Dagegen

Ich finde es ist mehr als Respektlos in ein Land einzuwandern und seine Regeln diesem dann, versuchen aufzuzwingen und zu Institutionalisieren.

Jeder der die Scharia befürwortet, sollte in ein solches Land ausreisen oder sollte hierzulande wegen Verfassungsfeindlichkeit beobachtet werden.

Die Straftatbestände sollten dementsprechend angepasst werden das diese, falls Sie keine Deutschen Staatsbürger oder Doppelstaatler sind, ihren Aufenthaltsstatus oder deutsche Staatsangehörigkeit verlieren und der Europäischen Union verwiesen werden.

WIN WIN diese Muslime könnt sich ein Muslimische Land Ihrer Wahl oder Ihre Heimat aussuchen und glücklich dort leben und wird Leben hier entspannt Scharia frei in einem Rechtsstaat.

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Meinung des Tages: Erdoğan in Berlin - wäre eine Absage des Treffens angemessen gewesen?

Der türkische Präsident Erdoğan wird am heutigen Freitag im Kanzleramt erwartet. Angesichts seiner Äußerungen zu Hamas und Israel plädierten zahlreiche Politiker für eine Absage des Treffens. Doch wäre eine demonstrative Ausladung wirklich sinnvoll?

Die zwei Gesichter des Recep Tayyip Erdoğan

Der Politiker Erdoğan kann auf der weltpolitischen Bühne als durchaus ambivalente Figur bezeichnet werden: In Kontrast zum türkischen Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk, der die Türkei in einen modernen und säkularen Staat nach europäischem Vorbild umgestalten wollte, bestimmen Nationalismus, Unterdrückung und Religiosität die innenpolitische Erdoğan'sche Staatsdoktrin. In der internationalen Politik hingegen versuchte Erdoğan in den letzten Jahren ein ganz anderes Bild zu zeichnen: So ist die Türkei mit Blick auf das Thema Flüchtlinge, dem NATO-Beitritt Schwedens oder dem Getreide-Abkommen zwischen der Ukraine und Russland als - denn man ist sich seiner Schlüsselrolle bewusst - wichtiger und offenbar unverzichtbarer Vermittler bei großen weltpolitischen Themen in Erscheinung getreten. Im Gegensatz zu vielen anderen (NATO-) Staaten jedoch lässt eine klare Verurteilung der Bluttaten der Hamas vom 07. Oktober weiterhin auf sich warten...

Sympathie für die Hamas

Viele Moscheen in Deutschland unterstehen unmittelbar dem größten und mächtigsten Moscheenverband "DITIB", der die politisch-religiöse Ausrichtung des türkischen Präsidenten an viele Gläubige hierzulande weiterträgt. Hört man sich inmitten der türkischstämmigen Community einmal um, so teilen erstaunlich viele Menschen die Haltung Erdoğans zu Israel sowie Hamas. Dieser hat erst jüngst international auf sich aufmerksam gemacht, indem er die Terroristen der Hamas nach den Massakern an und Entführungen von zahlreichen Juden als "Freiheitskämpfer" und Israel als "Terror-Staat" bezeichnet hat. Aufgrund der von Erdoğan getätigten Aussagen wurden in den letzten Tagen Forderungen nach einer Absage des heutigen Treffens laut...

Die Suche nach dem richtigen Umgang

Obgleich Bundeskanzler Scholz die Worte des türkischen Präsidenten als "absurd" bezeichnet und vehement auf den demokratischen Charakter Israels verwiesen hat, ließen allzu kritische Worte seitens des deutschen Kanzlers bislang auf sich warten. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, denkt, dass Erdoğan mit seiner Einstellung kein verlässlicher Partner für die deutsche Politik sein könne. Johannes Winkel, Vorsitzender der Jungen Union, forderte sogar, den Besuch mit dem türkischen Staatsoberhaupt gänzlich abzusagen. Eine Absage stand allerdings nie im Raum, da die Türkei nicht nur NATO-Partner ist, sondern zudem eine wichtige politische Vermittlerrolle (z.B. bzgl. der Freilassung der israelischen Geisel) innehat.

Unsere Fragen an Euch: Wäre eine Absage an Erdoğan Eurer Meinung nach richtig gewesen? Welche Worte in Richtung Erdoğan erwartet Ihr von Bundeskanzler und Bundespräsidenten? Wie viel Konfrontation wäre mit Blick auf die krisenbehaftete Weltpolitik realpolitisch sinnvoll? Sollte ggf. sogar über die NATO-Zugehörigkeit der Türkei diskutiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/erdogan-besuch-116.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweden-nato-beitritt-tuerkei-100.html

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Man hätte ihn sagen sollen das wir, bis die Finanzierung der ditib moschen nicht frei von ausländischen Quellen sind . Wir alle schließen wegen Verfassungsfeindlichkeit.

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Meinung des Tages: Gedenken an die Reichspogromnacht - was können wir gegen Antisemitismus tun?

85 Jahre nach den großen Pogromen in Deutschland und vor dem Hintergrund des Krieges im Nahen Osten wird seitens der Politik über einen umfassenderen Schutz von Juden in Deutschland debattiert. Dabei stellt sich auch die Frage, was der Einzelne im Kampf gegen Antisemitismus tun kann….

Der 9. November als Schicksalstag der Deutschen

Mit Blick auf die deutsche Geschichte gilt der 9. November als besonderer Tag, da er mit einer Vielzahl an historisch bedeutsamen Ereignissen und Wendungen in Verbindung steht: Am 9. November 1918 wurde in Deutschland die Weimarer Republik ausgerufen, womit das Ende des Kaiserreichs und der Beginn einer bis dato neuen (kurzen) politischen Ära eingeläutet worden ist. Vor exakt 100 Jahren unternahmen Adolf Hitler und der hochdekorierte General Erich Ludendorff einen Putschversuch, mit dem Ziel, die bestehende politische Ordnung durch eine Militärdiktatur abzulösen. Drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde am 9. November 1948 das Grundgesetz verabschiedet, das die Grundlage der westdeutschen Demokratie und später der Verfassung der Bundesrepublik bildete. Und am 9. November 1989 wurde die Berliner Mauer geöffnet, womit sowohl die Wiedervereinigung Deutschlands als auch das Ende des Kalten Krieges besiegelt werden konnte. 

Die Reichspogromnacht als Wendepunkt in der NS-Politik

Auch im Jahre 1938 ereignete sich mit der Reichspogrom- bzw. Reichskristallnacht ein weiteres (dunkles) Ereignis in der deutschen Geschichte: In der Nacht vom 9. auf den 10. November zerstörten Anhänger der Nationalsozialisten in zahlreichen deutschen Städten Synagogen, plünderten jüdische Geschäfte und misshandelten tausende Juden. Das Ganze geschah zumeist vor den Augen der Zivilbevölkerung und gilt nicht nur als die größte Pogrom-Welle seit den großen Pest-Pogromen des Mittelalters, sondern die Ereignisse des 9. November 1938 markieren darüber hinaus den traurigen Wendepunkt der systematischen Ausgrenzung und Verfolgung von Juden, die wenige Jahre später im Menschheitsverbrechen des Holocausts endeten. 

Antisemitismus heute – was können und müssen wir tun?

85 Jahre nach der durch das nationalsozialistische Regime initiierten Pogromnacht und auch in Anbetracht des aktuellen Konflikts zwischen der Hamas und Israel haben deutsche Politiker über einen umfassenderen Schutz für jüdisches Leben in Deutschland debattiert. Für Innenministerin Nancy Faeser sowie weitere Bundestagsabgeordnete sei es untragbar, dass auf momentanen Pro-Palästina-Demonstrationen antisemitische und menschenfeindliche Hetze betrieben wird, die u.a. dazu führt, dass viele Juden in Deutschland angefeindet werden und sich nicht mehr trauen, ihren Glauben sichtbar nach außen zu tragen. Derartige Zustände seien insbesondere nicht mit dem Credo des „Nie wieder“ vereinbar, das als Reaktion auf die Verbrechen der Nazis als für Deutschland konstituierende Haltung entstanden ist. Faeser verwies darauf, dass alle, die judenfeindliche Hetze betreiben, „mit der ganzen Härte des Rechtsstaates“ rechnen müssen und klar antisemitische Äußerungen nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt seien.

Vor allem die Unionsparteien drängen auf ein härteres Strafmaß bei politisch motivierten Straftaten. Wenn es nach Alexander Dobrindt ginge, sollten antisemitische Parolen als besonders schwerer Fall von Volksverhetzung eingestuft und mit mehrmonatiger Haftstrafe bestraft werden. Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft, die durch antisemitische Hetze auffallen, solle der deutsche Pass entzogen werden.

Seitens von CDU / CSU wird hier allerdings vergessen, dass der in Deutschland vorherrschende Antisemitismus aus dem rechten Spektrum auch nach Kriegsende nie verschwunden, sondern jüngst viel mehr durch den Antisemitismus vieler Geflüchteter sowie den aus dem linken intellektuellen Milieu im negativen Sinne bereichert worden ist. Cem Özdemir plädiert dafür, den Kampf gegen Antisemitismus zur Pflicht eines jeden republikanischen Bürgers zu machen. Weiterhin müsse sich die Politik mit Blick auf das Bildungswesen fragen, ob das Lehren und Problematisieren von geschichtswissenschaftlichen Fakten sowie die konsequente und ganzheitliche Erziehung hin zu demokratischen und mündigen Bürgern mit der für die Sache notwendigen Ernsthaftigkeit betrieben wird.

Unsere Fragen an Euch: Was kann und muss der Einzelne im Kampf gegen Antisemitismus leisten? Welche Verantwortung kommt Online-Plattformen beim Kampf gegen Antisemitismus zu? Was erwartet Ihr von Bildung und Politik, um Antisemitismus einzudämmen? Seid ihr selbst schon einmal aktiv geworden oder kennt ihr Menschen, die antisemitisch angefeindet worden sind?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundestag-debatte-antisemitismus-100.html

https://www.sueddeutsche.de/politik/reichspogromnacht-85-jahrestag-gedenken-synagoge-1.6300704

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Den Poltischen Islam verbieten

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Ja sie hat Recht

Im Islam gibt der Mann die Religion vor, deswegen dürfen Muslimas auch keine Christen oder Juden oder andere Religionsangehörige heiraten. Umgekehrt aber schon, diese muss aber dann konvertieren. Das Versteht der Islam unter Toleranz ^^

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wenn Sie mit Religionsfreiheit meinen, das man die "Kufar" nicht gleich abgeschlachtet hat^^ dann ja, das stimmt, solche Phasen gab es. Aber sind nicht die Regel.

„Mohammed ist der Gesandte Gottes. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander.“

und nun ja wer in Muslimische Ungnade fällt und nicht von nutzen ist, der ist Vogelfrei

Sure 5 :33

„Der Lohn derer, die gegen Gott und seinen Gesandten Krieg führen und überall im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden

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Nein, keine Islamisierung

ABER,

je eher Sie ihre Verschleierung fallen lassen und sich offen Poltische Organisieren, desto höher wird der öffentlicher druck und umso schneller wird das unausweichliche passieren. DER POLTISCHE ISLAM WIRD EUROPA WEIT VERBOTEN..

Da dieser mit Jedem Paragrafen der Verfassungen und Grundgesetzten der Rechtstaaten bricht.

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Naja wenn man davon ausgeht das Allah der beste listen Schmied ist ^^ ist allah sicher stolz. Die Christen hat nichts zu bedürchten da sie an Jesus glaubt. Aber Sie sollte für Ihre Unaufrichtige "Freundin" beten das Sie den Lebendigen Gott erkennt.

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Nein

Kein Hass aber Berechtigte Kritik!

Ist berechtige Kritik, ein Feindseliger Akt? oder steckt darin, doch eher die Aufforderung nach einer aufrichtigen suche nach Erkenntnis?

vor allem wieso reagieren Muslime sehr unsicher und aggressiv wenn Sie bei diesem Thema Kritisiert werden?

Fragen destabilisieren Autoritäten frühen aber zur Verbesserung der Zustände. Im Grunde ist es ein Offenbarungseid von Schwäche des Islams und von Muslimen, wenn Sie sich heraus nehmen wollen, nicht kritisiert zu werden. scheinbar kann Ihre Ideologie nur durch Unterdrückung und Gewalt bestehen.

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Warum hassen so viele Menschen den Islam?

Es ist nicht der Islam, der Muslimen schadet, es sind schlechte Menschen.

Beispiel: Im Iran werden die Menschen gezwungen, Kopftücher zu tragen, und Allah sagt, man soll die Menschen nicht dazu zwingen, es soll von Herzen kommen.

Ich denke, dass viele Muslime den Islam falsch interpretieren. Das heißt nicht, dass ich glaube, dass Christen es richtig machen. (Sorry, wenn mein Satz böse klang, jedenfalls wusste ich nicht, wie ich es anders beschreiben sollte). Viele Christen leben ein nicht-religiöses Leben.

Außerdem sind die meisten Muslime eigentlich sehr nett, sie unterscheiden sich nur von ihrer eigenen Kultur, und wenn die Kultur schlechte Gewohnheiten hat, kann der Islam nichts dafür. Menschen die in Asien wohnen, finden meistens Kulture in Europa komisch und Menschen in Europa halt umgekehrt.

Es wird immer wieder Menschen geben die nicht zufrieden mit der eigenen Religion sind. Wenn man die Regeln von den Christen befolgen würde, wäre das genauso streng wie der Islam.

Die Muslimischen Eltern erziehen ihre Kinder halt strenger, so sehe ich es.

Ich bin keine Muslimin weil ich denke, dass viele Mulime den Islam falsch interpretieren. Jedoch gibt es keinen bestimmten Begriff dafür, also beziechne ich mich als eine ,,Islamistin“.

Das alles sollte wirklich kein hate sein. Natürlich wird es Menschen mit anderen Meinungen geben, was ich respektiere. Noch eine Frage wäre, was ihr von meiner Denkweise haltet? Bitte respektiert meine Meinung.

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Das Liegt an Suren wie diesen und vor allem die Unehrlich Art wie Muslime damit umgehen. das man Menschen versucht darüber zu täuschen Sie anlügt oder künstlich es in einem anderen Licht darzustellen, das der Islam auch als Staatform betrachtet werden will mit einer Gesetzgebung die Zeitlos gültig ist nicht gerade fair ist für diejenigen die dem Islam nicht zugehören. Bsp. der Pakt von Umar

Sure 5:

32

Aus diesem Grunde haben Wir(Muslime) den Kindern Isrāʾīls (Juden) vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.

"diese Sure wird oft verwendet um Muslime Friedlich darzustellen. doch richtet sich diese Sure an die Kinder Israels(Juden), Jetzt wird es interessant, was ist den, den Muslimen Befohlen von Allah.. lesen wir hierzu eine Sure weiter.."

33

Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,

Zudem wird Muslimen das Schlechte gewissen beim Tötens genommen.

Sure 8 Vers 17

"Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend."

Jeder der etwas Menschlichkeit in sich besitz finden so etwas alles andere als "heilig" oder Göttlich ^^

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