Stark ausgeprägter Fußfetisch des Partners?
Hallo, ich habe ein „Problem“. Mittlerweile bin ich an dem Punkt angekommen, an dem ich nicht mehr weiter weiß.
Seit nun mittlerweile 10 Monaten bin ich mit meinem Freund zusammen und unsere Beziehung ist an sich nahezu perfekt. Allerdings besteht ein - wie schon oben erwähnt - Problem.
Er hat mir vor einiger Zeit gestanden, er habe einen Fußfetisch und fühle sich total von meinen Füßen angezogen. Ich war erstmal perplex, aber habe ihm danach dennoch versucht ein sicheres Gefühl zu geben. Vor allem nachdem er mir sagte, ich sei die einzige, die davon wüsste.
Nun, natürlich hat jeder Mensch seine Vorlieben und ich habe keinerlei Verurteilung gegenüber Fußfetischisten, wie das ja nun mal so häufig ist.
Und jetzt kommt das große Aber:
Bei mir ist es allerdings GAR NICHT so.
Egal wann, wo oder wie er meine Füße thematisiert. Ob er sich nun eine Verwöhnung mit ihnen wünscht oder sie beim Kuscheln um jeden Preis anfassen will - bei mir erzeugt es immer nur die „ungewollte“ Wirkung. Ich fühle mich in den Momenten absolut von ihm abgeneigt. Nicht als würde ich nicht ekeln, aber ich kann dann einfach nicht entspannen. Er will sie ständig ablecken und macht mir Komplimente für sie, was ja auch prinzipiell total nett gemeint ist, aber kommt es bei mir eben nicht so an. Heute zum Beispiel war och völlig verzweifelt. Er schrieb mir nach unserem Treffen: „Als du mir mit den Fingern über die Lippen gestrichen bist, habe ich mir vorgestellt, es seien deine Füße.“ Sorry, das zerstört nun mal komplett meine Lust und Laune. Seiner Meinung nach sind Foodjobs spaßiger als bloßer Sex. Ich weiß, dass es völlig falsch ist, aber ich fühle mich bei solchen Aussagen fast schon beleidigt. Als wäre ich nur auf meine Füße reduziert. Ständig redet er davon und jedes Mal, wenn ich ihn darauf aufmerksam mache, wird er beschämt und entschuldigt sich die nächsten 5 Tage für seine Äußerungen. Das möchte ich allerdings gar nicht erreichen, deswegen lasse ich ihn danach mit meinen Füßen machen, was er will - während es mir ABSOLUT NICHT gefällt.
Es tut mir schrecklich leid für diese Ausformulierung und die Details, aber diese dienen nur zur Verständnis.
War jemand schon einmal in einer ähnlichen Situation? Wie seid oder wie würdet ihr mit so etwas umgehen? Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich liebe ihn so sehr und fühle mich umso schlechter so über ihn zu denken, nur weil er ehrlich zu mir war. Habt ihr Tipps? Vielen, vielen Dank im Voraus.
3 Antworten
Liegt das wirklich am fetisch oder daran, dass er anscheinend gefühlt alles sexualisiert? Ich meine, wenn ich in dem kompletten Text mal im Geiste Füße durch Brüste ersetze, denke ich mir halt auch "Junge, zuviel. Viel zuviel. Einen Gang zurück bitte". Anscheinend wirst du ständig mit Sexualität konfrontiert, auch in Situationen, in denen zumindest ich das überhaupt nicht wollen würde. Egal ob nun mit oder ohne Füße.
Ständig redet er davon und jedes Mal, wenn ich ihn darauf aufmerksam mache, wird er beschämt und entschuldigt sich die nächsten 5 Tage für seine Äußerungen.
Das sehe ich auch als Problem. Das sorgt nämlich dafür, dass ein konstruktives Gespräch über die Stellung des fetischs in der Beziehung nicht möglich ist. Und entschuldigen bringt halt überhaupt nichts, wenn danach keine Besserung eintritt.
deswegen lasse ich ihn danach mit meinen Füßen machen, was er will - während es mir ABSOLUT NICHT gefällt.
Hör damit bitte unbedingt auf. Sex, auch im Kontext eines fetisches, sollte nie unangenehm sein. Vom seelischen Wohlbefinden mal ganz abgesehen: dadurch erzeugt man mit Pech eine innere Ablehnung gegenüber dem fetisch des Partners, weil das unangenehme dann damit assoziiert werden kann. Es mag sein Fetisch sein, aber es ist immer noch gemeinsam gelebte Sexualität, und es sollte beiden Spaß machen.
Erst das Kommunikations- und Kritikproblem lösen, denn das muss funktionieren, damit ihr über euren gemeinsamen Umgang mit seinem Fetisch konstruktiv sprechen könnt.
Er kann aber seinen Umgang mit dem fetisch überdenken. Das hier zum Beispiel
Als du mir mit den Fingern über die Lippen gestrichen bist, habe ich mir vorgestellt, es seien deine Füße.
Macht eine eigentlich zärtlich gemeinte Geste plötzlich zu etwas sexuellem.
Es gibt fetischisten, die ihren fetisch wunderbar in das sexualleben integrieren können und fetischisten, die es irgendwie nicht auf die Kette bekommen, ihre Sexualität nicht in alles mit hinein zu tragen. Beides schon erlebt.
Aber dass du das nicht verstehst, ist mir schon klar. Ich hab deine Antwort gelesen. Eine Frau fragt um Hilfe und du gibst eine übergriffige Antwort. Null Gespür für Grenzen. Echt top.
Sie hat ein riesen Problem mit dem Fetisch von dem Typen. Soll er sich eine Frau suchen, die kein Problem damit hat und sie sich einen Typen, der nicht diesen Fetisch hat. Wie soll man denn sowas in den Griff bekommen?
"Als du mir mit den Fingern über die Lippen gestrichen bist, habe ich mir vorgestellt, es seien deine Füße.
Macht eine eigentlich zärtlich gemeinte Geste plötzlich zu etwas sexuellem."
Jo, mei ...
Sie hat ein riesen Problem mit dem Fetisch von dem Typen.
Bin ich mir nicht sicher, ehrlich gesagt. Die konkreten Beispiele für unangenehme Situationen sind auch immer Situationen, die den meisten Frauen wahrscheinlich ein ungutes gefühl geben würden, wenn es um Sexualität ohne fetisch gehen würde.
Macht eine eigentlich zärtlich gemeinte Geste plötzlich zu etwas sexuellem."
Jo, mei ...
Qed:
Null Gespür für Grenzen.
die den meisten Frauen wahrscheinlich ein ungutes gefühl geben würden, wenn es um Sexualität ohne fetisch gehen würde.
Warum? O.o
sie beim Kuscheln um jeden Preis anfassen will
Wenn mein Partner beim kuscheln ständig an meine Brüste will, werde ich pampig. Kuscheltime is Kuscheltime. Da geht es um Nähe und Geborgenheit und Sicherheit. Nicht um Sex. Das kommt wenn dann später.
Er schrieb mir nach unserem Treffen: „Als du mir mit den Fingern über die Lippen gestrichen bist, habe ich mir vorgestellt, es seien deine Füße.“
Ich denke nicht, dass es viele Frauen gäbe, die von dem Spruch sonderlich begeistert wären. Es vermittelt das Gefühl, als sexobjekt gesehen zu werden.
Als wäre ich nur auf meine Füße reduziert.
Und wieder: das Gefühl, in einer Beziehung auf Sex reduziert zu werden, mag kaum wer. Mit oder ohne fetisch.
und entschuldigt sich die nächsten 5 Tage für seine Äußerungen. Das möchte ich allerdings gar nicht erreichen, deswegen lasse ich ihn danach mit meinen Füßen machen, was er will - während es mir ABSOLUT NICHT gefällt.
Ja, das ist unangenehm. Fraglos. Ich hoffe, ich muss nicht erklären, warum.
Und damit hab ich alle konkreten Beispiele abgedeckt oder?
"Wenn mein Partner beim kuscheln ständig an meine Brüste will, werde ich pampig. Kuscheltime is Kuscheltime. Da geht es um Nähe und Geborgenheit und Sicherheit. Nicht um Sex. Das kommt wenn dann später."
In was für einer Welt lebst du geistig? Hast du noch irgendeinen Bezug zur Realität? Sex sollte ein Ausdruck von Nähe und Geborgenheit sein? O.o Wie kommt man auf die Idee das zu trennen?
Wie kommt man auf die Idee das zu trennen?
Okay, einer hilfesuchenden Frau eine übergriffige Frage zu stellen, ist also nur dein Versuch, Nähe und Geborgenheit zu vermitteln?
Fascinating.
Interessante Aussage von einem Menschen, der völlig respektlos gegenüber Grenzen ist. Was eher Distanz vermittelt und unsicher macht.
" einer hilfesuchenden Frau eine übergriffige Frage zu stellen"
Hilfesuchend? Die ist überfordert mit dem Fußfetisch ihres Freundes. Und eigentlich ist das lächerlich. Weil es wirklich schlimmere Dinge gibt, z. B. wenn ein Typ auf Analsex steht.
Und wenn sie den Fußfetisch nicht packt, soll sie sich einfach jemand anderen suchen. Den Fußfetisch wird er nicht ablegen können.
Die ist überfordert mit dem Fußfetisch ihres Freundes.
Und fragt deswegen um Hilfe. Ergo, hilfesuchend.
Und eigentlich ist das lächerlich
Und wir sind zurück bei Empathie und Respekt vor Grenzen. Beziehungsweise deinem Mangel an beidem.
Und wenn sie den Fußfetisch nicht packt, soll sie sich einfach jemand anderen suchen.
Wenn du von dieser Prämisse ausgehst, warum konfrontierst du sie dann direkt mit deinem eigenen Interesse an ihren Füßen? Gedankenlosigkeit, Rücksichtslosigkeit oder schlicht Sadismus?
Weil das ganz kaum ernst zu nehmen ist. Hier mit Begriffen wie Sadismus zu arbeiten ... gehts noch theatralischer. xD
Älter als du, wenn 88 dein Geburtsjahr ist. Und was mein Beruf damit zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Nenne mir einen Grund, warum ich dir das beantworten sollte.
Weil ich so nett gefragt hab und weil du bei mir das gleich lesen konntest. Ich bin 82 ...
Ich empfinde deine Frage nicht als sonderlich nett sondern eher als befremdlich da völlig ohne entsprechenden Kontext, und was du an Informationen teilst, liegt bei dir und verpflichtet mich zu nichts.
Auch dir bin ich in gewisser Weise dankbar für deine Antwort, allerdings finde ich deine Aussagen zu dieser Thematik teilweise wirklich unpassend. Es ist nicht nur eine bloße Überforderung, aber darauf gehe ich im weiteren nicht ein, weil du das sicherlich sowieso anders siehst. Wenn du das als lächerlich empfindest, verstehe ich deine weitere Aussage mit dem Analsex gar nicht. Mir scheint es, als hättest du selbst einen Fußfetisch und würdest meine Sicht deswegen so in den Dreck ziehen. Es gibt allerdings mindestens genauso viele Leute, die Analsex gegenüber anderen Dingen bevorzugen und dementsprechend deine Aussage „lächerlich“ fänden. „Einfach jemand anderen suchen“ passt ja hier gar nicht rein. Mir ist bewusst, dass mein Partner niemals aufhört ein Fußfetischist zu sein. Das eben ist auch nicht mein Problem. Mein Problem ist viel eher, dass er seinen Fetisch über alles andere stellt und ich deswegen kaum Platz zum atmen habe, weil es um nichts anderes als Sex und Füße geht.
Was hat das dann überhaupt noch mit einem Fetisch zu tun? Da geht es doch dann eher darum: "Er denkt nur an Sex, was mich überfordert".
Ich wollte einfach nur wissen, ob jemand schon einmal eine ähnliche Situation erlebt hat und wie er/sie damit umgegangen ist. Deine Frage ergibt keinen Sinn, da sein Fußfetisch deutlich genug zum Vorschein kommt.
Ich danke dir herzlichst für deine Antwort und die Auseinandersetzung in den Kommentaren. Mit dieser Frage habe ich nicht erreichen wollen, dass eine Diskussion zwischen den „Antwortgebern“ ausbricht und somit danke dir doppelt und dreifach für deine Zeit, die der Auseinandersetzung mit meinem Problem galt. Das Gefühl ständig sexualisiert zu werden, habe ich schon vor seinem „Fußfetisch-Outing“ gehabt. Er hatte mir schon immer von seinen Sexfantasien erzählt und diese verkörpern so ziemlich jedes erdenkliche Element der „Pornowelt“. Das eine oder andere fand ich auch recht fragwürdig, aber ihm gelang es zumindest die Sex- von „nicht-Sex“-Zeit zu trennen. Mittlerweile ist das unmöglich diesem Thema auszuweichen. Ich habe es gerade wirklich satt und werde trotz schrecklicher Angst vor keinem guten Ausweg mit ihm über meine Sichtweise sprechen.
"Sex- von „nicht-Sex“-Zeit zu trennen" - Wo lernt ihr so Sachen? O.o
Mit „nicht-Sex“-Zeit meine ich Alltägliches. Das banalste Beispiel ist ein Spaziergang. Man möchte den Kopf freikriegen und der Partner kommt eine Stunde lang nicht damit aus keinen sexuellen Kommentar abzuliefern.
Und woher weiß er, wann Sex-Zeit ist? Sagst du ihm das?
Was ist das bitte für eine Frage? Es ist doch weitaus logisch, wann es sich eignet an Sex zu denken und welche Situation nicht dafür geeignet ist
Ich denke, es ergibt keinen Sinn diese Konversation weiterzuführen, da sich die Geister hier zu sehr scheiden
😁 Eh. Diskussionen sind Teil dieser Plattform. Das ist schon okay.
Kannst du vielleicht mit ihm allgemein über diese Trennung von Sex- und nicht - Sex - Zeit sprechen? Und über das Gefühl, dass es zu sehr um Sex geht? Ohne dass es speziell um den fetisch geht? Vielleicht geht das, ohne dass er mit dem Entschuldigen anfängt.
Du hast absolut das Recht, es widerlich zu finden, wenn Dir danach ist! Ich kann Deinen Zwispalt verstehen: Einerseits möchtest Du ihm den Gefallen tun, sich ausleben zu können. Andererseits kannst Du nicht dagegen angehen, wenn Du eine große Abneigung dagegen empfindest. Er sollte davon Kenntnis bekommen. Du sagst es ihm ja auch - mit dem Ergebnis, dass er sich dann tagelang schlecht fühlt. Das ist in der Tat kontraproduktiv. Also unterlässt Du es - dann bist Du wieder diejenige, die leidet. Ein Dilemma.
Trotzdem solltest Du darüber reden! Und Du solltest ihm auch sagen, dass ein Schlechtfühlen seinerseits nicht die Lösung sein kann. Ihr müsst einen Kompromiss finden. Vielleicht erlaubst Du ihm nur ein paar Minuten. Er kann nicht von Dir verlangen, dass Du seine Vorliebe teilst. Du musst Dich nicht psychisch für ihn aufgeben. Und er sollte daran arbeiten, Deine Abneigung nicht persönlich zu sehen, sondern als das, was es nunmal ist: Eine Abneigung. Nicht jeder Mensch mag alles. Und da ist schlichtweg Akzeptanz gefragt.
Ich danke vielmals für Deine Antwort. Sie hat mir bewiesen, dass es tatsächlich nicht krampfhaft notwendig ist jede Vorliebe des Partners „über sich ergehen zu lassen“. Deinen Rate werde ich auf jeden Fall umsetzen und zeitnah mit ihm darüber sprechen, sodass wir hoffentlich zu einem Kompromiss kommen.
Du bist zu gar nichts verpflichtet in einer Liebesbeziehung!! Du allein entscheidest, was Du willst und was Du nicht willst - was Du zulässt! Leiden musst Du nicht.
Was sollte denn das für ein Kompromiss sein? Ich bin nur neugierig ...
Du hast zwar nicht mich angeschrieben, aber ich antworte Dir mit den Worten, die ich ja schon geschrieben hatte:
. Ihr müsst einen Kompromiss finden. Vielleicht erlaubst Du ihm nur ein paar Minuten. Er kann nicht von Dir verlangen, dass Du seine Vorliebe teilst.
Das ist so, wie wenn jemand homosexuell ist und die Partnerin ist heterosexuell und du sagst "Ihr müsst (in puncto Sex) einen Kompromiss finden". Glaubst du er findet das schön, wenn sie das was er da tut so entsetzlich findet? "Vielleicht erlaubst du ihm nur ein paar Minuten" - das ist doch alles krank und absurd.
Hmh. Krank und absurd empfinde ich einen Menschen, der sich selbst nur auf seinen Fußfetisch reduziert! Wenn Liebe mit im Spiel ist, kann man sehr wohl einen Kompromiss finden! Wenn nur Sex invovliert ist, sieht das natürlich anders aus. Insofern ist Dein Vergleich mit der Homosexualität kein gültiger Vergleich!
Ich hätte sicher keinen Bock auf Sex, wo du Partnerin mit schrecklichen Ekel bei der Sache ist - "Na gut, ich erlaube dir ein paar Minuten, bitte bring es hinter dich. *heul*". Aber egal, es gibt genug andere Menschen da draußen, die vielleicht doch deutlich besser passen.
Du redest an der Liebe vorbei. Ich kann mir gut vorstellen, dass die FS sich Liebe und Anerkennung wünschst. Du reduzierst Dein Empfinden jedoch nur auf Sex - ich wiederhole mich. Mit Liebe hat das nichts zu tun. Aber wenn es Dir nur um den Sex geht, kriegst Du bestimmt noch eine andere, die sich dafür - in irgendeiner Form - bezahlen lässt. Jetzt kapiert?
kriegst Du bestimmt noch eine andere
Du? O.o Aber das wäre sicher auch ein Kompromiss. Er geht einfach heimlich zu einer Prostituierten und lebt das dort aus. Ja, ja und zu Hause dann die Liebe ...
Hallöchen
Dieses Problem ist für Dich wirklich schwer zu ertragen,da Du alles über Dich ergehen lässt,und das ist am Ende nur noch eklig und frustig für Dich
Du wirst Dich benutzt fühlen,und die Gefühle für Deinen Partner werden mit der Zeit auch erkalten
Nehme diesen Zustand nicht weiterhin so an,und rdee Klartext mit ihm
Sage ihm,w i e schlecht Du Dich dabei fühlst
Das will er doch am Ende sicherlich nicht,das Du etwas machst,nur zu seiner Zufriedenheit,oder????
Du hast es bis jetzt zugelassen,aber ich sehe das hier als Hilferuf in Deiner Frage
Länger sollte dieser Zustand nicht mehr anhalten
Irgendwann ekelst Du Dich vor Dir selbst
Ich hoffe,ich konnte helfen????
Vielen Dank für diese Antwort. Du hast mir mit deinen Worten auf jeden Fall weitergeholfen und ich bin mittlerweile fest davon überzeugt, dass wir ein ernstes Gespräch führen müssen bezüglich unseres zukünftigen Sexuallebens. Wochenlang hatte ich Befürchtungen und dachte, die Konfrontation endet mitsamt unserer Beziehung, aber mein Wohlbefinden in dieser Partnerschaft kann nunmal wirklich nicht an zweiter Stelle hinter einem Fußfetisch stehen…
Das siehst Du absolut aus der richtigen Sichtweise
Es kann nicht angehen,das Du Dich schmutzig und benutzt vorkommst
Und ein liebender Partner kann das nicht von Dir verlangen,oder Dich gar verlassen
Vielleicht findet ihr eine Basis,wo es für Euch Beide befriedigend ist
Aber alles sollte freiwillig sein und vor allen Dingen....SPASS machen
Rede mit ihm....ich wünsche Dir,das er Einsicht hat...Gruss und alles Liebe Angel
Sorry, ich frag hier nochmal. Wie soll man das konstruktiv lösen? Entweder es ist okay für sie oder halt nicht. Aber er kann ja nicht diesen Fetisch abstellen ...