sind tschechische wolfshunde gefährlich?
7 Antworten
Hallo, diese Rasse ist genauso gefährlich wie andere Hund auch. Tatsache ist das diese Rasse nicht leicht zu erziehen ist und nur für Rassekenner in Frage kommt. Kein Hund für die Stadt sondern für Haus und Grund.
Das kann ich so nicht bestätigen. Außerdem ist auch das eine Sache der Erziehung
Du meinst den Tschechischslowakischen Wolfhund. Dieser ist genauso ungefährlich wie Schäfer, Dobermann, Husky und Co.
Es ist allerdings eine Rasse, die nicht in unerfahrene Hände sollte, denn sie ist nicht einfach zu erziehen.
Ich weiß nicht, ob du das schon kennst. Ich zitiere mal aus der Webseite des http://wolfcenter.de/Team-Tiere.html
"In unserem Hundegehege leben 2 Tschechoslowakische Wolfhunde. Vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Interessen wurde 1955 erstmals eine Karpaten-Wölfin mit einem Deutschen Schäferhund-Rüden gekreuzt. Ziel dieser Kreuzung – initiiert durch den Ingenieur Karl Hartl – war, festzustellen, inwieweit sich Einflüsse auf Fruchtbarkeit der Nachkommen und die Durchsetzung des Exterieur des Wolfes auswirken. Im Verlaufe des Zuchtprogramms wurde die Erkenntnis gewonnen, nur noch wesensstarke Schäferhund-Rüden zu verwenden. In Bezug auf den Phänotyp setzte sich der Wolf sehr durch. Die Mischlinge erholten sich schneller von körperlichen Belastungen und waren in der Nasenleistung, im Orientierungssinn und in der Witterungsbeständigkeit den Schäferhunden überlegen. Zur Schutzhunde-Ausbildung waren diese Mischlinge jedoch nicht geeignet. Die Mischlinge ordneten sich nur schwer unter und arbeiteten nicht zuverlässig auf der Fährte. Ferner schlossen sich die Mischlinge stark an diejenigen Menschen an, von denen sie gefüttert und gepflegt wurden. Fremden Menschen gegenüber waren sie nur gering kontaktinteressiert.
Die letzte Einkreuzung des Wolfes geschah 1982. Verschiedene Zuchtlinien wurden aufgebaut, um Inzuchtdepressionen zu vermeiden. 1966 wurde erstmals die Eintragung dieser Hunde in Zuchtbücher abgelehnt. Ziel dieser Eintragungen sollte sein, die Mischlinge von den Schäferhunden eindeutig zu trennen. Daraufhin sank das Interesse der Züchter erheblich. Der Club des Tschechoslowakischen Wolfhundes wurde am 20.03.1982 in Brünn gegründet. Am 02.04.1982 wurde der Tschechoslowakische Wolfhund als nationale Rasse anerkannt und in den nationalen kynologischen Landesverband der damaligen CSSR aufgenommen. 66 Hunde wurden zugleich registriert. Am 13.06.1989 erfolgte schließlich die Anerkennung durch die F.C.I. (Standard-Nr. 332). Ziel ist die Zucht eines lernfähigen, mittelgroßen, ausdauernden und sehr beweglichen Hundes, mit dem optischen Erscheinungsbild des Wolfes."
sie sind nicht gefährlicher als andere grosse Hunde, wenn sie gut erzogen...genug beschäftigt sind und richtig gehalten werden.
Der Tscheche ist auf keinen Fall für Anfänger geeignet, und verlangt auch erfahrenen Hundehaltern einiges ab.
Aber wenn man sich mit dieser Rasse auskennt, und weiss, wie diese zu handeln ist...sind es prachtvolle Hunde
bei guter erziehung und führung sind generell hunde nicht gefährlich, da is egal ob deutsche dogge, mops, tschechischer wolfshund, oder chihuahua. ^^
natürlich sind sie gefährlicher als andere Hunde, denn sie dulden andere Hunde sehr selten in ihrer Nähe. Wenn du Rat gibst dann bitte vollständig und ganz Richtig.