Also meine erste Frage wäre dann "Wieso?". Dieses Urteil sollte ja deine Mutter auch begründen können. War es inhaltlich, wirken manche Formulierungen herausfordernd (Frau Mutter, ...), ist es die Betonung ("IMMER sagst du, ich wäre unverschämt") oder eher der Ton an sich, der einfach vielleicht genervt wirkt? Wenn sie es begründen kann, dann hast du auch etwas, womit du entweder a) argumentieren kannst (so ist es nicht gemeint) oder b) dran arbeiten kannst.

Ohne Begründung muss man wohl eher davon ausgehen, dass es ihr Problem ist und nicht deines. Zur Sicherheit kannst du ja auch andere Leute fragen, wie sie dein REden empfinden.

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Die Brustwarze wächst auch nicht mit, insofern sind neue Schnullergrößen sinnlos. Kinder kommen ihre gesamte Schnullerzeit mit der kleinsten GRöße aus. Je kleiner, umso geringer ist der Schaden, dermöglicherweise an kiefer und Zähnen angerichtet wird.

Ich würde bei der jetzigen Größe bleiben, da das Kind daran gewöhnt ist. Kleiner wird es ehern icht mehr zu lassen.

Und natürlich langsam ein Schnullerende in Sicht nehmen. Aber stress dich da auch nicht zu sehr. Zwang und Druck helfen den Kindern oftmals nicht.

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Stillen verbraucht ca 500kcal am Tag. Natürlich hast du auch Hunger darauf. Wenn dein 'Kind es auch zulässt, dass du die Mahlzeiten in Ruhe zu dir nehmen kannst, dann ist die Gefahr auch groß, dass du eher zunimmst.

Nach meinem ersten Kind habe ich schnell nach Geburt wieder abgenommen und auf das Ursprungsgewicht zurückgefunden. Mein Baby war ein Schreikind. Ich habe es ca das erste halbe Lebensjahr nur getragen. Dabei natürlich überweigend gestanden, geschaukelt, gelaufen... Essen hieß, dass man sich im Stehen bemüht, etwas lauwarmes irgendwie zwischen die Kauleisten zu schieben. Er fand sehr schwer zur Ruhe, hatte große Probleme mit dem Einschlafen und wehe man versuchte ihn abzulegen, dann wachte er wieder auf. Der Nachtschlaf betrug Phasenweise 2h am Stück. Dann wieder stillen und die nächsten 2h schlaf genießen.

-> und das ist die Realität hinter "ich habe nach Geburt sofort wieder abgenommen". Du kannst sehr dankbar sein, dass dein Kind offensichtlich so pflegeleicht ist, dass du dieses Erlebnis nicht hast. Dafür hätte ich auch Pfunde in Kauf genommen.

Da man während der Stillzeit keine Diät halten sollte und es unnötig wäre, dem Körper etwas zu verweigern, was er braucht, könntest du versuchen, durch mehr Bewegung etwas mehr in Form zu kommen. Oder du gibtst dir und deinem Körper einfahc noch etwas mehr Zeit.

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Ja, das ist sehr passend. Es gibt verschiedene Arten von Narzismus. Und eine Form davon sucht die Bestätigung über Dankbarkeit. Diese Narzisten versuchen anderen Menschen zu Helfen, um ihr Ego zu pushen. Natürlich nur das, was sie selbst für diesen Menschen als hilfreich erachten. Narzismus geht ja schon von oben herab. Helfen ist auch eine Form des Kleinhaltens. Denn dieses Ego reagiert am besten auf Dankbarkeit. Bleibt der Dank aus, sind sie zutiefst gekränkt.

Eine Narzistin wie sie im (Bilder-)Buche steht ist übrigens die Figur der Daenerys Targaryen. Sie wollte Menschen helfen, sie aus der Sklaverei befreien, ihnen ihren Willen lassen, mit mehr Fairness herrschen usw. Trotzdem war sie der Meinung, selbst besser zu wissen ,was gut für andere Menschen ist. Und auch wenn sie sich als Heldin der Menschheit sah, und die gute, die so viel aufopferungsvoll für andere tut, blieb der Dank aus. Ab dann ist sie durchgedreht.

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Hilfe! Was tun Familiensituation?

Heyy, wäre Mega wenn ihr euch kurz ne Minute nehmen könntet um das durchzulesen, vielleicht ist ja jemand in ner ähnlichen Situation oder weiß was ich machen könnte. 

Ich bin fast 16 und es geht um meine mum. Als ich 13 war ist mir so das erste mal bewusst geworden dass es nicht normal ist wie meine mum auf vieles reagiert. Sie hat oft ausraster, oft auch grundlos, so kann es schnell mal sein dass sie mein dad um 3 Uhr morgens grundlos anschreit oder mich (richtig laut, sich in Rage redet, sie ist dann auch nicht wirklich ansprechbar und ziemlich aggressiv und nicht zu beruhigen). Das kam jz schon öfters vor. 

Aber auch bei  meiner Schwester (17) dort ist sie neulich sogar leider ziemlich körperlich geworden. Meine mum hat meine Schwester mal wieder angeschrien und meine Schwester wollte dass sie sich beruhigt und sich der Situation entziehen und ist in ihr Zimmer und bevor sie die Tür zumachen konnte, ist meine mum ihr nachgerannt und hat sie getreten. 

Ich hab sie am nächsten Tag versucht, darauf anzusprechen, dass sie gestern ziemlich handgreiflich geworden ist, damit sie es realisiert, weil sie sich sonst immer alles schön redet und sagt, dass sie doch nie laut wird. Darauf kam dann die Antwort: „ was glaubst du denn, wie mein Vater mir ab und zu eine gewischt hat und ich hab’s auch überlebt“ 

aber auch mich hat sie schon öfters richtig am Handgelenk gepackt und mich gezwungen, ihr in die Augen zu schauen oder dass ich hier ewig lange Briefe schreiben musste, mit vielen Entschuldigungen. Es gab aber auch schon viele Strafen zum Beispiel dass wenn man etwas nicht sofort gemacht hat, dass man dann kein Abendessen bekommen hat.

Neulich lag ich krank mit 39 grad Fieber im Bett und sie hat mich geweckt und gezwungen zum Frühstück zu kommen, ich hab darauf dann gesagt dass ich doch Fieber hab und mir ging es wirklich nicht gut. Ich hatte aber keine Wahl und als ich dann am Tisch saß und mein Vater es mitbekommen hatte, hatte er zu meiner Mutter gesagt. So kann man doch nicht mit einem kranken Kind umgehen und dann ist sie meinem Vater gegenüber auch richtig ausgerastet. 

( das passiert immer wenn mein dad versucht uns in Schutz zu nehmen) 

In Therapie war sie auch schon bis vor kurzem ein Jahr aber ihre Therapeutin ist jz gegangen und von anderen die ihr ansatzweise was zu ihrem Verhalten sagen möchte sie nicht mehr kommen. 

Für mich ist das ganze sehr belastend, ich schränke mich selber so ein und muss die ganze Zeit mit der Angst leben dass sie gleich wieder ausrasten könnte oder sich meine Eltern trennen. Auch mit Streit kann ich nicht umgehen und oft höre ich Stimmen und denke dass meine mum wieder mein dad anschreit obwohl dort niemand ist. 

Meine mum ist unberechenbar und in diesen Momente wie ein anderer Menschen sie hat das ungefähr alle 2 Wochen mindestens und dann auch mal paar Tage aber es kann jederzeit wieder eskalieren. 

Was könnte ich in so Situationen machen wenn meine mum austickt und was ist das allgemein für ein Verhalten von meiner mum, kommt das häufig vor, ist das zum Teil normal? Ich denke dass das viel mit ihrer Vergangenheit zu tun hat und dass sie Vater ähnlich war wie sie jz ist, vor allem auch zu ihr. 

Danke im Voraus für eine Antwort!! :)

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Für mich klingt deine Mutter allgemein gesagt psychotisch. Mein Erstverdacht geht auf Schizophrenie. Ich kann es nicht ausreichend mit ihrem Kindheitstrauma erklären. Ich fürchte, da liegt iene Krankheit zugrunde, die neben einer durchgehenden therapeutischen Behandlung vermutlich auch Medikation benötigt. Wenn sie mal in Therapie ar, wäre die Frage, auf GRund welcher Diagnose (so fern eine gestellt wurde). Sie klingt für mich, wie jemand, der eigentlich mal beim Neurologen/Psychiater vorstellig werden sollte.

Ihre Verhaltensweisen und wie sie eskalieren kann, sind für mich sehr nah am Rande, eine Fremdgefährdung zu sehen und damit einen Grund zu haben, eine Zwangseinweisung zu rechtfertigen.

Am beänstigsten an eurer Familiensituation ist für mich, dass euer Vater euch so wenig schützt. Es wäre sein Zug, härtere Bedingungen aufzustellen. Da käme eine Trennung in Frage. Den Einbezug des jugendamtes. Einschalten von Polizei, wenn sie handgreiflich wird. und und und. Er ist derjenige, mit der meisten Macht, das ganze zu beenden und deiner Mutter die Hilfe zukommen zu lassen, die sie eignetlich braucht.

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Ich hatte für meinen einen Kinogutschein. Die gibt es oft schon für 10 Euro. ODer ist das schon zuviel?

Eine andere Dame hatte ihrem einen kleinen Kaktus geholt. Ich weiß nicht, wie er das fand, aber ich fand es persönlich auch eine nette Idee, etwas kleines im Topf aus dem Blumenladen zu holen.

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Schokolade. War da zwar auch als Kind nicht sonderlich scharf drauf, aber sie war ok. Heute finde ich fast alles zu süß und weiß nicht, ob es an "geänderten Rezepturen" oder meinem Alter liegt. Gerade bei Toffifee ist es mir aufgefallen, da ich die eigentlich schon gerne gegessen habe und jetzt sind sie nurn och süß.

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Katzen dürfen per Mietvertrag nicht mehr verboten werden. Eine Unterscheidung zwishcen Freigänger und Hauskatzen sieht das Mietrecht nicht vor. Hier können sie keine offizielle Unterscheidung machen.

Jegliche Veränderung des Mietobjektes ist Sache des Mieters und muss bei Auszug auch wieder auf dessen Kosten zurückgebaut werden. Was soll dein Vermieter mit einer Katzenleiter zu tun haben? Im besten Fall holst du dir dafür die Erlaubnis. Aber dann ist es deine Sache, diese zu kaufen, anzubringen und Fenster/Türen so aufzubewahren, dass du die bei deinem Auszug wieder einbauen kannst. Du haftest für Schäden.

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Frische Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch und so sollte man auch eher erst am Tisch oder nach dem Kochen in das Gericht rühren. Sie verlieren sonst ihr Aroma und sehen unschön aus.

Viele gemahlene Gewürze können beim zu starken Erhitzen bitter werden. Dazu gehört z.B. Pfeffer und Paprikapulver.

Abgesehen vom persönlichen Geschmack und "jeder macht das lieber" selbst, kommt es bei Salz für mich auf das Gericht an. Kein Salz an das kochwasser von Kartoffeln oder Nudeln zu machen, bekommt man auch am Tisch nicht mehr nachgewürzt. Aber bei Schmorgerichten oder Eintöpfen oder alles, was mit Gemüse zu tun hat, wird würziger/salziger je länger man es kocht und am Ende der Garzeit braucht es fast keine Gewürze mehr. Wenn man da also zu früh salzt, ist es einfach unnötig. Da macht am Tisch wieder mehr Sinn.

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Egal wie sehr man auf Gleichbehandlung setzt, ja vermutlich wird man Geschelchter immer etwas anders behandeln. Im bestenfall kann man mit individualität argumenteiren. Ein musikbegeistertes Kind würde ich auch anders "erziehen" als ein sportliches. Dennoch haben wir alle unsere Stereotype und werden zumindest unbewusst auf Geschelchter anders eingehen.

Nein, gemischte Geschwister sind genauso oft, wie gleichgeschlechtliche im Endeffekt. Tatsächlich ist die Geburtenrate von Jungs etwas höher als von Mädchen. Allerdings ist auch die Todesrate von Jungs größer. So kann man im Endeffekt davon ausgehen, dass es tatsächlich eine Geschlechterverteilung von ca 50:50 auf der Welt gibt.

Vielleicht gibt es noch eine höhere Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Mann eher das eine als das andere Geschlecht zeugt. Zum Beispiel wenn gerade eine Sorte Spermien geschädigt ist. Auch gibt es schwache Theorien darüber, welche Sexstellungen eher zu Mädchen oder Jungs führen und dann kann es noch minimal etwas davon abhängen, welche Zeit im Zyklus der werdenden Mutter es ist. Männliche Spermien sind eher etwas schneller unterwegs, weibliche dafür aber langlebiger.

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Er darf, so lange sie das zulässt oder wieder was passiert und eine neue Strafe erlassen wird.

Wenn deine Freundin gute Gründe hat, kann sie selbst versuchen ein Kontaktverbot zu erwirken.

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PEtzen bedeutet für mich, andere anzuschwärzen aus GRünden wie Schadenfreude, ergötzen am Leid anderer, Selbstüberheblichkeit etc.

Das ist dann auch die Grenze.

Natürlich ist es immer richtig, das Fehlverhalten anderer Aufsichtspersonen mitzuteilen wenn es jemandem schadet. Und mit Schaden ist nicht nur körperlicher oder seelischer Schaden an anderen Beteiligten/ Reingezogenen etc. gemeint, sondern auch, dass das Kind sich mit dem Wissen nicht wohl fühlt. Wenn Kinder auch unsicher sind - und das ist ja meistens der Fall - ob das Verhalten jetzt in Ordnung, gerade so tolerabel oder nicht ok war. Kinder brauchen die Rückmeldung von Erwachsenen darüber, was richtig oder falsch ist. Und meistens melden Kinder "Fehlverhalten", weil sie sich selbst unsicher fühlen und den Sachverhalt nicht richtig einordnen können. Und das ist völlig in Ordnung und hat nichts mit Petzen im negativen Sinne zu tun, weil diese Mitwissenden ja selbst sehr belastet sind durch ihr Gewissen.

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Jede, die mal schwanger war, kennt SChmerzen durch Überanstrengung. So wie es kommt, geht es in der Regel auch. Also wenn man einen Gang runterfährt, Pausen einlegt, sich hinlegt und eine Stunde ruht und einfach mal einen Tag abwartet. Es ist selten, dass man damit dauerhaft kämpft.

ABER: Es gibt eben auch die Schwangeren, die als Hochrisiko eingestuft werden und die gesamte oder einen großen Teil der Schwangerschaft im Bett liegen müssen und nur noch zum Toilettengang aufstehen dürfen. Im Zweifelsfall sogar im Krankenhaus.

Wenn es bei dir schon so weit ist, dass du für deine SChmerzen ins KRankenhaus musstest und eine Diagnose hast, dann würde ich dir raten, lieber noch weniger bis gar nichts mehr zu machen. Die letzten Monate nur noch liegen, das willst du sicherlich nicht.

Nur der neugierde halber, was verstehst du unter Haushalt? Fängt es schon an beim täglichen Mahlzeiten zubereiten und abwaschen? Wenn ja, dann merkst du es doch sicherlich auch schon beim Ankleiden und Haarekämmen...? Oder saugst du täglich staubt, putzt die Fenster, wischst die Boden und topfst deine Palmen um?

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Hochwertige Stifte. Brauchtm an immer. Für Schule oder Freizeit. Kann ja Fineliner oder Wasserfarben oder sonst was sein, was du halt nutzt, gerne hättest oder vielleicht auch so langsam leer geht.

Ansonsten Pflegeprodukte wenn du eine Lieblingsmarke hast.

Ein Buch kann da auch schon im Preis sein.

Dekoartikel für das Zimmer oder warum nicht sogar eine neue Zimmerpflanze?

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Ich bin keiner, der das von Anfang bis Ende durchzieht und durchziehen kann. Es ist nach wie vor so, dass es nicht dem Natürlichen Redestil entspricht und an manchen Punkten - selbst in der Kommunikation mit Kindern - lächerlich wirkt.

Es sind aber sehr wichtige Aspekte dabei, die ich immer versuche zu berücksichtigen.

  1. Eigene Bedürfnisse äußern, in der Ich-Person. also kein "du nervst", sondern lieber "Ich fühle mich genervt von der Lautstärke." (Vorsicht auch vor versteckten Du-Botschaften a la "ich fühle mich von DIR genervt"), Damit macht man deutlich, dass man selbst ein Problem hat, der andere aber grundsätzlich schon in Ordnung ist.
  2. Emotionen Anerkennen. Gerade bei Kindern. gerade, wenn man ein Verbot ausgesprochen hat oder es nicht kooperieren möchte. Der erste Satz ist immer "Ich verstehe, dass du wütend bist, dass du unbedingt jetzt noch spielen wolltest und nicht die Schuhe anziehen." Ist bei Erwachsenen auch so. Ein Wutanfall muss erstmal anerkannt werden. Danach kann man versuchen zu beschwichtigen und zu erklären. Aber sofort zu beschwichtigen, führt dazu, dass man sich nicht ernstgenommen fühlt. ("Mach nicht so ein Drama draus", "beruhige dich erstmal"...)
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Für kleine Aufgaben gibt es mal gar nichts, weil die zum Alltag dazugehören und in einer Familie haben einfach alle seine Pflichten. Eltern sind nicht dafür zuständig, hinter ihren Kindern herzuräumen. Umgekehrt verdient ein Kind keinen Cent, wenn es mal den Tisch deckt.

Eine Bezahlung ist dann angemessen, wenn die Aufgabe komplexer und mit Einbußen verbunden ist. Spontan würde mir Babysitten einfallen. Wäre aber vermutlich was, was sich nun gerade in deinem Elternhaus nicht anbietet. Vergüten könnte man noch jegliche Art von Gartenarbeit, die anstrengender ist bzw. über 1h andauert. Den Großputz der gesamten Wohnung. Vielleicht auch noch den kompletten Komplex des Essens (Einkaufen, Kochen, Tisch decken, abdecken, spülen). Das ist natürlich aufwendig und anstrengend und kostet Zeit, hier ist allerdings wieder das Problem, dass es täglich anfällt. Gut, einkaufen nicht unebdingt, aber die restlichen Arbeiten. Bei meinen Vorschlägen ist dann aber natürlich auch eine Bezahlung von mehr als 2 Euro angemessen. Nur es dürfen halt echt keine Arbeiten sein, die sowieso täglich beiläufig von irgnedwem gemacht werden.

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Wie ist es möglich, dass du September wieder arbeitest, aber die Eingewöhnung eventuell erst im September starten könnte. Das passt doch hinten und vorne nicht.

Ich lese aus dem Fragetext eigentlich nicht heraus, dass du eine andere Wahl hast, als Juni zu beginnen und zu hoffen, dass sie auch nach der langen abwesentheit wieder gut ins geschehen rein findet.

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Ich gebe dir recht. Kranksein heißt, dass man sich erholen muss und dass man nicht arbeitsfähig ist. wer nicht schulfähig ist, ist auch nicht fähig, sich mit Freunden zu treffen und ggf. noch Keime weiterzuverbreiten.

Allerdings finde ich, dass du es schlecht formuliert hast. Hierbei von "Konsequenzen" zu sprechen verrückt die Diskussion von ihrer Gesundheit und Wohlbefinden hin zu Strafen und Misstrauen.

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