Hallo

bei K&F werden die Unterschiede nach üblichen Marketing aufgezeigt. Alles was der Pro Filter als Feature kann ist beim Standardfilter nicht drin. Das heisst alle K&F CPL Filtertypen unter dem Nano XS "True Color" haben/erzeugen Farbverschiebungen bzw "Farbmuster". Sind deswegen aus meiner Sicht "sinnlos" für die Aufnahmeseite, aber für die Beleuchtung durchaus einsetzbar. Klar kann man heute im Postprozess Farbfehler durch Filter "wegarbeiten". Aber das kostet Zeit und Geld bzw ein Grafik/Designer rechnet 50€ Postprozessstunde ab das heisst ein Billigfiter für 30€ statt 100€ kann mehrere 1000€ Postprozesskosten nach sich ziehen.

Der Nano XS True Color hat gegenüber denn billigeren K&F CPL Filtern folgende zugesichtere Eigenschaften:

  • optisches Glas von einem japanischen Fabrikanten (AGC, ist Asahi/Saint Gobain Joint Venture für technische Gläser in Grossanwendungen im qm Bereich da gibt es keine spezielen Gläser für "Optiken" oder Brillen. AGC ist aber führend in hochpäzissem Floatglas für Solarpanele, das hat optische Güte) Beide Seiten sind geschliffen und poliert (Das ist optisches Glas immer, ausser die Pressrohlinge und Plastiksphären in Massenoptiken)
  • ohne Teilvergilbung, dass heisst der Filter ist Sauerstoffdiffusionsdicht oder ein Käsemann Typ. Käsemannfilter sind schweineteuer in der Produktion dass wird es wohl nicht sein.
  • 28 "Nanoschichten" wobei unklar ob 1x 28, 2x14 oder 2x28
  • per CNC erzeugte Trapetzprofil-Fassung, zerlegbar"

Die Nano XS Pro Version hat folgende "Extras" zusätzlich

  • Slim Filterfassung aus Messing
  • "Verarbeitungsgenaugkeit von 0,01 (das ist im "Profibereich" eine "Wurfpassung" da arbeitet man im 0,001 Bereich
  • Dünnglas/HTC Typ
  • 36 Vergütungsschichten wobei unklar ob 2x18, 1x36 oder 2x36
  • Filtertasche aus Leder "handgefertigt"
  • Serienummer für jeden Filter
  • 10 Jahre Garantie

zuerst muss man mal definieren zu was man denn Polfilter braucht bzw einsetzen will. Die Kamera selber braucht keinen Polfilter

Bei Polfiltern gibt es gewaltige Preisunterschiede. Bei Markennamenprodukten ist dass meist technisch bedingt durch unterschiedliche Produkte/Qualitäten. Bei Billigmarken ist das meist nur Unterschiedliche Fassungsqualitäten, unterschiedliche Glasqualitäten, unterschiedliche Vergütung, unterschiedliches Marketing.

Grundsätzlich muss man sich bei Markenprodukten keinen Kopf machen dass man nicht die bestmögliche Fassung und das bestmögliche optische Glas hat. Dann kommt aber schon die Vergütung wo jede Marke eine eigene Philosphie bzw eigenen Produkte hat. Die beste Vergütung am Markt ist Pentax SMC und Zeiss T* (ist im Prinzip die selbe Technik). Das sind aber "Kleinstserienhersteller". Canon zb kann sich eine SMC artige Vergütung nur bei Profioptiken und Profifilter für Cine "leisten" aber nicht für 10 Mio Unterklasse bis Mittelklasseoptiken im Jahr. Die SMC/T* Vergütung einer 50mm (2") Ronde kostet in Standorten mit billigen Strom um 2 USD. Die Kosten der SSC Vergütung sind im Cent Bereich und dauert nur wenige Sekunden.

20+ fach Vergütungen sind oft Marketinghumbug das heisst oft man taucht das Glas 20+ mal in die selbe "Tunke" um auf die nötige Dickschicht zu kommen. Für denn Fall das jemand die Dickschichten nachmisst/durchzählt.

Bei Mittelklasse oder Billigherstellern gibt es meist nicht einfach das "Beste" sondern eine Produktpalette an unterschiedlichen Qualitäten mit unterschiedlichen Standzeiten.

Im Prinzip kaufen die meisten Amateure erst mal einen Billigfilter und 90% der Käufer sind damit zufrieden die anderen kaufen sich dann irgendwann hoch in die Spitzenklasse. Also verkauf ich einem Amateur eher keinen Profifilter sondern einen soliden Mittelklassefilter der gut funktioniert und lange Standzeiten hat. Bei K&F muss man dafür eben einen "Pro" Filter kaufen der Qualitativ vermutlich nicht in der Profi Liga ist, nur K&F vermarktet denn als denn Spitzenklassefilter der Marke.

Das K&F "Pro" Filter baut/verkauft ist natürlich Marketing. Kein "Profi" würde einen K&F Filter für eine bezahlten Auftrag kaufen/einsetzen ausser K&F zahlt dem Profi "Schmerzensgeld" dafür bzw kompensiert denn Schaden also das was heute Influenzermarketing ist. Aber Profis arbeiten nicht nur im High End bzw man hat oft eine Azubi/Praktikanten Ausrüstung die man als Totalverlust abschreiben kann. Denn Praktikaten macht keiner einen 100€ Filter drauf denn der dann verdreckt und beim Putzen mit Spucke verkratzt oder mit die am Hals baumelnde Kamera an einem Türrahmen anstösst und dabei denn Filter zerstört.

Nicht jeder Knipser braucht einen 200€ echten High End Profifilter weil er gar nicht denn Unterschied zum 15€ Unterklasse Filter "sieht" bzw je sehen wird. Denn Unterschied zwischen einem 15€ und 30€ Filter sieht und fühlt/hört aber auch ein Amateur,,, ausser er kommt mit einem Blindenhund in denn Laden.

Noch einen Tipp kaufe keinen "Video Filter" für denn Vidoeoinsatz die fressen meist soviel Auflösung das man diese gerne als Portraitfilter verwendet wegen dem leichten Softar Look. Bei einem Landschaftsfoto oder Achrithektur ist der Filter zu "weich". Video hiess bis in die 2000er maximal SD/DVD Qualität da war der weiche Filter gar nicht aufgefallen.

Früher gingen "Fotografen" in ein Fotofachgeschäft man konnte dort die Kunden "beraten" und wenn man denn Kunden einen Billigfilter (Hama) Mittelklassefilter (Hoya) und Proffilter (B&W) nebeneinander prästenierte haben die meisten im Laden schon nach 2-3 Sekunden selber "gesehen" warum die Filter unterschiedlich Kosten. Aber dazu braucht man eben denn Direktvergleich. Der Fotofachverkäufer kannt zudem alle Produkte im Laden In und Auswendig bzw deren Schwächen und Stärken. Das war früher auch recht einfach die Profisparte hatte 10-20 Jahre Produktzyklen man wusste auch wie sich ein B&W Filter über 20 Jahre Profieinsatz entwickelt und wie ein Hama nach 20 Jahren bei Amateuren mit Putzwahn verschleisst.

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Hallo

Sigma DN 19/2.8 Gebraucht ab 60€

Sigma DN 30/2.8 Gebraucht ab 60€

Sigma DN 60/2.8 Gebraucht ab 75€

Sigma DN 19/2.8 ART Gebraucht ab 75€

Sigma DN 30/2.8 ART Gebraucht ab 75€

Sigma DN 60/2.8 ART Gebraucht ab 100€

Sigma DN 30/1.4 ART Gebraucht ab 200€

Sony E 16/2.8 Gebraucht ab 100€

Sony FE 28/2.0 Gebraucht ab 175€

Sony E 30/3.5 Macro Gebraucht ab 125€

Sony E 35/1.8 OSS Gebraucht ab 200€

Sony E 50/1.8 OSS Gebraucht ab 175€

Sony FE 50/1.8 Gebraucht ab 100€

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Hallo

1.) Als Werkstatt hätte man das schon bei der letzten Inspektion vor dem TÜV erneuern können/müssen. Der Reperatursatz kostet ab 15€ und ist unter 10 Minuten verbaut

2.) der HU Prüfer hatte das auf der Rüttelplatte und vermutlich das Hebeleisen am Querlenkern und als noch iO durchgewinkt der hat vermutlich anhand dem Tachostand und der Jahreslaufleistung noch genug Reserve für 2 Jahre angenommen. Ich vermute beim Druck mit dem Montiereisen auf den Gummi war da noch Restelastizität also ist der Gummi noch "OK". Im Prinzip kann man die drin lassen bis die Querlenkergummis platt sind

3.) Die Gummis sind Verschleissteile, der mittlere Gummi ist progressiv und wie ein Kniegelenk geformt besteht aus 2 harten Blöcken mit einem weichen Block dazwischen und einer Gummihülle drumrum. Die Gummhülle hat Einkerbungen und zersetzt sich mit der Zeit

www.ebay.de/itm/266286308242?fits=Model%3ATwingo+II%7CMake%3ARenault&hash=item3dffe69b92:g:j20AAOSwM5hkfbHU

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Hallo

Würth Set KKT Unfall/Rostreperatur in der ORSY Blechkiste mit Plastikeinsatz (1980 bis 2000er Jahre). NME ist Farbcode Grün für Alu/Buntmetalle

von Oben links nach unten rechts;

Kurzanleitung und Stückliste mit Bestellnummern

Spezialreiniger für Konstruktionsklebstoff

Absetzzange "Klein" für Weichmetalle

evtl Ersatzfender für Absetzzange

Überwurfmutter für Statikmischer

3 Stück Statikmischerrohre

Die Klarplastikbox gehört nmE so nicht nicht zum Würth Set das sind Karosserieblechklammern bzw 2 x Spannbacken/Randklemme 3x Spannhülse/Klemmstift und Setzwerkzeug. Würth hat das Werkzeug ohne Plastikbox in die Schalen verteilt

2K Karosseriekleber Doppelkartusche

Kartuschenpresse/Auspresspistole dafür

Es fehlt die Würth Lochzange (3,2mm) und das Würth Klemmzangenset

Absetzzangen in Chinaqualität kosten Neu ab 50€, das Klammerset mit 2 Spannbacken und 8 Spannhülsen um 30€ aufwärts.

www.korrosionsschutz-depot.de/karosserie/bleche-und-schweisstechnik/blechfixierung-und-gripzangen/klemmsystem-13-teilig

Die massive Auspresspistole ohne Plastikteile könnte schon Sammlerwert haben ebenso die ORSY Blechkiste.

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Hallo

das SEL 16-50 PZ OSS wird ab etwa 35mm abwärts beginnend optisch zum 16mm Ende eine Tonne bzw "Fischauge" es hat dann um 8% Bildfeldwölbung und fast 5 Lichtwerte Vignetierung in der extremen Ecke bei 99% Bildhöhe. Die Bildfeldwölbung ist bei 16mm so gross das die Optik auf mindestens f6.3 abgeblendet werden muss um genug Tiefenschärfe für das Bildformat zu haben bis dahin ist je nach Focusstellung und Zentrierungsgüte der Optik immer was unscharf (oder pseudofreigestellt). Aber bei der Korrektur der Bildfeldkrümmung wird diese zuerst an denn Ecken glattgezogen wodurch die dunklen Ecken aus dem Bild gezogen werden also unsichtbar werden, danach erhöht die Kamera die ISO der einzelnen Sensel abhängig vom Kennfeld der Optik (Centerfiltereffekt). Nachteil ist das der Bildwinkel im Motiv Variabel wird und man in denn Ecken "Dehnungsstreifen" hat wo die Auflösung sinkt bzw der Bildprozessor fraktal "auffüllt". Zudem Rauschen die Sensel am Rand weil diese bei ISO/100 und f4 in der Mitte dann am Rand auf ISO 1600 aufgedreht werden. Die a6000 hat bei ISO 100 um 1875LP/BH Diagonalauflösung, bei ISO 1600 sind es "nur" noch um 1775LP/BH (ist ja kein "Schlechter" Wert, das liefert zb die EOS 80D bei ISO 100 in der Mitte)

So die NEX Kameras rechnen alle Objektivfehler Kameraintern für JPEG immer glatt, der Bionz Prozessor hat sogar im Einzelbildmodus genug Rechenpower für Focusstacking um die Bildfeldkrümmung mit realen Details zu füllen.

Also das Sony JPEG/ARW läuft in etwa so ab.

Das Sensorbild wird in Echtzeit auf VGA Auflösung für die Monitore gerechnet und angezeigt. Beim Auslösen wird genau das VGA Bild in das RAW als WYSIWG Vorschaubild eingebettet und wenn aktiviert als RAW gespeichert (wie zb bei Canon CRW). Hat man nur JPEG Out of Cam Ausgabe wird das Rohdaten Bild in JPEG umgerechnet und danach überschrieben. Wichtig ist die prozessorlastgeringste und schnellste Methode Bilder in der Kamera zu speichern sind RAW. RAW braucht halt Bandbreite und Schreibgeschwindigkeit. Die Kamera braucht zum sauberen runterrechnen von RAW auf JEPG mehr Rechenzeit als die Bandbreiteinsparung bringt deswegen wird zb der Autofocus der a6000 ab 5B/S Träger bzw ab 8B/S gibt es denn nicht mehr weil die Rechenleistung wird zur JPEG Kompression gebraucht. Im Gegenzug brauchen die Profioptiken keine Bildfehlerkorrektur und dadurch wird der Autofocus nicht eingebremst. Deswegen nehmen Profis für Sportreportage und Video kein SEL 16-50 PZ OSS sondern 16-70 und 70-200 bzw für Video das 18-105.

Zieht man nun das RAW auf einen Computer wird das JPEG VGA "Thump" Vorschaubild angezeigt während im Hintergrund der Rechner das RAW in JEPG zur Monitordarstellung rechnet, das dauert evtl einige Sekunde bzw wenn man 1000ende Bilder in den Dateiordner zieht dauert das durchbatchen evtl auch Stunden. Jetzt kommt das Thema Raw Konverter bzw DNG Batch Konverter. Die meisten können Sony RAW lesen und bei der Aufnahme gewählten Bildstil anzeigen und die Objketivfehler korregieren aber der Anwender will ja oft die Rohdaten "sehen" wobei ein 3x8 Bit Monitor keine 3x14 Bit der Raw anzeigen können wodurch die Farbwerte "unnatürlich" werden bzw die Bildsoftware ist zu blöd denn Farbraum auf CIE LAB zu shiften (bzw es fehekt die rechnelistung und/oder Lizenezen). Bei einem Print Proof Monitor ist das auch nicht nötig wiel der hat dafür die LUT. Und ich schätze 99% der Profifotografen sehen und bearbeiten Bilder auf Print Proof Monitoren bzw wenigstens sRBG Farbraummonitore.

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Tiguan/T-Roc/Tarraco Räder "passen" knapp ins Radhaus zumindest solange man nicht lenkt und was einfedert, das Auto wird um 2,5cm (1") Höhergelegt. Der Abrollumfang passt natürlich nicht, also passen auch nicht mehr die Emissionswerte womit ein Eintrag nur mit Abgasgutachten dafür machbar wird. Aber evtl. wird das Modetrend (GTIslander oder GTI Allroad)

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Hallo

das waren aber freundliche/rücksichtsvolle Einbrecher,,, die haben die billigste Scheibe genommen und deswegen mehr Zeit aufgewendet. Und bei aktvierter Kindersicherung hätten die dann doch eine vordere Scheibe einschlagen müssen. Für Navis/Airbags wird meist die Scheibe vorne Rechts abgekreppt und eingeschlagen. Dafür gibt es diverse "Nothammer". Ich schreib jetzt hier kein Anleitung wie man Autos ohne Schlüssel elegant und Geräuscharm "aufmacht"

Zudem ist der Naviausbau vom Professional beim E9x langwierig weil die Technik ist im ganzen Auto verteilt und die Navis sind mit denn Steuergeräten "verdongelt". Der "Entwender" muss das Navi erst über OBD "abmelden", denn Datensatz klonen (ua wegen FGST Nummer) dann baut er die Bedieneinheit/Monitor aus und nimmt eine Akku Tigerflex und sägt das Armaturenbrett ein um 10 Minuten Ausbau Zeit zu sparen. Wenn er schon dabei ist baut er die Airbags aus, die bringen viel mehr als Navis und sind nicht verdongelt. Danach muss er sich noch durch die Mittelkonsole (IDrive) und in denn Kofferraum (Steuergerät) arbeiten. Die Einbrecher schneiden denn Kabelsatz der Bauteile ab weil das geht schneller und man hat schon die Stecker zum anfertigen des Kabelsatz, dabei gibt es oft Kurzschlüsse im Bordnetz und zwar "hinter" denn Sicherungen was andere Steuergeräte "anknacksen" kann. Deswegen sind BMW nach Naviklau meist Totalschäden. Bei der Konkurrenz geht das einfacher und ohne Zerstörungen. Deswegen ist Naviklau bei BMW recht selten und nur fürs Professional mit grossem Monitor.

Wenn die Alarmanlage keinen "Bewegungsmelde"r hat bekommt die das nicht mit. Wenn die Alarmanlage Ultraschall und/oder Glasbruchdetektion hat kann man auch das "Handhaben"

Der professionele Autoknacker geht in die Autoknackerakademie dort mietet/kauft man sich denn Autotyp und analysiert in aller Ruhe die Schwachstellen und Workarounds. Und aus Russland gibt es Traditonel Software um BMW Funkschlüssel zu knacken oft schon wenige Tage nach Vorstellung eines neuen Baumuster. Der Dieb nimmt dann einfach das Auto mit und schlachtet das in aller Ruhe.

Also Tipp;

Die Werksalarmanlage gar nicht bestellen, ist rausgworfenes Geld weil jeder Profiknacker genau weiss was wo wie verbaut ist und wo die Schwachstellen sind. Also Alarmanlagen lässt man von einem Profi einrüsten der verbaut das völlig anderst und nimmt eine "richtige" Alarmanlage und nicht das Billigzeug ab Werk. Dan kann man seperat einen Glasbruchmelder an jeder Scheibe anbinden.

Krümmelglasscheiben kann man immer einschlagen, das hat Vorteile bei/nach einem Unfall. Man kann aber die Krümmelglasscheiben mit Einbruchhemmender Folie beschichten. Man sollte dann aber die WSS und Heckscheibe mit einer Reissleine, Dichtungsschmelzschnurr oder Sprengstoffschnürren bestücken, damit man im Notfall aus dem Auto rauskommt.

www.haverkamp.de/produkte/profilon-premium-sicherheitsfolien/profilon-autosicherheitsfolien

Wenn man was wertvolles im Auto lagern muss bzw ständig dabeihaben baut man sich dafür eine Tresorkiste bzw die kann man auch kaufen (zb Amtec, Dean, Novus, Vaulttec oder FortKnox). Das brauchen zb Ärzte für Medikamente, Drogenkuriere, Diamantenkuriere, Werttransporte, Waffentransporte oder auch Fotografen/Journalisten. Solche Autos sichert man meist noch mit einem seperaten mechanischen Schlosssystem bzw man nimmt gleich ein Auto mit mindestens B3 Panzerung

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Hallo

man darf zum Privatgebrauch Bilder und Videos erzeugen aber nicht "puplizieren"/veröffentlichen. Das heisst solange die nur in der Familie und bei Freunden in deinem Privatbereich betrachtet werden ist das zulässig. Sobald ein "Dritter" (oder Fremder) das online sehen kann braucht man die Freigabe des Drehort und die Freigabe aller dort "erkennbaren" Personen.

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Hallo

nun ja eigentlich kann man mit jeder Kamera anfangen. Es gibt Anfänger die brauchen eine Simple Camcorder Knipse mit wenig Knöpfen und andere kommen mit einer Profikamera klar. Die Reduktion der Möglichkeiten erleichtert die Konzentration auf das wesentliche und senkt die Fehlermöglichkeiten

Also aus dem Bauch raus würde ich zu einer Lumix FZ2000 raten. Video Stativ mit gutem Fluidkopf auch für leichte Kameras wäre ein Sachtler ACE M in GS oder MS Paket, dann braucht man noch ein Richtmikrofon, einen Light Flood, Reflektoren, Akkus, Speicher

www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/lumix-kompaktkameras/dmc-fz2000.html

www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/kamera-zubehoer/dmw-ms2e.html

www.sachtler.com/en/sachtler/system-ace-m-ms/c-26/p-1361

1.) Die FZ2000 ist im Prinzip im Kern eine HC-X1 ohne XLR Tonteil. 1"/Super 16 Format. Echtes 4K 10 Bit 4.2.2 V-Log fähig.... (Netflix Mindestnorm) aber für DAU anwendbar. www.slashcam.de/artikel/Test/Panasonic-DMC-FZ2000---kleine-GH4-mit-fixer-Zoomoptik---alles-.html. Die 1" Sensorklasse geht noch als Allrounder durch damit geht auch Sportreportage. Denn 16mm Look kennt man seit denn letzten 100 Jahren aus Kino und TV Spielfilm

2.) Das kombinierte Aureal Richtmikrofon ist relativ teuer für die Klangklasse aber es ist im Lumix System integriert und recht Anfängerfreundlich/Narrensicher. Der Schwerpunkt des Mikrofons sind Veranstaltungen/Hochzeiten und es "zoomt" mit der Optik. Die FZ2000 lässt sich dank Zeitgenerator mit externen Soundrekorder einfach synchron halten (ausser man dreht in Varispeed, das geht aber mit den NLE Video Editoren im Postprozess) und Panasonic hat ein unterbaubares Broadcast XLR Tonteil mit SGI interface, kostet nur das 10 fache eines Tascam DR60. Ob der neue DMW XLR1 der GH5/S Serie auf FZ funktionert ist wohl nur eine Frage eines Firmwareupdates

3.) Die Sachtler ACE von Manfrotto sind natürlich keine traditionellen Sachtler FSB für Reportage oder Kinodrehs in Schlammlöchern und sonstigen Höllendrehorten aber das wird wohl auch nicht der Drehort von Anfängern sein. Der Fluidneiger des ACE ist immer noch deutlich besser als diverse Nachbauten oder Alternativprodukte. Speziel bei leichten Kameras und leichten Stativen kommen die Fluidneiger eher an deren Genzen da montiert man oft noch einen Akkubackstein an die Kamera damit es sauber "flutscht". Der Ace Kopf hat eine Sliderschiene integriert eingentlich zur schnellen Kameramontage und Schwerpunkteinstellung kann man sich einen Langslider oder Ausleger für kleine Kamerafahrten bauen speziel im Nahbereich. Wobei heute filmt man in 4K und macht solche Mikrofahrten im Postprozess. zb der Thomas Ammer (Kameraman vom Denis Scheck Büchermagazin Druckfrisch) macht wohl solche Mikroslides auf der B-Roll auf der A Roll nimmt er wohl einen Edelkrone Z Slider

Und der ACE Kopf ist mit der 75er Kalotte auf andere Stative wie Sachtler Flowtech, Berlebach oder Gitzo montierbar. Ich würde zum GE für Indoor mit Bodenspinne raten das ist ohne Bodenspinne komplett spreizbar wenn auch die Beinbremse mit 5Kg Camcoder ab 15° anfängt nachzuschwingen. Mit Bodenspinne ist es stolpersicherer und man kann einen Plattenwagen für Videofahrten "drunterschrauben".

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Hallo

  • die meisten Oldtimer brauchen keine Servolenkung, damals waren noch schmalle "Ballonreifen" üblich, dazu grosse Lenkräder
  • Zudem dreht man Reifen nicht im Stand nur beim rollen. Diese Unsitte der Fahrtechnik kam erst in denn 80ern als viele Breiteifen mit einem Sportlenkrad kombinierten haben und dann mit dem kleinen Finger cool vor der Eisdiele einparken wollten
  • Viele Sportwagen kamen ohne Servolenkung weil der Sportfahrer braucht denn direkten Konatkt zu einer feinfühligen Lenkung deswegen gab es AstonMartin, Daimler Benz SL, Jaguar XK oder Triumph bis in die 70er nicht mit Servolenkung auch weil Servolenkungen Gewicht addieren und Motorleistung fressen
  • für viele Oldtimer gab es in deren Zeit eine Servolenkung als Extra oder als externe Nachrüstung, seit denn 80ern gibt es elektrohydraulische (EHPS) und Vollelektrische (EPAS) Systeme zum nachrüsten zb für Mercedes Benz Ponton und Pagode (zb von HWA und Mechatronik) aber auch für Jaguar, Triumph und Austin-Healy. Solche Systeme werden oft von Behindertentechnikeinrüster eingebaut aber auch von Rennsportdiensten, Bosch, ZF, Schaeffler, Gemmer, Burman, Enem, Quaife, Nisi, Zexxel, Denso der IVM und Bertrand/Porsche.
  • Es gibt "Rennsportlenkungen" die sind meist direkt und brauchen nur 1ne bis 2 Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag bzw ab 2010 kamen die ersten Steer by Wire Systeme wobei die gab es schon in denn 90ern bei Behindertenumbauten mit Fusslenkrad oder Joystick
  • Die modernen Syteme bestehen nur aus einem Lenkkopfträger mit Motor bzw einer elektrifizierten Lenksäule
  • Nachrüstungen müssen aber getüvt werden und der TÜV will zb einen Crash Nachweiss und/oder Bruchprüfungen der Bauteile
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die FZ80/81/82/83/84/85 ist eine 60 fach Superduppermegazoom der 1/2,3" Klasse. Der Schwerpunkt der Kamera ist Schönwetterfotografie im Urlaub und bei Sportverenstaltungen unter Sonnenlicht,,, wie auch bei denn anderen Superzooms der Super8 Sensorklasse. Man kann damit auch "spooten" (Flugzeuge, Züge, Autos, Schiffe) und "birden" bzw langsame Tiere vor hellen/uniformen Hintergründen abbilden. Vogel im Flug vor Waldhintergrund oder Hase im Gebüsch ist Glücksache bzw muss man manuel focusieren. Lumix hat aber gegenüber dem FZ70 Vorgänger die Rasensporttauglichkeit verbessert und bleibt besser am Ball,,, wenn der gross genug ist.

Innerhalb der 50 bis 60 Fach Zoomklasse ist die FZ80 Serie besonders "preiswert" (Aktuell sind die Preise von 225€ vor Corona wieder bei UVP angekommen) bzw der Überflieger der Kameraklasse und hat viele gute gemachte Detaillösungen und teuere Hardware welche sich die Konkurrenz bei Canon, Nikon, Sony, Kodak gespart haben. Zb

  • den recht hochauflösenden 1,2 MP EVF in der Kameraklasse, der auch recht wenig Lag hat aber dafür beim Mitziehen zum schmieren neigt. Das Ding wird auch schon in TZ, TG und GM eingebaut aber die schlechter selektierten landen wohl in der FZ82
  • den hellen 1MP TFT Touchscreen in Mittelkassen Smartphonequalität (kein OLED)
  • die RAW Fähigkeit wobei der Sensor nur bei ISO 80 deutlich über die 8 Bit Grenze kommt. Immerhin sind die RAWs für Druck aus der Kamera optimiert bzw für ISO Coated/Fogra kalibriert. Die JPEG sind für Monitore optimiert und erzeugen "grausame" Ausdrucke (das kennt man auch von Smartphones)
  • echen Zentralverschluss
  • Blitzschuh
  • UHD Video bis 4GB Dateigrösse und diverse 4K Standbild-Funktionen
  • UHD/30P Video mit 100mbit/s aber mit Crop (Direktauslesung) ist bei der Bildqualität in der 800€ Camcorderklasse (VXF999) weit vor der UHD Konkurrenz. Nur ist nach 5 Minuten die 4GB Grenze erreicht und man muss neu starten
  • direkt nutzbares Filtergewinde

Die Bildqualität ist von etwa 28 bis 500mm Kleinbild brauchbar/ordentlich darüber und darunter eher "Grundversorgung"/Ausreichend. Autofocus ist bis zur 800mm Grenze "brauchbar" darüber baut Speed und Trefferrate ab. Fernmotive sind manuel focusiert oft deutlich schärfer als per Autofocus. Leider "vergisst" die Kamera denn Focuspunkt nach dem geringsten zoomen oder nach der rückkehr aus dem Stromsparmodus, die FZ70 konnte das noch. Deswegen kann man mit der FZ82 nicht im langem Tele ansitzen

www.flickr.com/groups/3469658@N21/

Also grundsätzlich ist die FZ80 besser als gar keine Kamera und etwas besser als die meisten 20MP Superzoom Konkurrenzprodukte. Die Kamera ist für Anfänger optimiert aber hat auch "Profifunktionen" und mehr rauszuholen als im Vollautomatikmodus. Die Bildqualität ist im Kernbereich von 24 bis 600mm/KB deutlich über Vollformat und die Kamera taugt für Printmedien Reportageeinsätze bis etwa ISO 200 bei Farbe und ISO 800 Monochrom. Wenn es dunkel wird kann man ja einen Blitz benutzen und dank Zentralverschluss auch Füllblitzen bei Tageslicht bis 2000 Sekunde. Mischlichtblitzen geht mit allen Leica Systemblitzen, HSS blitzen geht nicht mit Olympus und Fuji Typen

Die meisten FZ80 werden zum Urlaub gekauft und/oder für Sportereignisse und landen dann nach einigen Einsätzen in einer Schublade oder einer Verkaufsplattform weil die meisten nach wenigen Einsatz Tagen feststellen das man 1200mm/Kleinbild selten bis gar nicht braucht vor allem wenn dabei nur Bildmatsch für Webpages und 9x13 Prints rauskommen. Zudem ist die Kamera zu gross/schwer zum ständigen mitschleifen und zwar ausgeschaltet unter der Handbreit/4" Grenze aber dennoch auf vielen Veranstaltungen denn Ordern zu gross/massiv bei Sportveranstaltungen und die 2 Finger/2" Grenze bei Konzerten ist für die F82 kein Thema

Für die Birder gibt es tauglichere Superzooms wie die Canon SX50HS, die Olympus Stylus 100EE, die Nikon P900 was auch deren hohen Gebrauchtpreise erklärt. Die Stylus 100EE wurde nach Wünschen/Input diverser Vogelkundler der JSPB (darunter dem Tenno) entwickelt gebaut und man kann bei 1200mm/Zoomstellung im Bereich um 10-25 Meter noch Vogelringzahlen ablesen oder Milbenbefall erkennen.

Wo ich dabei bin solche Kameras kauft man gebraucht um möglichst wenig Budget zu verschwenden bzw um sich weniger über "Lehrgeld" zu ärgern.

Aber viele FZ82 Käufer sind zufrieden mit der Kamera bzw der Leistung. Die FZ80 ist gut gemacht und man hat nicht das "Mülleimergefühl" einer Nikon B, Kodak AstroZoom oder Canon 500er

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das 23er ist an APS-C ein 35er/Kleinbild und das 33er ist an APS-C ein 50er/Kleinbild und das 13er ist an APS-C ein 20er/Kleinbild.

Das sind völlig unterschiedliche Optiken vom Look und Arbeitsdistanzen.

Da man denn 23er Bildauschnitt mit genug Restauflösung (12MP) aus dem 13er cropen kann wäre das 33er sinnvoller, das hat wiederrum genug Cropreserve für einen Crop auf eine Portraitoptik um 50mm

35mm ist bei Kleinbild die unterste Weitwinkelbrennweite die nicht verzeert zumindest nicht bei Spitzenklassenoptiken im Messsucherbereich. Leica hat aber ab den 70er 28er ohne Randverzeerungen für Gruppenportraits ab 1,5 Meter Distanz entwickelt/gebaut, nur im Nahbereich zeeren die Ränder. Dennoch gibt es viele Leica Portraitfotografie die Portraits aus 30cm mit 28mm machten. Das ist aber im Prinzip ein Tanz auf dem Hochseil. Die Linie wo 28mm Portraits von "Strange" in "Schrecklich" abkippen ist extrem dünn, zu Analogfilmzeiten musste man dann oft schon im Labor mit Shift Optiken oder Bildfeldwölbung tricksen um die dünne Linie zu treffen bzw dahin zurückzurudern.

Der 28mm Look wurde aber die letzten 10 Jahre wegen der Smartphones "entwertet" bzw ergibt den typischen Telefon Knipserlook wobei die meisten Knipser die dünne Line zum guten Bild nicht mal sehen, dafür aber Filter drüberhauen.

Ansonsten die Sigma DN 30/2.8 und DN 60/2.8 kann man gebaucht ab 75€ Stück einkaufen haben zwar nicht den Reiz eines 1.4 Sahnebokeh aber Mikrokontastbokeh zwischen Summicron und Elmar. Beide Optiken sind nicht wirklich durch Zooms ersetzbar (auch nicht dur das SEL 16-55/2.8)

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das Original Intro mit der Ferrari Werbung und Jazz Musik (Thomas Crown, Bullit Anlehnung) lief mW von denn Piloten bis Folge 9 bzw über die erste Staffel. Denn Abspann der letzten Folge der ersten Staffel machte schon Mike Post. Ab Staffel 2 kam dann Mike Post Musik im Vorspann und unterschiedlichen Kacheln mit unterschiedlichen Touristik Motiven von Hawaii aus denn Vorfolgen und auch andere Props als der Ferrari und andere Schauspieler als Sellek. Auch beim Abspann gab es Variationen. Die CBS hat denn Vorspann wohl zur Productplacement Rotation benutzt.

In Deutschland lief bei denn ARD Sendern immer derselbe Vorspann mit Mike Post Musik und der "einfachen"/verdrehten Synchronisation. Auf AFN lief das Original

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Hallo

Sonne und Mond werden bei 30 Facher Vergrösserung (1200mm Kleinbild) Formatfüllend. Da die meistens Smartphones ab 28mm Kleinbild aufwärts "zoomen" braucht man ein 42faches Zoom.

Die meisten Smartpones nutzen aber Cropzooms mit optischen 2-3 fach Zoom,,, also Kurz gesagt bei aktuellem 200MP Samsung Isocell auf der 24mm KB Haupkamera wird der Sensor auf 50 Fach "gezoomt" (gecropt) dann bleiben noch um 320x240 Pixel Auflösung übrig. Durch Overhead/Pixelbinning wird die Auflösung aber unter 320 Linien Horizontal bleiben

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Hallo

der Käfer ist "alternativlos" ausser man nimmt einen Typ 14, Typ 3 oder Typ 4. Speziel Typ 4 sind völlig unterbewertet aber für normale VW Werkstätten nicht "wartbar" die Teilelage für Verschleissteile ist miess (HBZ, Traggelenke, Blech, Standheizung, D jetronic), 412 ab 1973 mit Solex Vergaser sind von denn Kosten kalkulierbar noch gibt es Vergaserspezialisten. Zudem kann man 412 auf Hydrostössel vom Bus umbauen (Gut im Bus gehen die ständig kaputt da baut man zurück auf Gewindestössel). Andererseits hab ich früher unter 10 Minuten fürs Ventilspiel beim Typ4 im Heckeinbau gebraucht und unter 20 beim 914. Das grösste Zeitfresserproblem ist die Ventildeckeldichtung bzw wenn Mechatronik Pfuscher am Werk waren und die Deckel mit Sikaflex eingeklebt haben.

Wenn man auf nur die Form abfährt kann man mit Buckelvolvo oder SAAB 93-96 einsteigen aber bei 10000€ Budget wird man bei einem Zustand 3er landen. Die Rostfreien US Importe aus der Dollartiefphase sind inzwischen auch am durchfaulen weil fast keiner in eine Konservierung investiert hat.

Morris Minor, Ford P4 12M, NSU Prinz 1000 im Zustand 2 und etwas drüber ist bei 10000€ machbar auch Wartburg 311/312 und Auto Union 1000

Fiat 770 bis 850 bzw die SEAT Typen kann man noch günstig einkaufen aber das ist weit weg von VW

Enten oder R4 bis 10000€ sind inzwischen eher Zustand 4 und die Ente ist auch nicht mit einem VW Käfer vergleichbar bzw Enten fressen Käfer zum Frühstück.

Die Ente ist ein genail gebautes Auto der Käfer ist ein genial gebautes Auto am besten hat man beides

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Hallo

das ergibt ein 50er Druckraster (120PI) also "Posterdruckqualität" insofern bekommst du was du bestellst/bezahlst. Punkt ist Poster/Zeitungen werden aus etwa 0,45 bis 0,6 Meter Abstand betrachtet und nicht aus 10cm wo dann das Druckraster erkennbar wird. Das 50er Druckraster wirkt aber deutlich besser als ein Monitor mit 144 DPI

Für fast den selben Preis gibt es beim Rossmann bis 30x45cm denn Canon/OCE HD Druck für Fotobücher. Die werden beim CEWE wohl mit 100er AM "Fein-Raster" gedruckt, etwa 90% der Menschen brauchen bei 100er AM Raster eine Lupe um das Raster zu sehen

www.rossmann-fotowelt.de/full-hd-bilder?rmfw=FotosUebersichtSliderXS3HDPremiumFotos&cHash=127be5a525109c556e2c5c8dcfba5e39

Da steckt vermutlich ein Canon Prostream Drucker dahinter, der kann Bilddaten selber "optimal" rastern bzw bei Auflösungmangel das Problem selber "wegrastern".

Ansonsten Canon/OCE hat ein JV mit ORWO bzw der Photodose Ausgründung und dürfte mit Whitewall die Qualitätsspitze im Kleinserien Trockenlabor definieren

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Hallo

das war eine der vielen Schrulligkeiten von Colin Chapman. Die ersten Lotus Rennwagen wurden von Mark One bis Mark Ten durchgezählt der Mark Eleven wurde dann aber in der Strassenversion als Lotus Eleven bezeichnet. Die Strassenversion des Mark Fourteen hiess dann Elite. Der Hintergrund war das wohl der US Markt in denn 50ern Witze aus den Mark Bezeichungen englischer Autos fabrizierte speziel bei Jaguar.

Jaguar hat ab denn 1950ern denn XK 120 Mark II in denn USA als XK-C, denn XK-D Mark 1 als D-Type und XK-E Mark 1 als E-Type bezeichnet

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Hallo

tut mir leid der "Ankaufwert" einer der EFS 18-55 DC Kit Zooms zur 2000D ist im Fachhandel um 0€, für IS DC Optiken legt man je nach Alter/Zustand 0,5-5€ raus und für die seltenen USM Typen auch mal 5€, bzw wenn die im Sammlerzustand mit OVP sind auch mal 10€. 18-55 IS STM kauft man für 10-20€ ein, im Neuzustand mit OVP auch mal 30-40€.

Für die verkaufbare Original EW60C Streulichtblende zahlt man mehr als für die Optik dran.

Bei Stammkunden und Inzahlungnahme auf eine andere Optik rechnet man etwas mehr an, aber die DC Optiken landen dann meist unbesehen in der Entsorgungs Gitterbox bei einem "Verwerter" ausserhalb Europas der diese auf diversen Plattformen ohne Gewährleistungen verhöckert oder verwertet/verschrottet.

Die Gitterboxen werden meist nach Schrottwert Elektrik mit über 90% Plastikfraktion ohne Edelmetalle abgerechnet. Je nach Weltmarktlage für Schrottpreise legt man für die Entsorgung drauf. Also wenn der Kunde daheim sein 18-55 "Müllding" lagert entstehen keine Entsorgungkosten dafür. Das gilt im Prinzip auch für allen anderen Canon EOS EF Mülleimerzooms seit 1986 welche im Fachhandel meist durchgeprüft in der Fotobörsenkiste und ungeprüft im Recycling/Mülleimer wanderten.

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Hallo

bei den Z versprödet/bricht/reisst das Plastik Subchassis mit Batteriedeckel daran vom Handgriffeinsatz mit Batteriefach. Einfach mal nachprüfen ob das Batteriepack an die Kontakte gepresst wird.

Wenn man den Bodendeckel demontiert kann man die Kamera direkt mit 6Volt "von hinten" Bestromen (Hauptschalter umgehen). Die PZ1 ist "Diagnosefähig" das Programm dazu lief auf DOS/3.11 und brauchte um 1ne Minute zum Systemcheck (auf der Prüfbank mit Prüfoptik)

Kameras ab 1990 enthalten SMD Dickschichtybridtechnik und Kondensatoren welche früher oder später "verenden" deren Lebensdauer musste bei Mil Spec G Kameras für Produktiveinsatz für mindestens 30 Jahre ausgelegt werden.

Die PZ1 ist reparierbar aufgebaut aber eine "Plastikkamera" auf Blechplatine in Modulbauweise, wie eben ab der Maxxum/EOS Ära ab 1985 üblich. Man tauschte verschlissene/defekte Baugruppen Module. Bei der PZ hat es oft die Plastikritzel verschlissen oder Federn sind gebrochen. Die gabs nicht als Ersatzteil nur die komplette Baugruppe.

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Hallo

in DE und AU geht das über eine Halterabfrage bei der Zulassungstelle bei "berechtigten" Interesse. Im Prinzip bekommen da nur Versicherungen, Gerichtsvollzieher und Behörden eine Auskunft

In der Schweiz kann man im Index Suchen aber das handhaben die Kantone unterschielich. In Zürch war früher der Index in der Stadbücherei nicht entleihbar einsehbar bzw im Archiv gab es alle Indexi bis in die 50er Jahre. Deswegen kann man schweizer Oldtimer bis zum Erstbesitzer runter rechcherchieren. In Basel oder Zug sind die Indexi mw bei der Zualssungstelle einsehbar in Genf gar nicht.

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