Thermodynamik(Adiabatische Prozesse) wie kommt man von der Gleichung "T*V^(Kappa-1)=konstant" zu "p×VKappa"?
Man soll ja die Thermische Zustandsgleichung idealer Gase verwenden und die nach T umformen, um dann das in die Gleichung "T*V^k-1" einsetzen.
Dann habe ich "p*V^k/n*R=konst." raus. Wad passiert also mit den n*R im Nenner??
1 Antwort
Man soll ja die Thermische Zustandsgleichung idealer Gase verwenden
Wer sagt das? Ich kenne jede Menge Leute, die die nie verwenden und trotzdem angenehm leben.
Wad passiert also mit den n*R im Nenner??
Gar nichts, das bleibt konstant.
...das ist jedenfalls das, was ich aus deiner ziemlich wirren Frage herausfiltern konnte.
Ergänzung:
Dann habe ich "p*V^k/n*R=konst." raus.
Dann machen wir da weiter:
p*V^k/n*R = C1
mit n*R = C2 folgt (in einem geschlossenen System ist n und auch R konstant, also auch das Produkt daraus):
p*V^k/C2 = C1
und daraus:
p*V^k = C1 * C2 = C3 = const.
Dass sich beim Umformen die Konstante ändert ändert nichts daran, dass es eine Konstante bleibt, nur halt eine andere.
Ich möchte bloß wissen, wie man von T*V^k-1
auf p*V^k kommt
BITTE NUR NOCH EINE FRAGE ZUM SELBEN THEMA(ZU VORGERINGEN UMFORMUNGSSCHRITTE)
Beim Integrieren von cv*dT/T(nach T)=-R*dV/V(nach V) kommt ja der Term Cv*ln(T)=-R*ln(V)+c
Wieso taucht die Konstante nicht auch auf der anderen Seite?
Nehmen wir an, es kommt raus:
cv * ln(T) + C1 = -R * ln(V) + C2
dann kann man -C1 rechnen und erhält:
cv * ln(T) = -R * ln(V) + (C2 - C1)
(C2 - C1) kann man zusammenfassen zu einer neuen Konstanten:
C2 - C1 = C
und erhält damit:
cv * ln(T) = -R * ln(V) + C
*Ich möchte bloß wissen, wie man von T*V^k-1=konstant
auf p*V^k=konstant kommt.
Da letztere Umformung kein R×n beinhaltet, wollte ich wissen, wie man halt da vorgegangen ist.