Thema für Abi-Präsentationsprüfung (Politik )?

3 Antworten

Mein Tipp, nimm ein relativ einfach erscheinendes Thema das sehr klein und speziell wirkt und mach das dann sehr gut und kein schweres Thema mit dem du dann viel energie verlierst aber nicht so viel erreichst. Außerdem solltest du am besten ein thema nehemen wo du dich schon etwas auskennst (hast du hobbys?) und was dich interessiert. Du solltest auf jeden fall alle relevanten Sprachen kennen und die Wissensgebiete schon etwas kennen. Im Idealfall hast du schon jetzt ein buch dazu gelesen (welche sachbücher hast du schon gelesen.)

Wenn du keine Ahnung von Physik hast, dann ist die Atombombe kein gutes Thema für dich. Wenn du nicht viel über computer weist, dann solltest du nicht über Cyberwar reden, wenn du kein arabisch kannst solltest du nicht über den Naostkonflikt reden.

Der Israel-Palästina konflikt, China und der Kommunismus und Black lives Matter sind zwar spannend aber auch sehr komplex und es ist sehr schwer überhaupt nur ein fragment davon gut darzustellen.

Wenn es weniger kontrovers ist machst du es dir leichter und kannst es immer noch im nachhinein interessanter machen, indem du komplexe aspekte rein nimmst.

Deine interessen scheinen Mathe und Physik zu sein.

Wenn du nichts hast:

Meine Themenvorschläge:

"Hundert Autoren gegen Einstein"

Kritik an der Relativitätstheorie von Einstein zu heute

Welche kontinutäten und wandel gibt es in Angriffen auf Phisiker?

Die Grenzen des Wachstums und die Partei die Grünen

Welche rolle hat mathematisch formulierte Wachstumskritik für die Geschichte und Gegenwart der Partei die Grünen?

aberli  02.11.2021, 11:01

hoffe das hilft dir etwas oder bringt dich wenigstens auf ideen

0
LeoLe887 
Fragesteller
 02.11.2021, 11:27
@aberli

Ich bedanke mich sehr, das hilft auf jeden Fall weiter, ich habe nicht gedacht, dass man in PW auch Physik oder Mathe nehmen kann, das ist eine gute Idee

1

Meine Themenvorschläge:

  • Der Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland - nur symbolischer Repräsentant oder wichtiges politisches Staatsorgan?
  • Föderalismus in der Bundesrepublik Deutschland - nur historische, politisch hinderliche Tradition oder wesentlich für die bundesdeutsche Demokratie?
  • Repräsentative oder direkte Demokratie - Überlegungen am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland (oder: die Bundesrepublik Deutschland im Vergleich mit der Schweiz)?

MfG

Arnold

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
LeoLe887 
Fragesteller
 02.11.2021, 17:12

Ich bedanke mich sehr, ihre Themen sind sehr gut , ich werde mir überlegen was ich nehme

1
BelfastChild  02.11.2021, 17:21
@LeoLe887

Interessant wäre auch was über das Bundesverfassungsgericht und die Entscheidung bezüglich Holocaustleugnung.

0
LeoLe887 
Fragesteller
 02.11.2021, 21:54
@BelfastChild

Ist auch ein gutes Thema, kenne aber viele die das machen, und ich will nicht nachmachen

0
 Das Hauptfach ist Politikwissenschaft und das Bezugsfach Geschichte.

Da gibt es etwa den Nahostkonflikt (ab S. 16) sowie den muslimischen Antisemitismus.

Im Islam wird über die Versuche Muhammads berichtet, drei jüdische Stämme zu seiner Glaubensauffassung zu bekehren. Als diese Bemühungen scheiterten, kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen, die mit der militärischen Niederlage der Stämme endeten. Diese Ereignisse bilden den Hintergrund für die im Koran zu findenden judenkritischen Stellen. Im Wesentlichen lautet die Anschuldigung, die Juden hätten den Bund mit Allah und den Muslimen gebrochen, indem sie Muhammad nicht als den von Gott auserwählten Propheten anerkannten. Außerdem wird der Vorwurf erhoben, Juden würden bei den von ihnen getätigten Geldgeschäften betrügen. Diese Koranstellen, die bis in die Gegenwart hinein immer wieder aus ihrem historischen Zusammenhang gelöst und wortwörtlich verstanden wurden und werden, bilden im Islam die Grundlage für eine Judenfeindschaft, die „einen integralen Bestandteil des religiösen Selbstverständnisses“4 darstellt.
Nichtsdestotrotz konnten Juden über viele Jahrhunderte hinweg ein – insbesondere im Vergleich zum christlich geprägten Mitteleuropa – sicheres Leben in islamischen Ländern führen. Antisemitische Ausschreitungen oder Pogrome ereigneten sich vergleichsweise selten. Erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts verbreitete sich der europäische Antisemitismus in zunehmendem Maße auch in der islamischen Welt. Eine spürbare Zunahme von gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Juden und Muslimen ist ab den 1920er Jahren feststellbar, als zahlreiche europäische Juden nach Palästina auswanderten und dort in wirtschaftliche und politische Konkurrenz zur ansässigen arabischen Bevölkerung gerieten. Im organisierten Islamismus gewannen antisemitische Einstellungen ab dieser Zeit ebenfalls zunehmend an Bedeutung.
Insbesondere der Mufti5 von Jerusalem Mohammed Amin el-Husseini pflegte enge Kontakte zu den deutschen Nationalsozialisten und hetzte in Radioansprachen offen gegen die Juden. Aber auch in der ägyptischen „Muslimbruderschaft“ (MB) fanden arabische Übersetzungen europäischer judenfeindlicher Schriften ab den 1930er Jahren weitere Verbreitung und großen Anklang. Im Jahr 1948 stellte die Gründung des Staates Israel und dessen militärischer Sieg über die verbündeten arabischen Staaten Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und Irak im Unabhängigkeitskrieg den Höhepunkt der Eskalation dar.
Es kam im Verlauf des Krieges zu Flucht und Vertreibung von hunderttausenden muslimischen Palästinensern, wodurch das israelisch-palästinensische Verhältnis bis heute stark belastet wird. Auch in den übrigen arabischen Staaten führte diese militärische Niederlage zu einer stärkeren Ausweitung antisemitischer Einstellungen in weiten Kreisen der Bevölkerung. Eine Erklärung der unerwarteten Niederlage gegen das kleine und vermeintlich schwache Land schien lediglich durch das Konstrukt einer „jüdischen Weltverschwörung“, wie sie in der antisemitischen Schmähschrift „Die Protokolle der Weisen von Zion“ dargestellt wird, möglich. Der von der ägyptischen Regierung forcierte Nachdruck einer arabischen Übersetzung dieser Schrift führte schließlich zu ihrer massenhaften Verbreitung im arabischen Sprachraum.
LeoLe887 
Fragesteller
 02.11.2021, 10:27

Nicht Intressant, und da stecken viele Unsicherheiten und Lügen

0
LeoLe887 
Fragesteller
 02.11.2021, 17:16
@BelfastChild

Ich komme selber aus dem Nahosten , und ich weiß ganz genau, dass Deutschland die ganze Nachrichten manipuliert, und meistens sind das Fake news um die Verhältnisse mit andere Länder zu verbessern. Ich habe genug deswegen diskutiert, es ist sehr bestritten von welche Seite man das sieht und ich kenne mein Lehrer deswegen will ich das nicht eingeheb

0
BelfastChild  02.11.2021, 17:17
@LeoLe887

Na ja, ich lasse das jetzt mal so stehen. Ich wollte dir ja nur helfen.

1