes. Nicht zu vergessen ist letztlich, dass der Helfer den Hund aus einer Rückenschonenden Körperhaltung arbeiten kann. Der Hetztisch ist alles im allen eine gelungene Bereicherung der Ausbildungshilfen.
Ich habe durchaus Ahnung, denn ich war mal österreichische Staatsmeisterin. Damals hieß es noch Schh 3. Habe aber meine Meinung über die Hundeerziehung total geändert. Und ja - ich bin der Meinung, dass das Tierquälerei ist.
???? Hast du ueberhaupt schon einen Hund ausgebildet welcher in der Spitze von Leistungshunden dann Erfolge hatte?<<<<<
PS Ja bin Schutzdienstler
Es ist Tierquälerei, wenn ein Hund auf einer ertwas erhöhten Position steht???
Das nennt man effektives Training.
???? Hast du ueberhaupt schon einen Hund ausgebildet welcher in der Spitze von Leistungshunden dann Erfolge hatte?
der hund rutscht, egal ob glatt oder rauh. was sollen denn die vielen kästchen bewirken?