Soll ich die Konfession bei der Bewerbung angeben?

8 Antworten

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Also bei religiösen Trägern würde ich immer im Lebenslauf die Konfession erwähnen.

Auch sonst bleibt es dir überlassen, ob du deine Konfession angeben möchtest, oder nicht. Es ist kein Muss, es zu tun oder nicht.

Aber wer bei der Kirche arbeiten will, sollte natürlich auch eine Konfession haben und angeben.

Die Religion ist dein privatsache somit auch nicht angabepflichtig. Jedoch steht es dir frei das in deiner Bewerbung zu schreiben was dich ins beste Licht rücken kann, das einzige was du nicht machen darfst ist lügen, außer natürlich bei privaten Daten, da darfst du lügen

Auf jeden Fall angeben, sonst hast du bei vielen keine Chance.

Das mit dem "nicht streng gläubig" würde ich falls es zum Vorstellungsgespräch kommt keinesfalls erwähnen.

Ebenso solltest du es nicht erwähnen, falls du unverheiratet mit einem Partner zusammen wohnst, oder das eigene Geschlecht bevorzugst.

Das gilt nicht nur fürs Einstellungsgespräch sondern auch für später, denn das sind alles Kündigungsgründe (ebenso wie ein außereheliches Kind natürlich)

Idris164  22.06.2018, 15:19

Tschuldigung.. aber das ist Blödsinn. Selbstverständlich kannst du nur mit deinem Partner zusammenleben oder ein uneheliches Kind haben, das sind keine Kündigungsgründe und heute such keine Hindernisse mehr, bei der Kirche angestellt zu werden

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In diesem Fall würde ich die Konfession reinschreiben, aber sonst nicht drauf eingehen

Wenn der AG eine kirchliche Organisation ist, solltest Du.