stimmt es, das der Islam nicht hinterfragt werden darf? und wenn ja, mit welchen Konsequenzen müssen diejenigen rechnen?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Na ja, schon zu Beginn steht im Koran, dass er ein Buch ist, welches nicht angezweifelt wird. Man darf keinen Koranvers leugnen oder ihn für ungültig erklären, ansonsten fliegt man aus der Religion raus!

Natürlich darf der das. Warum suggerierst du hier zig hetzerrische Dinge? Der Muslim muss sogar hinterfragen, sonst kann er gar nicht aus freien Stücken dazu kommen, dass der Islam die einzige Warheit ist. Und das wird er auch, wenn er das untersucht.

Im Koran steht so oft drin, dass der Mensch seinen Verstand benutzen soll. Gott weist mehrfach darauf hin.

Allerdings sollten nicht nur Muslime mit Verstand hinterfragen, sondern auch Menschen wie du.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

XDsssa 
Fragesteller
 20.11.2023, 02:18

da sehe ich anders, wenn ich mit Muslimen diskutiere, hab ich meist den Eindruck mit einem Koran mit zwei Ohren zu reden.

Wieso lies Mohamed dann seine Kritiker töten? und wieso steht der austritt aus dem Islam unter Todesstrafe? wieso brauchen Islam Kritiker Polizeischutz? wieso wurden schon so viele Kritiker ermordet? Fragen über fragen ^^

Sieht so, also die von Ihnen erwähnte Verwendung seines Verstandes aus?

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