Spritgeld verlangen oder nicht?
Guten Morgen liebe Community,
Mein Freund (Azubi) nimmt seinen Kollegen (Azubi) immer mal wieder mit unserem Auto mit. Strecke wäre 18 km für hin und zurück. Der besagte Kollege ist in ca 7 Monaten nun auch schon ca 50 mal mitgenommen worden und hat in dieser Zeit nicht einmal irgendwas gezahlt und sei es nur ein belegtes Brötchen oder ein Energie. Da ich und mein Freund auch nicht so viel Geld haben, habe ich vorgeschlagen das er für 40 Euro den ganzen Monat mitfahren kann. Dieses lehnte er ab, mit der Begründung er habe kein Geld und die Strecke wird ja sowieso gefahren. Nun fragt er immer wieder mein freund ob er nicht mitfahren kann. Was würdet ihr machen? Ihn mitnehmen oder stehen lassen?
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
2 Antworten
Sowas klärt man „freundschaftlich“ entweder der Freund zahlt etwas dazu (und wenn es unter Freunden 10€ pro Monat sind) oder er läuft zu Fuß die 18km.
Solche Leute hatte ich auch, hatten kein Geld und ich fahre ja sowieso, als ich ihn nicht mehr mitgenommen habe Ostberliner angeblich 2 Monate mit leeren Tank zur Arbeit gefahren, so ein Auto hätte ich auch gern.
Es gibt menschen die haben kein geld am monatsanfang nur is das nicht euer problem wenn er schulden hat
Ja nun wie gesagt, mein Freund ist selber in einer Ausbildung und ich sitze im Moment schwanger und arbeitsunfähig zuhause. Also bei uns läuft es auch nicht sonderlich dicke. 😂
Ich nehme durchaus MAL jemanden aus Gefälligkeit mit, aber wenn das ein permanenter Zustand ist - und das ist es ja hier offensichtlich - dann muss derjenige sich auch an den (Sprit)kosten beteiligen. Ansonsten wäre es für ihn vorbei mit dem Luxus.
So sehe ich das auch. Ich und mein Freund müssen im Moment auch jeden Cent 2 mal umdrehen und heute hatter er wieder gefragt und er meinte der hat kein Geld. Am 5 ten