Es gibt spezielle Hundetrainer für Hundehalter deren Hunde erblindet sind. Dort lernt der Hundehalter mit der Erblindung seines Hundes umzugehen.

Ich würde es empfehlen, dass Deine Bekannte einen solchen Hundetrainer kontaktiert!

https://ibh-hundeschulen.de/

Bitte hier telefonisch anfragen nach einem damit erfahrenen Trainer in "relativer Nähe"

Zudem: Gerade jetzt in der Anfangszeit wenn der Hund nichts bis wenig sieht ist es wichtig, dass er "aufgefangen" wird und Kenntnis beim Halter herrscht, damit sich keine Traumatisierungsängste einstellen!

Die Traumatisierung des Augapfelvorfalles mit Augapfel-und Sehnervzerstörung ist für diesen Hund schob schlimm genug.

Derartige "Verletzungen" sind bei extremen brachyzephalen Rassen, wie Mops, Shi Tzu, Boston Terrier usw. vorprogrammiert, weshalb man hier immer auf die Augen und die Vermeidung von Verletzungen beim Spiel usw. aufpassen bzw. solche Hunde nicht kaufen sollte.

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Hallo Julia28315,

bist Du zu dick und unbeweglich, dass Du dich mit einem "Zweit"hund bewegen sollst?

Die Idee, angesichts einem Angsthund in der Familie, einer 16 jährigen, die bald Erwachsen sein wird einen Zweithund anzuschaffen ist - mit Verlaub - eine Schnapsidee!

Das endet für beide Hunde nicht im positiven Sinn. Hunde sind Lebewesen mit lebenslänglichen Kleinkindansprüchen und können jugendliche Kinder nicht am Erwachsen werden hindern, ergo diese also auch nicht ans "Zuhause binden"

Weit besser wäre es, die Patella-Luxation gut Tierärztlich behandeln oder operieren zu lassen und Du würdest Dich intensiv um den vorhandenen Hund kümmern.

Ausgedehnte Spaziergänge und Nasenarbeit, sprich Fährtenhundearbeit kannst Du mit diesem Hund unternehmen und das würde auch sein Selbstbewusstsein stärken.

Erfolge in der engen Zusammenarbeit mit einem Menschen!

Wenn der Hundetrainer statt dessen zu einem Zweithund raten sollte würde ich sofort den Hundetrainer wechseln!

Bitte unter https://www.dog-inform.de/ informieren und anrufen, das Problem mit Eurem Angsthund schildern und einen geeigneten Trainer in Eurer Nähe abfragen. Denn nur so wird Euren Hund geholfen und auch Dir, denn Du kannst lernen zusammen mit diesem Hund zu wachsen. Verantwortungsgefühl und was man alles mit Zuwendung, statt Anspruchshaltung, bei einem Hund erreichen kann.

Das Problem würde sich bei einem Zweithund "duplizieren" denn Angstverhalten und umdrehen beim Spazieren liegt - an der Bezugsperson Mensch. Also an Deiner Familie und den Bezugspersonen des Angsthundes.

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Hunde probieren alles was deren Mensch zu sich nimmt. Es sind menschliche "Kulturfolger"

Anstelle Deinem Hund nun Bier zu geben, solltest du die Kultur des Biertrinkens erforschen (warum Menschen früher nur alkoholisiertes Wasser zu sich genommen haben) und angesichts von sauberem, keimfreien Trinkwasser, deinem Hund Wasser anbieten.

Auch für Dich wäre das Trinken von einem guten, kohlensäurefreiem Mineralwasser, statt Bier sehr zu empfehlen.

Also bitte den Nieren und der Leber des Hundes zuliebe, aufhören Bier anzubieten!

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Wer sich über artgerechtes Hundeverhalten informiert hat, weiß um außergewöhnliches Verhalten, welches auf Erkrankungen oder Parasitenbefall hindeutet.

Informationen zu artgerechtem Hundeverhalten findest du hier: https://g.co/kgs/nZwZep

Mit Deiner Hündin solltest Du also schnellsmöglich einen Tierarzt aufsuchen!

Alles Andere ist verantwotungslos, dem Hund gegenüber.

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Hallo MarcDobi,

an dieser Stelle möchte ich Dir eindringlich raten einen wirklich guten Tierarzt aufzusuchen!

Wir haben mit unserem Rüden erst diese Geschichte - kriminelle Ohrenschmerzen mit Entzündung bis hinein in die Ohrspeicheldrüse - hinter uns.

Laufender Schmodder im Ohr ist immer (!) Tierarztpflichtig, denn der Gehörgang beim Hund geht sehr tief. Es können schlimme Spätfolgen auftreten, wenn Milben, Entzündungen oder bakterielle Erkrankungen verschleppt werden.

https://www.kleintiermedizin.ch/hund/ohren/ohren4.htm

Lese Dir einmal alle Seiten hier zum Thema Ohr - unter dem Link, gründlich durch.

Wir hier können nicht aufgrund eines Fotos eine Diagnose stellen. Mein Rüde wollte nicht einmal mehr 100 m weit laufen, so schlimm waren die Schmerzen. Da muß man erst einmal auf das Ohr kommen!

Inzwischen ist alles am Abheilen und ich mache mir Vorwürfe, dass ich an seinem geänderten Verhalten (Zurückziehen, verkriechen ins Dunkle, usw.) nicht früher erkannt habe unter welchen Schmerzen mein Hund leidet.

Dir und Deinem Dobi - Daumendrück - dass ihr einen wirklich fachlich gut qualifizierter Tierarzt findet, der dieses Problem im Ohr so schnell wie möglich fachlich gut behandelt und zum Abheilen bringt.

PS: Der Körper (Mensch & Hund) entgiftet sich über das Ohr - Futtermittelunverträglichkeiten drücken sich nicht selten durch Schmodder im Ohr aus. Also bitte Allergene, wie Weizen etc. im Hundefutter vermeiden.

Deinem Hund und Dir alles Gute!

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Verschiedene Hunderassen sind nicht verschiedene "Landsmänner" sondern die Tierart Hund ist eine Unterart vom Grauwolf, welche durch die Haustierwerdung verschiedene Verhaltensweisen des Wolfes stärker oder weniger stark zeigt.

  • Diese Verhaltensänderungen (Abschwächung, Verstärkung) hat der Mensch erkannt und gelernt für sich und seine Zwecke zu nutzen. Der Einsatzzweck hat dann auch das Aussehen jener Hunde verändert.

Zum Beispiel bei der Jagd:

  • Intensives Jagdverhalten auf Sicht und oder Nase, Eigenständige Jagd oder Jagd in Zusammenarbeit mit dem Menschen. Das hat auch das Aussehen der Hunde, neben dem Verhalten stark geprägt. = schmale, je Zweck hoch gebaute, schnelle Hunde. Lautstark oder still jagend je nach Anforderung.

Beim Herdenschutz:

  • intensives Wachverhalten auf Sicht, Hören und Geruch, Territorialverteidigung.
  • , Misstrauisch gegen allem Ungewohnten, Fremden, eigenständiges Entscheiden und Handeln, Umsicht bei Handlungen um Eigenschädigung zu vermeiden. Engste Bindung an "innere Familie worauf Sozialisiert wurde" Kein Will to please, weil engste Arbeit mit Menschen nie erforderlich. = hohe Körpergöße und Gewicht das aber "mitlaufen können muss" oft "Nutztierähnlich" auf weite Sicht.

Du siehst völlig unterschiedliche Hundetypen sind je nach Einsatzzweck entstanden, weil der Mensch verschiedenes Verhalten und Einsatz mit "Auswahl von geeigneten Hunden" steuert.

Mit unterschiedlichen Arten hat es nichts zu tun. Hundesprache ist rund um den Erdball gleich im Spzialberhalten. Lediglich hat der Mensch Absonderlichkeiten angezüchtet, welche die artgerechte Mimik eines Hundes zur Körpersprache "verstümmeln"

Dann kann es zu Missverständnissen unter Hunden kommen. z.B. Rute abgeschnitten, Ohren oder dickes Fellpolster im Gesicht.

Natürlich gibt es "Spezialeinsatztypen" von Hunden bei uns Menschen die auch vom Verhalten dann miteinander - im Sozialverhalten - vorprogrammierte Probleme haben.

Beispiele:

  • der Labrador ist immer "direkt am Mensch und Tier ohne Individualdistanz" das gibt Probleme mit Hütehunden und Treibhunden, sowie Herdenschutzhunden die angeboren auf Abstand und Hundeanstand achten.
  • Der Hütehund Border Collie und auch der Australian Shepherd treiben Schafe über anschleichen mit Blickfixieren (Jagdverhalten Wolf, Beutegreifer). Das gibt ganz böse Begegnungen mit Herdenschutzhunden und Wachhunden, z.B. Hovawart.
  • Es ist den Hunden angeboren solche Eigenschaften zu haben. Zum Beispiel viel Bellen bei den Collies, Corgies, Hütehunden, was Herdenschutzhunde ausschließlich als "Alarm Angreifer" empfinden...

Klar, dass solche Hunde dann bei Spielbegegnungen eher weniger miteinander spielen oder zu tun haben wollen.

Trotz aller Unterschiede, in jeder "als Rasse" bezeichneten "Arbeitszweckrichtung" gibt es trotz aller Inzucht immer wieder komplette "Ausreißer" - also Jagdhunde die man zum Jagen tragen müsste, Hütehunde die Angst vor Schafen haben, Herdenschutzhunde die mehr vertrauen und weniger Schützen usw.....

Das beweist:

Ein Hund ist ein Hund, ein Hund!

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Bei ungewöhnlichem Geruch eines Hundes, der nicht von erkennbarer Verschmutzung des Pelzes ausgeht...

Kurzfristig den Tierarzt aufsuchen!

Ursachen sind vielfältig:

  • Vergiftungen
  • Infektionen von Haut, Ohren, Maul- Lefzenschleimhäuten, Analfisteln usw.
  • Innere Erkrankungen von Organen und des Stoffwechselsystems z.b. Schilddrüse, Leber, Nieren... Darmerkrankungen.
  • Zahnerkrankungen.

Also Grund umgehend einen Tierarzt aufzusuchen.

Deinem Hund alles Gute.

Gesunde Hunde stinken nicht! Futter soll nicht immer als erste Ursache gesucht und mit vielen Wechseln "versucht" werden.

Erst zum Tierarzt - dann Futterumstellungen um Organe und Stoffwechsel positiv zu unterstützen.

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Es ist schwierig mit den Namen für einen Hund!

Der Name für einen Hund soll auch dem Hund gefallen. Zudem ist es wichtig, dass der Name zweisilbig ist...

Ich erkläre Dir an einem Beispiel warum:

  • Wenn der Hund lernen soll auf Deinen Ruf hin, mit seiner Namensnennung schnell und freudig zu Dir zu eilen ist es wichtig den Namen, langgezogen und freudig klingend auszurufen....

Das funktioniert generell nicht mit einsilbigen Namen, wie zum Beispiel "Sky". Diese kann man nur hart aussprechen (bedingt durch unseren Kehlkopf und dem Atem da hindurch auspressen, was die Stimme erzeugt)

Ich hatte das Problem bei meinem Schäferhund, der vom Züchter her "Dux" genannt wurde...

Ruf mal laut DUX!!!! (klar da muß der Hund erschrecken, stimmts?)

Ich hab ihn dann einen Spitznamen gegeben:

"DICKER Kommeeen...."(ruf das Mal laut und Du erkennst sofort den Unterschied)

Du siehst also die Namenswahl ist sehr wichtig für Euer späteres "Beziehungsverhältnis" ob das Positiv oder Negativ sein wird.

Zudem: Der Malteser ist keine Hunderasse mit "Will to please (Willen zu gefallen)" Auch in der Hinsicht besser einen längeren Namen zum Locken...

Da gibt es soooooo viele Namen mit zwei Silben "Silber" "Wuffel" "Nicooo", "Manfred" ,"Herr Meier" , ...und viele mehr....

Denn: Hunde reagieren schlechter und werden verunsichert wenn man hart mit harten Lauten mit ihnen spricht.

Übrigens, wenn Dich in Zukunft jemand nach der Rasse Deines neuen Lebenskameraden fragen sollte:

  • "Chi Wau Wau - Gemisch" wäre mein Vorschlag, sofort hast du lauter lächelnde Menschen um Deinen Hund und dich herum, das Macht bessere Stimmung - Bei deinem Hund!
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Hallo HerrFilzmann,

Die Dame und Hundehalterin muß - unbefugten Personen gegenüber - keine Angaben zur Person machen. Du darfst auch keine Handyaufnahmen von Hund und Halterin machen.

So ist die rechtliche Situation!

  • Hunde sind keine "besseren Menschen" und können das "Verantwortlichkeitsdefizit" ihrer Halter nicht ausgleichen.
  • Hunde sind Beutegreifer, die sehr gut Bewegungen sehen und "möglicher Beute" hinterher rennen, was man als Jagdverhalten, Beutefangverhalten oder auch "Hetztrieb" - als "veralteten Begriff" - bezeichnet.
  • Dieses Verhalten ist jedem Hund angeboren, es kann auch durch Zuchtauslese verstärkt werden. Zum Beispiel Jagdhunde, Hütehunde, Schäferhunde, Treibhunde...
  • Also kannst Du nicht mehr tun als solche Hundehalter ansprechen und an deren Verantwortungsgefühl dem Hund gegenüber (kann überfahren werden, abgeschossen, von wehrhaften Wild verletzt und getötet werden) und dem Wild gegenüber appellieren.(Rehe führen derzeit noch Kitze, rennen auf die Strasse)
  • Würdest du nun mit Handy den Jagdpächter verständigen wäre das für diesen auch Stress, Zudem besteht die Gefahr, dass der Schäferhund (wenn der dort häufiger frei läuft) vom Jagdpächter tatsächlich einmal abgeschossen wird. Dazu muß der Hund kein Reh verletzen!
  • Der Hund würde also mit seinem Leben für die Verantwortungslosigkeit seiner Halter bezahlen.

Nun denke ich hast Du genug "Munition", um mit solchen Hundehaltern ein "gutes Gespräch" zu führen, welches diese vielleicht zum Nachdenken und zum Übernehmen von Verantwortung für Hund und Wild bringen könnte.

Auf diesem Weg wünsche ich dir Erfolg.

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Bei einer medizinisch notwendigen Kastration kann man einen Eierstock stehen lassen, so dass alle Hormone weiterhin produziert werden.

Damit wird Deine berechtigte Sorge berücksichtigt und Stressreduzierende Hormone werden nicht "weg geschnitten"

Spreche mit Deinem Tierarzt darüber. Jeder vernünftige Tierarzt wird das auch so durchführen und dem nicht ablehnend gegenüberstehen.

Hündinnen die kastriert wurden werden oft "stutenbissig" was bedeutet, dass sich Abwehrverhalten verfestigt.

Dem kann man entgegenwirken, indem man "allzu Aufdringliches von ihnen fern hält"

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Habe mir von Chicca alle Videos angesehen und tippe (sicher sagen kann man es nicht), dass hier Laufhund oder Vorstehhund mit Entlebucher Sennenhund zusammen gekommen sind.

Die verkürzte Rute könnte mit dem Entlebucher zusammen hängen.

Wunderschöner Hund der ein bisschen unsicher wirkt, vor allem wenn sie beschnuppert werden sollte.

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Das sollte man alles schon Wissen und geklärt haben "bevor" der Welpe einzieht!

Selbst die Auswahl des Züchters, bei welchem man seinen Welpen kauft, kann man unter diesem Wissen vornehmen. Es gibt Züchter deren Welpen kommen geradezu stubenrein aus dessen Haus.

Nun hilft Dir und Deinem Hund nur Eines:

  • Stundenplan auch für Füttern, Schlafen und Lösen.
  • Die "train pads" sofort abschaffen und.... laufen auch drei Stockwerke zu dem Löseplatz beim Haus.
  • Wissen aneignen. Sofort!

Bestelle lieber statt dich mit Klo für Balkon zu beschäftigen (da wirst Du eine Wohnungskündigung bekommen und viel Ärger) gute Lektüre zum Thema Hund, Hundewelpe und Stubenreinheit.

Buchtipps:

Kleine Geschäftskunde So wird Ihr Hund stubenrein

https://g.co/kgs/NKde3R

Welpen, Anschaffung, Erziehung und Pflege

https://g.co/kgs/H1oDaS

Mit dem Hund auf Du Zum Verständinis seines Wesens und Verhaltens

https://g.co/kgs/gxyzRD

Auf diesem Weg und nur auf diesem, wünsche ich Dir und dem Kleinen alles Glück der Welt.

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Alte Hunde haben nachlassende Körper - und Organfunktionen. Das merkt der Hund instinktiv.

Für die Funktion der Nieren, der Leber und auch des Verdauungstraktes ist bei alten Hunden dann sogenannte Schonkost erforderlich.

Schonkost:

Gekochtes Huhn, gekochter, brauner, nicht klebender Reis (Basmati Naturreis z.b. bei DM) Hüttenkäse, etwas gekochte, mit etwas Butter pürierte Möhre, 1 TL gehackte, frische Petersilie, Mineralstoff/Vitamintabletten z.b. vom Tierarzt.

Ab und zu koche ich auch Hirse in Hühnerbrühe, das lieben meine Hunde.

Meine Hündin ist bald 14 Jahre und mag laufend "Pedigree rask" bekommen. Wir teilen die im Großpack, damit die Menge verringert ist und ich packe das in Papiertüte oder einer leeren Papprolle feste ein und sie darf "auspacken" Das macht ihr noch zusätzlich Freude - Lebensfreude.

Mittags gibts jetzt "Brot mit Butter und feiner Leberwurst" Rinde weg, in Stückchen geschnitten, denn der Magen will lieber öfter, kleine Portionen.

Also: Kein Futter aufzwingen wenn Dein Hund das nicht mehr mag - Es hat seine Gründe.

Alles Gute Deinem Senior!

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Lasst den Hund bitte erst einmal ankommen, sich eingewöhnen und Familienmitglied werden. Lernt ihr bitte den Hund genau kennen, seine Ausdrucksweisen und "sein" Hundisch - das Kleingedruckte der Hundesprache....

Dazu eignen sich Bücher und Video von Turid Rugaas.

Hier "Calming Signals" https://g.co/kgs/ZsQHuk

denn Hunde sprechen mit uns Menschen, als ob wir Hunde wären - Nur wir sind ein bisserl dumm Hundisch zu lernen, weil wir glauben Hunde müssten "parieren" und "unterdrückt werden"

Es gibt eine wundervolle DVD für ganz Interessierte von Dr. Ute Blaschke-Berthold (s.Link)

https://www.easy-dogs.net/home/blog/literatur/gastautor/dvd_blaschke.html

Warum ich das alles schreibe?

Weil man lernen kann am Verhalten ( Beschwichtigungsverhalten, Stressanzeichen) des Hundes zu lernen Streit zwischen Menschen in einer Familie mit Hund VOR dem Ausbruch der Streitigkeiten zu erkennen.

Dann nimmt man einfach den Hund und geht mit ihm spazieren. Schon bleibt es friedlicher in der Familie...

Zu Deiner Frage also: Hunde sind soziale Gruppentiere und machen alles, damit eine Sozialgruppe in welcher sie leben gut funktioniert. Der Hund wird also sein Verhalten ändern und Stress empfinden wenn es in seiner Sozialgruppe Familie dauernd krieselt.

Alles Gute mit dem neuen Hausgefährten!

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Leider hatte ich schon den Fall, dass mein Hund durch einen im Schlund eingebohrten Holzsplitter, der mit Erde verunreinigt war, eine schwere Verletzung und Blutvergiftung hatte.

Deswegen: Hände weg vom Stöckchen werfen, Äste und Holz sind kein Spielzeug für Hunde!

Besser ist es eine Taukordel in der Tasche zu haben. Das eignet sich wunderbar zum Werfen, Bringen und Zergeln.

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Jetzt habt ihr den Salat!

So unvorbereitet und unwissend sollte man nicht an die Hundehaltung, die Mehrhundehaltung und die Haltung von gleichgeschlechtlichen Vollgeschwistern gehen.

Ich empfehle Dir, dass ihr Euch professionelle Hilfe hinzu holen solltet.

Auch eine Kastration, ohne professionelle Verhaltensbeobachtung kann ein Schuß in den Ofen werden. In normalen "Hundefamilien" wandern die "erwachsen gewordenen Jung Erwachsenen ab".

Das geht bei Euch also nicht, dass Einer der Beiden abwandert und ausweichen könnte und so gibt es Beißereien mit brutalem Ernstbezug.

http://www.dog-inform.de/

Bitte rufe dort an und lasse Dir einen geeigneten Hundeexperten zur persönlichen Begutachtung und Beratung in Deiner Nähe nennen.

Auf diesem Weg wünsche ich Dir und Deiner Hundefamilie Glück und Erfolg.

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Wenn ich einen Hund habe der Katzen 🐱 "jagt" und seine Bürste stellt (drohen, Beutefangverhalten ist das dann nicht) dann muß ich nicht unbedingt zu "meiner persönlichen Wunscherfüllung" eine Katze dazu in den Haushalt holen.

Manchmal ist Verzicht für alle Seiten die bessere Lösung.

  • für den Hund der nicht aversiven Methoden unterstellt wird (wie hier auch wieder vorgeschlagen)
  • für die Katze die den ganzen Stress nicht aushalten muss und ggf. wieder "abgeschafft" wird wenn es nicht klappen sollte.
  • für den Mensch und Hundhalter, denn Streß macht auch Menschen und nicht nur Katzen und Hunde krank.

Zu einem schon alten Hund, ein Boxer mit 9 Jahren ist ein Senior würde ich keine junge Katze hinzuholen und eben auch keine schon ältere.

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