THC positiv bei arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchung nach Urintest?

5 Antworten

Wenn vor kurzer Zeit noch sowas Konsumiert wurde, wirds auch nachweisbar sein. So sollte er erstmal das ergebnis und die reaktion abwarten. Es schadet sowieso nicht, wenn er damit aufhört und er sollte dem Arzt mitteilen das er sowas noch vor kurzem konsumiert hat, er aber aufgrund der festanstellung damit aufhört. So werden sie ihn sicherlich nochmal zur untersuchung einladen. Abgesehn das es ja in seiner freizeit passiert und nicht während der arbeit

Wenn er die Festanstellung bereits unterschrieben hat, und in dem Arbeitsvertrag kein Verzicht auf Rauschmittel in der Freizeit ausdrücklich verlangt wird, dann sollte ihm auch nichts passieren.

Ob er nach der Arbeit mal nen Joint raucht oder nicht ist doch allein seine Sache, andere Arbeitnehmer trinken sicherlich auch Ihr Feierabend Bier oder sogar einen Schnaps nach dem Essen. Das wäre ja absolute willkür und diskriminierend Ihn deshalb zu kündigen.

Im Urin ist das nur ein paar Tage nachweisbar. Ein bekannter von mir hat Montags einen Drogentest gemacht und den Freitag davor etwas härteres als THC eingenommen über die Nase. Die haben nichts gesagt, vielleicht waren sie Kulant oder es wurde nichts gefunden. Aber jetzt zu der Frage wie er sich verhalten soll: garnichts machen, erst wenn es auffällt aber er soll nicht vorweg etwas dazu sagen.

Je nachdem ob viele sich beworben haben die genau so gut und clean sind.

Was das für ne firma? Urintest! Blutabgabe für ne Arbeitsstelle? Fängt er beim Zoll oder Polizei an? Alles andere wäre krank