Sollten Radfahrer einen Führerschein machen müssen und ein Kennzeichen haben, um auch der Rotlichtverstöße Herr zu werden?

6 Antworten

Oh ja und bitte schnell.

Was da an Rechts- und Verkehrsverstössen bei vielen Fahrradfahrern anfällt, füllt eine lange Liste. Die meisten fahren nach dem Motto "Ich kann machen und fahren, wie ich will. Mich kriegt keiner." Diese Typen sind für mich die größte Verkehrsgefährdung, die wir im Moment haben. Besonders die Lastenfahrräder heben sich da noch extra hervor.

Ein Führerschein vielleicht nicht, aber einen Kurs bzgl. Verkehrsregeln. Nicht alle Menschen haben einen Führerschein und viele bilden sich auch nicht selbst weiter, d.h. es gibt genug Leute, die weder die Verkehrsregeln noch die Bedeutung von Schildern kennen.

Verstöße wird man trotzdem nicht immer kontrollieren können. Ich bin viel mit dem Auto unterwegs. Ich sehe innerhalb einer Woche mindestens ein dutzend Autos, die eiskalt bei rot über die Ampel fahren.

Nein, bei Pedelecs würde ich nen verpflichtenden Crashkurs für bestimmte Gebiete(Alpen) begrüssen.

Aber an den E-Scootern sieht man ja, dass zumindest Kennzeichen auch nicht wirklich das Allheilmittel sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja sollte es. Das ganze mit Verkehrsüberwachung. Die Fahrradpolizisten haben regelmäßig viel zu tun.

Ne weil die Polizei kann die ja nur ahnden und die kann die Radfahrer ja immer noch anhalten.