Springen?

4 Antworten

Man benennt die Klassen beim Reiten mit Buchstaben. Auch in der Dressur, nicht nur im Springen.

Guck bitte auf Wiki, wenn du scrollst findet du alle Erklärungen, Höhen, etc. https://de.wikipedia.org/wiki/Springreiten sprengt hier ja sonst etwas den Rahmen

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Pferdewirtschaftsmeisterin

Es werden nicht die Höhen mit Buchstaben benannt, sondern die Schwierigkeitsgrade.

L, M, S sind leicht, mittel, schwer.

Dann wurde A vorgeschoben, weil man den Anfängern die Startmöglichkeit einräumen wollte.

Später wollte man auch Einsteigern mit E eine Chance auf einen Start geben um zu motivieren.

Mit Sternen unterscheidet man nochmal die Schwierigkeiten innerhalb dieser Schwierigkeitgrade, die in die Klassen (die Sache mit den Buchstaben) unterteilt sind. Je mehr Sterne, desto näher an der nächsthöheren Klasse.

Die Höhe ist gar nicht so das Kriterium. Die erobern die Paare recht leicht. Aber die Linienführung wird immer schwieriger. Bis Klasse L muss man nicht besonders reiten können. Da kann sich jedes halbwegs gesunde talentierte Pferd selbst helfen, wenn man es nicht zu sehr stört. Drüber muss der Mensch schon mal dem Pferd helfen, indem er ihm ein Tempo, eine Galoppsprunglänge, eine Linie, ... vorgibt, damit es bestmöglich an den Sprung kommt, um ihn springen zu können.

Wald8894 
Fragesteller
 28.02.2024, 20:50

Sehr sehr gut erklärt!!!👍

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1,25 - 1,35 cm. M steht für Mittel

E Eingangsstufe, A Anfänger L leicht, S schwer. Irgendwie mißtrauisch man es ja einteilen. In der Praxis sieht es aber so aus, dass die wenigsten Reiter im A überhaupt im Leben erreichen, geschweige denn darüber hinaus kommen. „L“ wie „leicht“ geht eigentlich bereits Richtung Profibereich.

die Niedrigen auch. E, A, L und so weiter.

E = Eingangsklasse

A = Anfänger

L = Leicht

und so weiter..

wobei man dann allerdings die Klassen aus der Sicht von Beerbaum und Co einteilt.

Von unten aus gesehen, ist A mitnichten etwas für Anfänger L schon mal gar nicht leicht,