Sollten Asylanten zu gemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden?
44 Stimmen
4 Antworten
Häufig fehlt eine brauchbare Qualifikation und Sprachkenntnisse. Manche wollen "eigentlich" auch gleich weiterziehen wie die Gnus in der Serengeti ...
Ich ärgere mich immer, wenn in Deutschland alle Fragen durch Ja und Nein geklärt werden sollen. In der Natur liegt das Optimum meist dazwischen.
Was spricht also dagegen, mit kleinen Maßnahmen das Problem anzugehen? Warum sollten Asylanten ihre Unterkünfte nicht selbst reinigen oder renovieren dürfen? Was spricht gegen Laubfegen in der Umgebung? An den Reaktionen auf solche Vorschläge kann man schon ablesen, wie es weitergehen würde.
Andere Länder, z. B. in Südamerika machen es vor: Dort gibt man Einwanderern viel mehr Autonomie. Nicht zuletzt sind auch Deutsche einst dort eingewandert und haben ganze Orte gegründet. In vielen Gegenden Deutschlands sind sogar die leergezogenen Orte bereits vorhanden! Da bräuchten sie gar nicht bei Null anfangen und bräuchten nur die Ärmel hochkrempeln. Der gute deutsche Staat würde das schon bezuschussen ...
Nein, Asylanten sollte es zügiger ermöglicht werden regulär arbeiten zu können.
Das kann man dann aber nicht zum Problem der Asylanten machen.
Arbeiten aber nicht zügig und bis dahin könnten sie sich nutzbar machen
Nach 6 Monaten Aufenthalt dürfen sie einer Arbeit nachgehen, selbst wenn noch nicht über ihren Asylantrag entschieden wurde.
Es gibt keine Ausreden.
Das spräche dann ja erst recht für reguläre Beschäftigung statt "Beschäftigungstherapie".
Da bricht niemanden ein Zacken von der Krone.
Ja auf jeden Fall
Das bekommt aber Heil nicht hin. 8 Jahre schlafen als Minister.