Stellung Österreich der Ablauf?

5 Antworten

Die Musterung ist die erste Gesamtuntersuchung des österr. Jugendlichen und dient zur Feststellung der Gesungheit ALLER österr. Jugendlichen. Sie wird generell vom Militär durchgeführt.

Kedniac1  22.10.2018, 15:30

Ihr Posting ist etwas sonderbar.

Sie bezeichnen meine – belegbaren – Aussagen als ´Blödsinn´ und argumentieren ihrerseits mit einem der typischen vorgeschobenen ´Argumente´ der Militärs, mit welchen das – mittlerweile zugegebenermaßen sehr gut als umfangreiche Gesundenuntersuchung getarnte – Demütigungsritual (genau dies ist auch heute noch der Hauptzweck) der Musterung in seiner derzeit existierenden Form gerechtfertigt u. aufrechterhalten werden soll.

Zu ihrer Information: Meine Aussagen zur Musterung bezüglich ihrer Einführung, ihres Zweckes u. der Änderungen ihres ´Settings´ im Laufe der Zeit sind belegbar. Natürlich versuchen alle Armeen der Welt – das österr. Bundesheer bildet da keine Ausnahme –, alles zu unternehmen, damit dieser Hauptzweck der Musterung (u. noch stärker natürlich des Wehrdienstes)einer breiteren Öffentlichkeit nicht bekannt wird u. streiten ihn in den div. Foren, in welchen das Thema auftaucht, natürlich vehement ab.

Ihr ´Argument´, dass ´die Musterung … die erste Gesamtuntersuchung des österr. Jugendlichen´ ist und sie ´dient zur Feststellung der Gesundheit ALLER österr. Jugendlichen.´ wird schon alleine aufgrund seiner Formulierung als Scheinargument, welches nicht stimmen KANN, entlarvt.

Bei der Musterung wird NUR die männliche Bevölkerung untersucht. Daher gibt es diese wie sie es nennen ´Gesamtuntersuchung der österr. Jugendlichen´ eben nicht; auch wenn es natürlich schon lange Überlegungen gibt, auch die Mädchen einer – dann wohl verpflichtenden – Musterungsuntersuchung zu unterziehen (der ´feuchte´ Traum des Staates).

Die Gründe, warum es diese verpflichtende Untersuchung der Frauen – somit der gesamten Bevölkerung u. auch die natürlich ebenfalls schon angedachte verpflichtende Untersuchung der gesamten Bevölkerung in regelmäßigen Abständen –  nicht gibt, sind vor allem rechtlicher Natur (z.B. Verletzung des Prinzips der FREIEN Arztwahl, Einschränkung der pers. Rechte u. der pers. Freiheit, etc.) u. moralischer Natur. So ist z.B. auch bei Schuluntersuchungen schon seit vielen Jahr/zehnten der Intimbereich der Mädchen für die Schulärztinnen tabu, während die Jungen weiterhin im Intimbereich untersucht werden. Ein Grund (ist dies vielleicht sogar der einzige Zweck?) dafür liegt darin, dass dies dazu dienen soll, dass sich die Jungen bereits an diese Untersuchung gewöhnen u. dann bei der Stellung widerspruchs- u. widerstandslos die rechtlich nicht durchsetzbare Intimuntersuchung mitmachen, womit der seitens Militär/Staat gewünschte psychologische Effekt der Stellung (es geht um Einschüchterung durch Erniedrigung, Demütigung) verstärkt werden kann. Die wesentliche Verstärkung dieses psychol. Effekts bei unterschiedlichem Geschlecht von Untersuchtem u. Untersucher/Beobachter ist übrigens auch der Grund dafür, dass für die Intimuntersuchung bei der Musterung fast nur noch weibliche Ärzte eingesetzt werden.

Zu den Ärzten wäre ohnehin noch zu sagen, dass eine Musterungsuntersuchung in der Art u. Weise, wie sie z.B. in Österreich. üblich ist, div. ethischen und moralische Richtlinien des Ärzteberufes widerspricht (z.B. Basler Vereinbarung, Genfer Deklaration) u. somit in einer privaten Arztpraxis nicht erlaubt wäre.

Bezüglich der Beweggründe ihres Postings gibt es für mich somit nur 2 plausible Erklärungen:

  1. Sie verfügen zu diesem Thema über ein selektives Wissen.
  2. (glaube ich aufgrund ihrer Postinghistorie auf diesem Medium eher) Bei Ihnen handelt es sich um einen Vertreter des österr. Bundesheeres oder zumindest eine dem Militär wohlgesonnene Person. Kann mir sehr gut vorstellen, dass Sie eine derjenigen Personen sind, welche auf die div. Foren angesetzt sind, um diese zu beobachten, Fragen bezüglich Stellung, Wehrdienst, etc. im Sinne des Bundesheeres zu beantworten,  somit die Fragesteller zu manipulieren u. kritische Berichte wie meinen durch – wie ich meine, absichtliche – selektive, oftmals nicht richtige Antworten, abzuwehren. Diese Vorgehensweise ist üblich und bekannt.

Eine letzte Meldung zu ihrer Info: Der Sohn meiner Lebensgefährtin wird für seine Stellung bezüglich der vorliegenden Rechtslage juristisch vorbereitet werden, sich in den Tagen zuvor von Fachärzten durchchecken lassen, diese div. Atteste dann bei der Stellung vorlegen u. aufgrund des vorliegenden Urologenattests dann die Intimuntersuchung – zu welcher man bei der Stellung, auch wenn dies seitens des Bundesheeres immer wieder absichtlich (!) anders behauptet wird, rechtlich nicht verpflichtet ist, da man dazu rechtlich gar nicht verpflichtet werden KANN (weshalb die Verpflichtung zur Intimuntersuchung bei der Stellung auch in keinem Gesetz steht) - ausdrücklich verweigern. Ich hoffe, dies wird seitens der Ärztin bzw. der Bundesheerangehörigen dann widerspruchslos, ohne weitere ´Überredungsversuche´ u. anerkannt werden. Andersfalls wird es eine Musterklage wegen Verletzung diverser Gesetze geben u. eine größere Bevölkerungsgruppe wird auf dieses Thema aufmerksam werden.

Am ersten Tag gibt es zunächst die Überprüfung der der Identität und die sogenannte ´Belehrung´, welche aber nichts anderes als eine Einschüchterung der Stellungspflichtigen ist, damit sie die Stellungsuntersuchung widerstandslos über sich ergehen lassen. Danach muss man sich in dem Umkleideraum ausziehen, eine Art ´olivgründe Unterhose´ anziehen u. es beginnen die diversen Untersuchungen (Größe, Gewicht, Urin- u. Blutabnahme, Sehen, Hören, Zähne, Abhören, Belastungs-EKG, Überprüfung der Kraft in Armen u. Beinen etc.) Im Grunde ist es eine umfangreiche Gesundenuntersuchung.

Im zweiten Tag folgt dann die ärztliche Untersuchung, bei welcher die Ärztin (und es wird mit Garantie eine Frau sein) auch Penis u. Hoden ´untersuchen` möchte.

Dazu sei aber ganz klar gesagt: Den berühmt-berüchtigen EKG (´Eierkontrollgriff´) bei der Stellung kann man und sollte man - wenn man dessen eigentlichen Zweck u. die Absicht dahinter kennt - auch unbedingt verweigern.

Es wird zwar immer anders behauptet, aber: Mann ist bei der Stellung NICHT verpflichtet, sich im Intimbereich untersuchen zu lassen. Eine derartige Weigerung müsste seitens Ärztin u. Bundesheer - streng genommen ohne weitere Überredungsversuche - akzeptiert werden u. dürfte auch keine neg. Konsequenzen (egal welcher Art) haben.

Hintergrund:

Die Musterung / Stellung hatte bei ihrer Einführung (ca. um 1790) ausschließlich den Zweck eines DEMÜTIGUNGSRITUALS. Die Gemusterten mussten damals komplett nackt und vor den Augen der anderen nackten Musterungspflichtigen vor die Musterungskommission treten. Später, als es dann auch so etwas wie eine körperliche Untersuchung durch einen Arzt gab, erfolgte diese natürlich vor den Augen der anderen Musterungspflichtigen und vor den Augen mehrerer Militärangehöriger. In Zeiten, als die Musterungen noch in den Wohnorten der Gemusterten durchgeführt wurden (bis 1930er), waren dabei sogar noch die Stadtoberen (Bürgermeister, Industrielle, etc.) anwesend, sodass die Musterungspflichtigen tw. nackt vor einer Kommission von 10 – 15 Leuten stehen mussten.

Der einzige Zweck dieser Vorgehensweise  war, die Musterungspflichtigen zu erniedrigen, ihnen damit ihren Stolz, ihre Würde zu nehmen und ihren Widerstand zu brechen. Nach Brechen des Widerstands war es dann später während ihrer militärischen Ausbildung wesentlich einfacher, ihnen die militärischen Grundvoraussetzungen wie Anerkennung von Autoritäten, Gehorsam, Unterwürfigkeit, etc. beizubringen u. diese Personen entsprechend den Wünschen des Militärs und somit indirekt des Staates abzurichten.

Aufgrund der erwiesenen ´Erfolge´ hat sich die Musterung in komplett nacktem Zustand dann sehr rasch in allen Armeen durchgesetzt und wurde wegen ihrer erwünschten psychologischen Wirkung auf die Musterungspflichtigen sehr lange mit relativ geringen Abweichungen - so wurde die Dauer der kompletten Nacktheit immer kürzer und die medizinischen Untersuchungen wurden immer umfangreicher – beibehalten. In Ö war es z.B. dennoch bis in die 80er-Jahre möglich, dass mehrere Musterungspflichtige komplett nackt in einem Raum auf ihre ärztliche Untersuchung (bei welcher neben dem  Arzt dann auch einige Militärangehörige als Schreiber anwesend sein konnten) warten mussten.

Spätestens in den späten 80er-Jahren gab es dann zwar keine Gruppenuntersuchungen mehr, sondern nur noch Einzeluntersuchungen. Dennoch ist es auch heute noch so, dass man während der gesamten Stellung fast nackt ist (eben lediglich mit Unterhose bekleidet), was für die meisten Untersuchungen (z.B. Augen, Gewicht, etc.) nicht notwendig ist u. somit gegen jede Regel der ärztlichen Ethik (´Ein Patient muss sich nur soweit ausziehen, wie dies für die Untersuchung unbedingt notwendig ist´) verstößt und die maximale psychologische Wirkung des Demütigungsrituals durch die komplette Nacktheit möchte das Bundesheer u. somit der Staat aber weiterhin über die Intimuntersuchung, welche aus medizinischer Sicht übrigens wenig Sinn hat, erreichen.

Im KLARTEXT: Der Hauptzweck der Musterung ist daher auch heute noch die Erniedrigung der Musterungspflichtigen und der Staat erzieht sich bis heute über das Demütigungsritual der Musterung (und auch des Wehrdienstes) obrigkeitshörige, unterwürfige, unkritische männliche Staatsbürger. (Da Frauen früher ohnehin ohne Rechte waren, musste dieses Demütigungsritual nicht auf sie angewandt werden und in der heutigen Zeit ist es nur noch schwer durchsetzbar, sie auch diesem Ritual zu unterziehen (obwohl eine als ´allgemeine Gesundenuntersuchung´ getarnte Stellungpflicht auch für Frauen innerhalb des österr. Bundesheeres natürlich schon seit einigen Jahren überlegt wird)).

Es ist übrigens erwiesen, dass die psychologische Wirkung von Foltermethoden - ERZWUNGENE Nacktheit ist auch heute noch die ´klassische´ und am weitesten verbreitetste, weil ´effiziente´ und ´einfache´, Foltermethode und die Stellung/Intimuntersuchung ist aufgrund der StellungsPFLICHT eine erzwungene Nacktheit  –  auf den Gefolterten wesentlich verstärkt wird, wenn Folterer und Gefolterter UNTERSCHIEDLICHEN Geschlechts sind – und genau dies ist der Grund, warum die Intimuntersuchung bei der Stellung seit den 1980er-Jahren praktisch ausschließlich von WEIBLICHEN Ärzten durchgeführt wird.

WDHWDH  09.10.2018, 15:29

selten so viel Blödsinn gelesen. DENN: Die Stellung dient der gesundheitlichen Erfassung(der erstmaligen_!)der österreichischen Jugend wird durch das MILITÄR durchgeführt aber dient nicht nur für das Militär.-Es wird auch der geistige Zustand des Jugendlichen (FS WP usw) erhoben.

Kedniac1  22.10.2018, 15:35
@WDHWDH

Ihr Posting ist etwas sonderbar.

Sie bezeichnen meine – belegbaren – Aussagen als ´Blödsinn´ und argumentieren ihrerseits mit einem der typischen vorgeschobenen ´Argumente´ der Militärs, mit welchen das – mittlerweile zugegebenermaßen sehr gut als umfangreiche Gesundenuntersuchung getarnte – Demütigungsritual (genau dies ist auch heute noch der Hauptzweck) der Musterung in seiner derzeit existierenden Form gerechtfertigt u. aufrechterhalten werden soll.

Zu ihrer Information: Meine Aussagen zur Musterung bezüglich ihrer Einführung, ihres Zweckes u. der Änderungen ihres ´Settings´ im Laufe der Zeit sind belegbar. Natürlich versuchen alle Armeen der Welt – das österr. Bundesheer bildet da keine Ausnahme –, alles zu unternehmen, damit dieser Hauptzweck der Musterung (u. noch stärker natürlich des Wehrdienstes)einer breiteren Öffentlichkeit nicht bekannt wird u. streiten ihn in den div. Foren, in welchen das Thema auftaucht, natürlich vehement ab.

Ihr ´Argument´, dass ´die Musterung … die erste Gesamtuntersuchung des österr. Jugendlichen´ ist und sie ´dient zur Feststellung der Gesundheit ALLER österr. Jugendlichen.´ wird schon alleine aufgrund seiner Formulierung als Scheinargument, welches nicht stimmen KANN, entlarvt.

Bei der Musterung wird NUR die männliche Bevölkerung untersucht. Daher gibt es diese wie sie es nennen ´Gesamtuntersuchung der österr. Jugendlichen´ eben nicht; auch wenn es natürlich schon lange Überlegungen gibt, auch die Mädchen einer – dann wohl verpflichtenden – Musterungsuntersuchung zu unterziehen (der ´feuchte´ Traum des Staates).

Die Gründe, warum es diese verpflichtende Untersuchung der Frauen – somit der gesamten Bevölkerung u. auch die natürlich ebenfalls schon angedachte verpflichtende Untersuchung der gesamten Bevölkerung in regelmäßigen Abständen – nicht gibt, sind vor allem rechtlicher Natur (z.B. Verletzung des Prinzips der FREIEN Arztwahl, Einschränkung der pers. Rechte u. der pers. Freiheit, etc.) u. moralischer Natur. So ist z.B. auch bei Schuluntersuchungen schon seit vielen Jahr/zehnten der Intimbereich der Mädchen für die Schulärztinnen tabu, während die Jungen weiterhin im Intimbereich untersucht werden. Ein Grund (ist dies vielleicht sogar der einzige Zweck?) dafür liegt darin, dass dies dazu dienen soll, dass sich die Jungen bereits an diese Untersuchung gewöhnen u. dann bei der Stellung widerspruchs- u. widerstandslos die rechtlich nicht durchsetzbare Intimuntersuchung mitmachen, womit der seitens Militär/Staat gewünschte psychologische Effekt der Stellung (es geht um Einschüchterung durch Erniedrigung, Demütigung) verstärkt werden kann. Die wesentliche Verstärkung dieses psychol. Effekts bei unterschiedlichem Geschlecht von Untersuchtem u. Untersucher/Beobachter ist übrigens auch der Grund dafür, dass für die Intimuntersuchung bei der Musterung fast nur noch weibliche Ärzte eingesetzt werden.

Zu den Ärzten wäre ohnehin noch zu sagen, dass eine Musterungsuntersuchung in der Art u. Weise, wie sie z.B. in Österreich. üblich ist, div. ethischen und moralische Richtlinien des Ärzteberufes widerspricht (z.B. Basler Vereinbarung, Genfer Deklaration) u. somit in einer privaten Arztpraxis nicht erlaubt wäre.

Bezüglich der Beweggründe ihres Postings gibt es für mich somit nur 2 plausible Erklärungen:

1.Sie verfügen zu diesem Thema über ein selektives Wissen.

2.(glaube ich aufgrund ihrer Postinghistorie auf diesem Medium eher) Bei Ihnen handelt es sich um einen Vertreter des österr. Bundesheeres oder zumindest eine dem Militär wohlgesonnene Person. Kann mir sehr gut vorstellen, dass Sie eine derjenigen Personen sind, welche auf die div. Foren angesetzt sind, um diese zu beobachten, Fragen bezüglich Stellung, Wehrdienst, etc. im Sinne des Bundesheeres zu beantworten, somit die Fragesteller zu manipulieren u. kritische Berichte wie meinen durch – wie ich meine, absichtliche – selektive, oftmals nicht richtige Antworten, abzuwehren. Diese Vorgehensweise ist üblich und bekannt.

Abschließend zu ihrer Info: Der Sohn meiner Lebensgefährtin wird für seine Stellung bezüglich der vorliegenden Rechtslage juristisch vorbereitet werden, sich in den Tagen zuvor von Fachärzten durchchecken lassen, diese div. Atteste dann bei der Stellung vorlegen u. aufgrund des vorliegenden Urologenattests dann die Intimuntersuchung – zu welcher man bei der Stellung, auch wenn dies seitens des Bundesheeres immer wieder absichtlich (!) anders behauptet wird, rechtlich nicht verpflichtet ist, da man dazu rechtlich gar nicht verpflichtet werden KANN (weshalb die Verpflichtung zur Intimuntersuchung bei der Stellung auch in keinem Gesetz steht) - ausdrücklich verweigern. Ich hoffe, dies wird seitens der Ärztin bzw. der Bundesheerangehörigen dann widerspruchslos, ohne weitere ´Überredungsversuche´ u. anerkannt werden. Andersfalls wird es eine Musterklage wegen Verletzung diverser Gesetze geben u. eine größere Bevölkerungsgruppe wird auf dieses Thema aufmerksam werden.

 

Da musst halt verschiedene Untersuchungen durchlaufen und der EKG = Eier Kontrolle Griff ist nur ein Teil von vielen Stationen um deine Tauglichkeit zu prüfen. Dort hast 2 Möglichkeiten: 6 Monate Bundesheer oder 9 Monate Zivildienst und der Arzt hat dann das letzte Wort, im Bezug auf deine Tauglichkeit. 

Du brauchst dich keineswegs pudelnackert ausziehen! 

Unterhose kannst du anbehalten, nur bei der Kontrolle deiner Genitalien musst du sie kurz lüften... 

Man muss sich ausziehen ja.

Aber abgetastet wird nicht bei jedem.