Sind wir verloren wegen der vielen Afd Wähler?

9 Antworten

Wenn mit "wir" die Bequemlichkeit in der Politik gemeint ist, ja die ist "verloren" Es sind in den letzten Jahrzehnten viele Entscheidungen quasi am Volk vorbei getroffen worden. Da braucht man sich in einer demokratie nicht wundern, wenn die Wähler nach einer Alternative verlangen. diese will die AfD sprichwörtlich sein. Ob sie nun eine gescheite Alternative ist, darüber kann und will ich hier garnicht reden.

Ich meine, wenns denn wenigstens Entscheidungen gewesen wären, die zum Wohle des Volkes an diesem vorbei getroffen wurden, dann will ich ja noch ein Auge zudrücken. Aber es kann und darf doch nicht angehen, dass ein gewisser Helmut K. den Mahnungen Seiner Berater zum Trotz statt bereits 1980 den Glasfaserausbau, damals allerdings noch nicht auf der letzten Meile, zu forcieren, seinem Kumpel Leo K. erlaubt hat, Kabelfernsehn in Deutschland zu verberiten.


Tannibi  22.11.2024, 21:00

Die Bequemlichkeit in der Politik ist nicht verloren.
Die AfD wird nie mitregieren.

Nein, wir sind verloren wegen der vielen CDU-, SPD- und Grünenwähler, die aus den letzten ~20 Jahren nichts gelernt haben und auch nichts lernen wollen.


Tannibi  22.11.2024, 21:01

So ist es. Die Kartellparteien werden immer Koalitionen
der Verlierer bilden und ändern wird sich nichts.

Fotograf1986  27.11.2024, 07:59

Statt dir eine Meinung diktieren zu lassen, könntest du auch mal selber denken?

Es gibt reichlich Alternativen.

Die Grünen, die Tierschutzpartei, die Partei uvm.

Rechtsextremismus wird Deutschland nicht weiterbringen sondern es ruinieren

Nectovelin  27.11.2024, 09:50
@Fotograf1986

Statt die Phrasen der aktuellen Gesinnungsideologie nachzuplappern, könntest du auch mal anfangen, selbst zu denken. Grüne sind nicht die Alternative, sondern das Problem. Und Tierschutzpartei? Ich bitte dich! Die ganze Welt lacht bereits über Deutschland. Es ist bereits ruinniert.

Fotograf1986  27.11.2024, 10:41
@Nectovelin

Deine Antwort zeugt nicht gerade von Reife.

Eher von blindem Fanatismus.

Wie soll man mit einem Extremisten sachlich diskutieren? Du machst aus allem eine Glaubensfrage.

es sind weniger als 20%, keine 51% die sie gerne hätten!! 🤭

Lässt sich alles verhindern wenn man die Politische Bildung erweitert

Die AfD bzw. ihre Wähler sind nicht das Problem, sondern die Folge. Das Problem ist, dass bundesweit über 20% der Bevölkerung die AfD als kleineres Übel als die jetzige Regierung wahrnehmen. Die Konjunktur im Land ist, gelinde gesagt, katastrophal und das spiegelt sich in der Unzufriedenheit der Menschen wider.

Woher ich das weiß:Hobby – Vor und nach der Wahl sind inäqual!

SchakKlusoh  22.11.2024, 20:29

Nicht nur die Konjunktur.

Fast alle westlichen Demokratien haben ähnlich Probleme: Eine grundsätzliche Ungerechtigkeit in fast allen Bereichen. Steuern, Rente, Wohnen, Inegration, Zuzug von Ausländern, Arbeitswelt, Löhne, Reichtum, Infrastruktur, innere Sicherheit, Kriminalitätsbekämpfung ...