Software nur noch mit Not-AUS (Kill Switch) programmieren?
Wieso sollte man das machen wollen?
gibt genug Gründe, wobei der Missbrauch (absichtliche, unautorisiert missbräuchliche Betätigen) eine Gefahr darstellen können (ungewollte Prozessunterbrechung).
1 Antwort
Guten Abend, Kleosa!
Kann man machen, aber es wird je nach Anwendungszweck nichts bringen.
Unten bei dem Kommentar hast Du folgende Anwendungszwecke genannt.
bspw. Produktpiraterie (Cracking), Komplexe Anwendungsumgebung, Neue Anwendungsbereiche (Implementierungen und Verknüpfungen), Sicherheitsstufe bei Hacking-Abwehr (Code Injection, Code Manipulation, ACE, RCE etc.)
Meinst DU nicht auch, dass fähige Leute auch den "Kill-Switch" umgehen oder diese Prozedur infiltrieren könnten?
Das gibt es ja schon und bei manchen Anwendungsgebieten ergibt es Sinn. Zum Beispiel bei VPN usw.
Bei Produktpiraterie (Cracking usw.) sehe ich da keine Hoffnung und auch keinen Sinn, da die Leute, die dies und jenes können, sicherlich auch den Kill-Switch umgehen können.
Kann man machen, aber ich würde das dann nur gezielt einsetzen. Auch die VPN Software ist ja nur eine Software und könnte angegriffen/umgeschrieben werden.
Generell mit Kanonen auf Spatzen schießen ist nicht so klug.
Meinst DU nicht auch, dass fähige Leute auch den "Kill-Switch" umgehen oder diese Prozedur infiltrieren könnten?
Was kann denn nicht umgangen werden ? Es gibt kein 100% sicheres System !
Es geht um eine Erschwernis, ein absichtliches Hindernis, bzw. einer Verringerung einer Gefahr.
Das es nicht pauschalisiert, ein Allheilmittel ist (Gottobjekt, "Blob") gibt, sollte klar sein, sondern eine ergänzende Maßnahme !