Stirbt das Christentum aus?

12 Antworten

Das Gegenteil ist der Fall. Nicht in Europa, da nimmt das Christentum ab, aber weltweit.

Für 2060 sagt die Forschung so wohl in absoluten Zahlen als auch in Prozenten eine Zunahme der Christen voraus. Der Islam wird stärker wachsen als das Christentum, aber trotzdem an zweiter Stelle liegen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Religion

Aussterben wird das Christentum auch in Europa nicht. Die Zahl der Gläubigen in den Freikirchen geht nicht zurück und einige, wie das ICF, legen zu. Ich bin selber nicht Mitglied des ICF, kann aber verstehen, dass sich junge Leute angesprochen fühlen.

https://www.youtube.com/watch?v=OTsT39AsQC8

Was verstehst du unter "Christentum"? Die Kirchen? Die Religion? Letzteres hat sicherlich keine Ewigkeiten mehr Zeit für ihre manchmal desaströse fromme Politik und der sogenannte "Atheismus" scheint immer beliebter zu werden. Aber das biblische Evangelium von Jesus Christus (was keine Religion ist und worauf die Kirchen kein Monopol haben) wird nie vergehen. Warum? Weil es eine Botschaft vom lebendigen Gott ist und ewigen Bestand hat. Das bedeutet es kann immer noch Sünder retten und erlösen, wenn man an den gekreuzigten und auferstanden Sohn Gottes glaubt zur Vergebung seiner Sünden (Johannes 3,16).

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
TroIIinger  14.02.2022, 18:09

Mit Christentum ist offenbar das komplette Christentum gemeint und das umfasst alle Menschen die glauben dass der Jesus aus der christlichen Mythologie (Bibel) der Messias war.

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joergbauer  14.02.2022, 21:40
@TroIIinger

Die Bibel ist keine mythologische Schrift, sondern darin stehen Dinge und Namen von Personen und Ereignissen, die tatsächlich lebten und stattgefunden haben. Und gerade die Berichte in den vier Evangelien (aus dem Blickwinkel der Schreiber, wobei Johannes ein Augenzeuge war) sind hier in Bezug auf Jesus Christus besonders relevant und glaubwürdig.

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TroIIinger  14.02.2022, 22:57
@joergbauer

Ich könnte einige biblische Mythen nennen von denen man mit Sicherheit weiß dass sie nie stattgefunden haben. Da wäre der Schöpfungsmythos, die Sintflut oder auch der Turmbau zu Babel, um nur drei davon zu nennen.
Die Evangelien sind da auch nicht besser, man weiß ja nicht mal welche Geschichten ursprünglich erzählt wurden.

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joergbauer  15.02.2022, 10:45
@TroIIinger

Welche Sicherheit? Nur weil Ungläubige das irgendwo "recherchiert" haben wollen, muss es nicht wahr sein. Sicherlich kann man vielleicht manches tatsächlich nicht nachweisen, aber ebenso auch nicht sagen daß es nie stattgefunden habe. Warst du bei der Schöpfung dabei? Von der Sintflut gibt es deutliche Spuren in den Gesteinsschichten. Zudem berichten viele Erzählungen der unterschiedlichsten Völker von einer großen Flut. Das Märchen vom Urknall ist keine Tatsache. Und wo nichts ist, kann auch nichts knallen. Das sind nur Theorien. Und die Evangelien sprechen eine deutliche Sprache - aus vier Blickwinkeln. Es geht um den Erlöser Jesus Christus! Was daran ist unverständlich?

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TroIIinger  15.02.2022, 11:11
@joergbauer

Die Sicherheit kommt von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Heute weiß man wie sich verschiedene Spezies entwickeln, dass die Erde in den letzten paar tausend Jahren nie vollständig mit Wasser bedeckt war und auch wie sich Sprachen entwickeln.
Dass die Menschheit nicht aus zwei Individuen hervorging weiß man schon daher dass dies aufgrund von Inzucht schnell zum Aussterben geführt hätte, denn Säugetiere brauchen eine gewisse genetische Vielfalt, damit es nicht zu Missbildungen kommt.
Spuren von Fluten kann man nachweisen, aber dass die Erde in den letzten paar tausend Jahren nicht komplett von Wasser bedeckt war weiß man schon daher dass die heutige Artenvielfalt so nicht hätte existieren können, man kann es anhand von Eisbohrkernen nachweisen, geologische Untersuchungen und genetische Analysen, die in jeder Spezies zur gleichen Zeit einen genetischen Flaschenhals zeigen müssten, wenn es so gewesen wäre. Andere Kulturen haben von der angeblichen Sintflut auch nichts bemerkt.
Was die Urknalltheorie angeht, ja die ist "nur" eine Theorie, so wie die Keimtheorie, die Gravitationstheorie, die Theorie der Plattentektonik und die Relativitätstheorie, die allesamt mit vielen Belegen daherkommen. Du musst dazu verstehen dass eine Theorie im allgemeinen Sprachgebrauch eine Art Vermutung ist, doch in der Wissenschaft ist das nicht so. Da nennt man sowas eine Hypothese. Wird diese durch Belege bestätigt, dann ist es eine wissenschaftliche Theorie.
Die Urknalltheorie ist durch vielerlei Untersuchungen und Vorhersagen gut belegt. Aber davon weißt du nichts. Du weißt ja nicht mal dass es kein Nichts war, aus dem das Universum hervorging, sondern eine Singularität.

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TroIIinger  15.02.2022, 18:00
@joergbauer

Diese Anhäufung kreationistischer Fehlschlüsse und Strohmänner hab ich doch schon mal gesehen.
Nochmal: die Urknalltheorie besagt nicht, das Universum sei aus nichts entstanden.
Versuch doch erstmal zu verstehen was die Theorien aussagen und welche Belege es dafür gibt.

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joergbauer  15.02.2022, 18:19
@TroIIinger

Das ist deine Meinung, Fehlschüsse sind es nur für dich da du ungläubig bist. Dr. Kellner hat in seinem Vortrag alles (auch vom Standpunkt der Wissenschaft) gut erklärt - vermutlich hast du dir das gar nicht angesehen!? Er hat auch festgestellt daß die Bibel sogar die Wissenschaft bestätigt - nicht umgekehrt - https://www.youtube.com/watch?v=dtuD0RlHUTY&t=4s

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TroIIinger  15.02.2022, 20:41
@joergbauer

Fehlschlüsse sind es nicht weil ich ungläubig bin, sondern weil die Logik fehlerhaft ist. Such dir eines der Argumente aus und ich zeige dir den logischen Fehler.

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joergbauer  15.02.2022, 21:53
@TroIIinger

Wenn es Gott gibt, sind es nicht seine Gedanken die an der Wahrheit vorbei laufen, sondern unsere Gedanken! Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse sind da keine Ausnahme. Zumal ich ja schrieb, daß je größer das Wissen der Menschen wird, desto mehr beweist sich die Bibel in ihren Aussagen als richtig. Albrecht Kellner hat das sehr gut herausgearbeitet und bewiesen. Aber lassen wir es mal so stehen. Alles Gute!

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TroIIinger  16.02.2022, 00:23
@joergbauer

Such dir doch eines der Argumente aus und ich zeige dir den Fehler. Nimm einfach das Argument, das du für das beste hältst. Wenn du nicht möchtest, suche ich einfach eines aus.
Aber du weißt wahrscheinlich schon dass ich haufenweise Fehler finden werde, deshalb suchst du dir keins aus.
Egal was irgendein Gott denkt, es hat nie die biblische Flut gegeben.

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joergbauer  16.02.2022, 10:01
@TroIIinger

Ich bin Christ! Die Bibel ist für mich das inspirierte Wort Gottes. Deine Erkenntnisse mögen logisch sein, aber die Wissenschaft kann nur mit dem arbeiten was sie aktuell weiß. Und selbst daraus lassen sich falsche Schlüsse ziehen. Es gibt genug Wissenschaftler die einen Schöpfergott bewusst nicht ablehnen weil sie wissen,. daß es Grenzen gibt und manches eben nicht logisch erklärbar ist. Du hast deine festen Ansichten. Ich ebenso. Hast du dich mit den Gedanken von Albrecht Kellner befasst? Zudem gibt es sogar außerbiblische Erkenntnisse über eine Flut - https://www.welt.de/wissenschaft/article1384328/Die-grosse-Flut-kam-6300-vor-Christus.html

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TroIIinger  16.02.2022, 10:42
@joergbauer

Feste Ansichten? Ich habe keine Ansichten, die sich nicht ändern ließen.
Aber gut dass du dich jetzt wenigstens auf die Flut festgelegt hast.
Der verlinkte Artikel bezieht sich auf die Entstehung des schwarzen Meeres, nicht auf eine weltweite Flut. Dass es weltweit immer wieder Fluten gab ist mir schon klar. Dass eine davon der Ursprung des biblischen Flutmythos sein könnte, ist zumindest möglich, hat aber mit der Geschichte in der Bibel nicht viel zu tun. Die bezieht sich auf eine weltweite Flut, die etwa ein Jahr andauerte und bei der fast alles Leben auf der Erde ausgelöscht wurde.

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joergbauer  16.02.2022, 17:55
@TroIIinger

Es gibt auch Belege für eine Sintflut. Es gibt auch Berichte darüber daß man die Umrisse einer Arche auf dem Berg Ararat gefunden hat. Aber selbst wenn du das anerkennen würdest, macht dich das wohl eher nicht zum Christen, oder? Letztlich geht es um Jesus Christus, der unser Erlöser von Sünde, Tod und Teufel ist, wenn wir daran glauben (Johannes 3,16), Gläubige Menschen sind auf ganz unterschiedliche Weise zu Gott gekommen - nicht immer zwangsläufig dadurch, daß sie der Bibel geglaubt haben. Aber letztlich erweist sich das biblische Evangelium bei Gläubigen vorher oder hinterher als glaubwürdig und existentiell.

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TroIIinger  16.02.2022, 22:45
@joergbauer

Ok, nenne doch mal den besten Beleg für die Sintflut, den du kennst.
Die Formation auf dem Ararat wurde schon lange untersucht und es handelt sich nicht um die Überreste eines Schiffes.
Natürlich erweist sich das biblische Evangelium bei Christen als glaubwürdig, so wie sich das Buch Mormon bei Mormonen als glaubwürdig erweist, die Bhagavad Gita bei Hindus, Dianetics bei Scientologen und der Koran bei Muslimen. Gläubige finden das heilige Buch der jeweiligen Glaubensrichtung glaubwürdig, nur eben nicht aus vernünftigen Gründen.

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joergbauer  17.02.2022, 11:25
@TroIIinger

Und aus demselben Grund sind eben Ungläubige ungläubig und Atheisten atheistisch! Weil sie eben das für wahr und richtig halten was sie sich vorstellen und für vernünftig halten. Der Unterschied beim Evangelium ist eben, daß es keine menschliche Botschaft ist und sich kein Mensch ausgedacht hat. Ein Gott wird Mensch um die Menschen am Kreuz von ihren Sünden zu erlösen und dadurch selig zu werden und ewiges Leben zu erhalten? Wer denkt sich so etwas aus und wer hält das für vernünftig? Und trotzdem verändert diese Botschaft schon seit gefühlt ewigen Zeiten Menschen und schenkt ihnen echten (keinen eingebildeten) Frieden und Kraft und Trost. Erlösung und Glaube daran sind Werke Gottes! Wer es fassen kann, der fasse es! :-)

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TroIIinger  17.02.2022, 12:26
@joergbauer

Ich kann nicht über andere Atheisten sprechen, aber ich bin nicht Atheist weil ich irgendwas glaube, sondern weil ich keinen vernünftigen Grund habe, an irgendeinen Gott zu glauben. Das ist der Unterschied zu Gottgläubigen.
Die Behauptung das Evangelium sei keine menschliche Botschaft ist ebenso aus der Luft gegriffen wie die Behauptung der Koran sei keine menschliche Botschaft.
Wer sich sowas ausdenkt? Viele Leute. Überall auf der Welt gibt es Geschichten über Götter, menschgewordene Götter, Wiederauferstehung und ein ewiges Leben in irgendeinem Jenseits. Nur die Substanz fehlt in allen Fällen, da ist das Christentum keine Ausnahme. Es gibt einfach keinen vernünftigen Grund, die Geschichten für wahr zu halten.
Was Mythen wie die Sintflut angeht, da wissen wir mit Sicherheit dass dieses Ereignis nicht stattgefunden hat. Woher? Einfach weil man nicht sieht was man erwarten würde bei einer weltweiten Flut. Es fängt schon damit an dass es nicht genug Wasser auf der Erde gibt, um diese komplett zu bedecken. Dann wären da noch das ganze Gebiet der Geologie, das dagegen spricht, denn so eine Flut müsste weltweit eine eindeutig identifizierbare Schicht hinterlassen.
Auch die Paläontologie spricht dagegen, denn so ein Massensterben hätte eine Schicht mit haufenweise Fossilien aller Arten hinterlassen.
Also ja, wir wissen heute definitiv dass es die biblische Flut nie gab.

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joergbauer  17.02.2022, 22:05
@TroIIinger

Das biblische Evangelium berichtet von der Notwendigkeit des Menschen von Gott mittels des Glaubens von seinen Sünden erlöst zu werden. Und das geschieht durch Gott selbst in seinem Sohn Jesus Christus (Johannes 3,16). Wenn du dazu keine Notwendigkeit siehst, ist es eben so und deine Sache! Ich halte das für sehr vernünftig mit Gott ins Reine zu kommen. Wenn es keinen Gott gibt, dann sagt die Bibel selbst daß wir essen und trinken sollen, das Leben genießen, denn morgen sind wir tot. Aber auch das bekommen viele ja nicht hin. Es gibt nur einen Gott und der hat sich in Jesus offenbart - davon redet die ganze Bibel die in einem Zeitraum von 1600 Jahren entstanden ist. Und dies von 40 verschiedenen Menschen. Über unsichtbare Dinge, die man geistlich und im Glauben wahrnehmen muss um sie etwas besser zu verstehen und überhaupt wahrzunehmen, kann man mit einem Ungläubigen nicht wirklich reden. Der Glaube ist der Schlüssel. Aber es wird keiner dazu gezwungen. Alles Gute!

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TroIIinger  17.02.2022, 22:46
@joergbauer

Warum soll diese Notwendigkeit bestehen? Weil es in einem Buch steht?
Du behauptest viel, aber belegt hast du nichts davon.
Wenn Glaube der Schlüssel ist, dann hast du keinen Schlüssel, weil Glaube nicht dazu führt, etwas zu verstehen. Hat man etwas verstanden, kann man es erklären und begründen, was Glaube unnötig macht. Man kann vieles glauben, auch Falsches und Widersprüchliches. In anderen Religionen werden andere Dinge geglaubt und auch da soll Glaube der Schlüssel sein.
Hat man vernünftige Gründe etwas für wahr zu halten, braucht man keinen Glauben.

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joergbauer  18.02.2022, 22:16
@TroIIinger

Jede Lüge, jeder Egoismus, jede Bosheit, Jede Habgier, jede Gewalt, jede Vorteilnahme, jede Unzucht, jeder Stolz, jeder Unglaube und alles was Schlechtes und Verkehrtes gesagt und getan wird hat seinen Grund in unserem Herzen. Keiner kann sich davon freisprechen und das sind oft keine Kavaliersdelikte. Die Bibel nennt das Sünde. Und wenn es Gott gibt, dann muss er diese Sünde richten und jeder Mensch hat sich einmal vor Gott zu verantworten. Wenn du denkst es gibt keinen Gott - dann musst du dich nur vor staatlicher Rechtsprechung verantworten wenn du erwischt wirst bei irgendwas Verbotenem. Aber es gibt auch eine himmlische Rechtsprechung der wir uns stellen müssen - ob wir wollen oder nicht. Und wenn du vor Gott ohne Jesus selbst geradestehen musst für dein Leben - dann hast du bereits verloren. Ist es falsch daß der Mensch oft böse ist? Sieht man das nicht seit ewigen Zeiten? Und sind wir nicht alle irgendwie beteiligt? Ich nenne das einen Grund um über Gott und Erlösung nachzudenken.

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TroIIinger  18.02.2022, 22:33
@joergbauer

Er muss diese Sünde richten? Wer oder was zwingt ihn?
Was du himmlische Rechtsprechung nennst existiert nichtmal nachweislich.
Und wenn es sowas gäbe, warum hätte ich dann verloren?
Glaubst du dein Gott ist so bösartig?

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joergbauer  19.02.2022, 14:53
@TroIIinger

Dann hast du die falsche Brille auf! Lies mal das Johannes-Evangelium! :-)

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TroIIinger  19.02.2022, 22:37
@joergbauer

Ich habe die gesamt Bibel gelesen und darin ist der Gott nicht der Gute. Immerhin tötet er Viele, auch Unschuldige und erlaubt ausdrücklich Sklaverei.

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joergbauer  20.02.2022, 17:15
@TroIIinger

ER ist der Gerechte - ob wir das "gut" finden oder nicht. Was wissen wir schon? Die Wahrheit ist in Gott und nicht in oder um uns.

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Hallo :)

Natürlich nicht.

Es herrscht viel Verwirrung auf dieser Welt wenn man will du die Zeichen so deutet befinden wir uns mitten in der Endzeit.

Gibt viele Aussagen der Apokalypse wo man auf die heutige Zeit übertragen kann mehr als jemals zuvor.

Hat Jesus selbst gesagt das dies alles passieren wird bevor er wieder kommt.

Woher ich das weiß:Recherche
Nephalem91  14.02.2022, 17:51

Und die Zeichen*

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TroIIinger  14.02.2022, 18:11

Schon seit fast 2000 Jahren glauben Christen dass sie in der Endzeit leben

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Nephalem91  14.02.2022, 19:31
@TroIIinger

Du meinst eher das die ersten Christen dachten Jesus kommt zu ihren Lebzeiten wieder was wohl richtig ist.

Mit der Endzeit hat das nicht zutun siehe die Offenbarung des Johannes

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TroIIinger  14.02.2022, 20:04
@Nephalem91

Seit 2000 Jahren glauben Christen dass die Endzeit unmittelbar bevorsteht.
Die Offenbarung des Johannes ist eher irgendein Drogentrip. Lies doch mal was Jesus in der Bibel predigte.

"Mt 16:28 Wahrlich, ich sage euch: Es sind etliche unter denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich."

Unter Anderem deshalb glaubten schon die frühen Christen dass die Endzeit kurz bevorsteht. Alle die dort standen sind aber längst tot. Der Menschensohn wird also nicht kommen, seine Prophezeiung ist gescheitert.

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Nephalem91  14.02.2022, 20:23
@TroIIinger

Johannes ist der der von der Endzeit spricht was die Apokalypse einleitet.

Jesus sagte auch das Kriege um Kriege und Katastrophe kommen bevor er wieder kommt.

Wenn man das ganze betrachtet also so geht es mir was Jesus betrifft wusste man das er nicht zu Lebzeiten der Apostel wieder kommen wird. Muss auch nicht zwingend sein das jeder von ihnen das geglaubt hat.

Was Jesus mit dem tot nicht schmecken meint kann man auch wieder anders interpretieren aber oke ich glaub wir zwei hatten hier schon die eine oder andere Diskussion.

Ich lass dir gerne deine Meinung :) du kannst mir meine aber auch nicht nehmen mit diesen Kommentaren :)

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TroIIinger  14.02.2022, 20:53
@Nephalem91

Kriege und Katastrophen gab es schon lange vor dem Christentum.
All die Apostel sind tot und er kam nicht wieder. Alle von ihnen schmeckten den Tod. Warum hat er wohl gesagt dass er zu den Lebzeiten seiner Apostel wiederkommt?

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Nephalem91  14.02.2022, 21:59
@TroIIinger

Ich glaube nicht das er das so gesagt hat er sagte auch den Tag kenne nur der Vater nicht der Sohn von daher wird es wohl anders zu verstehen sein was du meinst.

Diese Dinge mit Kriege und Katastrophe sind Zeitangaben mehr oder weniger ihr werdet davon hören

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TroIIinger  14.02.2022, 23:00
@Nephalem91

Alle vier Evangelien enthalten diese Stelle. Der Widerspruch auf den du hinweist ist nett.
Kriege und Katastrophen, also Ereignisse die es während der gesamten Menschheitsgeschichte gab, sind eine verdammt schlechte Zeitangabe.

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Nephalem91  14.02.2022, 23:27
@TroIIinger

Ich meine mit den Angaben damit es wird Kriege geben Katastrophe das eine Volk wird sich gegen das andere erheben falsche Propheten werden kommen. Das geschieht nicht alles in 2 Jahren was er da sagt.

Zudem sagt er das ist erst der Anfang der wehen was noch nicht die Endzeit bedeutet.

Zudem will ich dir sagen du Agumentierst so als würdest du den Rest alles glauben in dem Sinne das du Jesus selbst nicht leugnetest oder tust du das ?

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TroIIinger  15.02.2022, 09:34
@Nephalem91

Kriege gibt es schon seit vielen tausend Jahren, Katastrophen ebenso und falsche Propheten gibt es seit es Religionen gibt.

Ich glaube nicht an den biblischen Jesus, aber ich glaube auch nicht dass Thanos existiert und kann trotzdem über dessen moralische Ansichten diskutieren.
Man muss etwas ja nicht für real halten, um darüber diskutieren zu können.

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Nephalem91  15.02.2022, 15:34
@TroIIinger

Was er da sagt und wie. Daraus ergibt sich das diese Dinge nicht auf paar Jahre geschehen werden aber oke hab ich jetzt schon öfter gesagt.

Klar muss man das nicht aber man muss von einem bestimmten Standpunkt aus diskutieren, kannst dir ja nicht ein Punkt nehmen und alles andere dann ausblenden.

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Zwar sind in Deutschland immer weniger Menschen religiös, weltweit steigt jedoch die Anzahl der gläubigen Christen.

Ja.

Mit Jesu Rückkehr (Offb.20,2).

Woher ich das weiß:Recherche