Sony DSC-HX400V nachbearbeitung?
Hallo ich war gestern Abend jnterwegs und hab ein paar bilder im wald gemacht. Auf dem Display vor dem schießen der Fotos sah es auf dem Display echt gut aus allerdings als ich das Bild gemacht habe hat die Kamera die Bilder nachbearbeitet und viel heller gemacht wodurch die Qualität/Schärfe und Stimmung komplett zerstört wurde. Die Bilder waren Nachher viel heller als auf dem Display vor dem auslösen.
Danke schon mal für alle Antworten!
2 Antworten
Hallo
einfach das Bild per Pict Bridge als FinPrint/ArtPrint direkt in DIN A4 ausdrucken oder auf einem kalibriertem Print Proof Monitor betrachten, dann "passt" das vermutlich.
Die Kamera bearbeitet Bilder nicht nach (Ausser der Anwender macht das bzw wählt Bildstile) sondern komprimiert auf JEPG und dabei werden Bildfehler der Optik rausgerechnet.
Was kann denn Bitteschön die Kamera dafür das der User/Knisper dahinter nichts von der Technik oder gar vom Fotografieren versteht und seine beschränkten Standpunkt als absoluten Bezugspunkt zur Bildqualität erhebt ?
Bzw viel sitzen unnötig stundenlang an technisch korrekten Bildern um diese auf die Bildqualität von deren "Billigmonitoren" hinzubiegen.
Und dran denken die Monitore an Kameras sind meist auch nur auf JPEG Farbraum beschränkt und haben maximal VGA Auflösung. Man kann damit auch nicht die "Bildqualität" oder "Helligkeit" eines Motivs absolut/definitiv einschätzen am ehesten geht das in einem EVF mit definierten Helligkeitsreferenzpunkt. Bei einem TFT unter Umgebungslichteinfluss ist das nur beschränkt möglich zb unter einem Fotografentuch oder einem Guckkastenvorsatz (Finder)
Das kann eigentlich nicht sein, denn auf dem Display siehst du das, was du bekommst. Wenn du es nicht selbst heller gestellt hast vorausgesetzt (sofern bei der Kamera möglich)
Wenn das Bild auf dem PC Monitor falsch aussieht, dann stimmt da was nicht wie z. B. Helligkeit (Monitore sind meist zu hell eingestellt werkseitig) oder Farben. Deswegen kalibriert man Monitore auch.
Ansonsten das Histogramm einblenden lassen und das lesen lernen. Das sagt zwar genau genommen für sich allein nichts darüber aus, ob ein Bild richtig belichtet ist...die Verteilung ist ja motivabhängig, aber es sagt aus, ob Informationen ggf. verloren gehen (ausgebrannte Stellen z. B.) Das kann man dann im RAW noch bearbeiten, sofern halt nichts total ausgebrannt ist oder völlig abgesoffen (obwohl Tiefen hochziehen ist einfacher) weil man falsch belichtet.