Sind Menschen, die an Gott glauben, naiv oder labil?
Liebe/r bonamassa23,
Deine Frage vermittelt den Eindruck, dass sie nicht ganz ernst gemeint ist oder sie eventuell aus Langeweile gestellt wurde bzw. um zu provozieren . Hier geht es allerdings um ernsthafte Ratsuche und das Finden guten Rats.
Wenn es Dir dennoch ernst ist und Du hilfreiche Antworten erwartest, solltest Du Dir in Zukunft mehr Mühe beim Stellen Deiner Frage geben und beschreiben, worum es Dir genau geht.
Herzliche Grüße
Ben vom gutefrage.net-Support
22 Antworten
Warum sollten sie naiv oder sogar labil sein?! O_o
Weil sie (meistens) nach etwas anerzogenem handeln und leben? Und was ist mit unserer Moral? Ist diese nicht auch anerzogen und ,meiner Meinung nach, oftmals ebenfalls nicht wirklich durchdacht?
Stelle mal eine generelle Glaubensfrage, wie zum Beispiel "Glaubt ihr an Gott und wenn ja, warum?" und du wirst schon einen gewaltigen Unterschied zwischen Gläubige und Atheisten sehen.
Argument von Gläubigen: Ein halbes Buch
Argument von Atheisten: Ein plumpes, und nacktes "Es gibt keinen Gott" ... Da frage ich mich wirklich schon des öfteren, ob nicht doch die Gläubigen die Klügeren sind...
Jeder Nichtgläubige beschwert sich darüber, wenn Gläubige einen versuchen zu bekehren. Okay, so etwas nervt mich auch gewaltig. Aber, wenn ich gläubig wäre und mir den immer wiederkehrenden, mehr als dummen und arroganten Mist von Atheisten antun müsste... Da staune ich jedes Mal über deren Gelassenheit!
Nichts dergleichen....ist von jedem selbst die Entscheidung ob man einen Glauben hat oder nicht
Das ist ein gängiges Argument um Gläubige Menschen zu diskreditieren .
Es gibt über all labile und naive Menschen .
Es ist aber wohl keine Voraussetzung um glauben zu können .
Dazu braucht es eher Mut und Einsicht und Erkenntnis
Schön provokante Fragestellung ^^
Ich denke jetzt hast du die Religiösen Gefühle von manchen hier verletzt ;-)
Naja für mich persönlich gibt es keine Argumente an einen Gott zu glauben, ich bin war schon immer Freigeist und finde es traurig, wenn man sich in schweren Zeiten nur durch einreden "göttlichen Plans" weiterhelfen kann.
Ich komme aus dem Psychologie-Bereich und kann deswegen nicht unterstützen, dass Gläubige labil sind.
Labil bedeutet, man ist leicht beeinflussbar und hat ständig schwankende Launen. Ebenso spielt Unsicherheit eine zentrale Rolle bei Labilität und man fühlt sich zu Affekt-Taten hingezogen - all das hat nichts mit Glaube zu tun.
Bei Naivität kann man sich streiten.
Wenn man an nicht bewiesene Dinge "blind" glaubt ohne diese anzuzweifeln, ist man für mich immer etwas seltsam.
Naivität heißt, LEICHTGLÄUBIG zu sein
-> könnte bei vielen Gläubigen zutreffen.
Der beschränkte Horizont, der ja auch zur Naivität gehört, sollte nicht bestimmten Gruppen unterstellt werden, also muss ich auch in diesem Aspekt widersprechen.
Ich selbst glaube nicht und finde es selbst etwas komisch, wenn man sich wie gesagt "blind" einem nicht bewiesenen Wesen unterwirft, nur damit man sich bei Schicksalsschlägen gut zureden kann.
Es gibt Naive..
Es gibt Labile...
Es gibt Wissende...
Es gibt Überzeugte...
Es gibt Provokateure - bist Du einer von diesen?
Gruß Fantho
Die gibt es natürlich...
Im Grunde braucht es allerdings ziemlich viel Mut und Stärke, sich bewusst dem lebendigen Gott auszusetzen!
Inwiefern? Du glaubst an ein übernatürliches, allmächtiges und allwissendes Lebewesen, welches dich in jeder Hinsicht schützt und dir eine Ewigkeit im Paradies verspricht. Wenn man daran glaubt ist es der einzig logische und einfachste Schritt sich "dem lebendigen Gott auszusetzen"...
Nein, der logische Schritt ist sich abzulenken und Gründe zu suchen, sich Gott nicht aussetzen zu müssen. Möglichkeit findest dazu findest du in unserer Gesellschaft in unglaublich reicher Auswahl.
Ich kann mir nicht vorstellen - lass mich aber gerne eines Besseren belehren! - dass es hier auf Gutefrage Atheisten gibt, die bereit sind, sich auf ein einfaches Experiment einzulassen. Es kostet kein Geld und ist im schlimmsten Fall sinnlos - im besten Fall beweist es dir aber den Sinn deines Lebens. Es braucht nur die Breitschaft, während der nächsten 40 Tage etwas anders zu leben. - Ich wette mit dir, dass du nachher bestätigen würdest, es braucht Mut sch auf Gott einzulassen.
Ich gebe aber zu, dass ich ir nicht vorstellen kann, dass ein Atheist hier den Mumm hat, sich darauf einzulassen. Es ist doch unterhaltsamer, auf Gläubige herabsehen zu können!
Ja, ich weiß das Autosuggestion ein Ding ist. Und wenn möchte ich an Gott glauben, weil er existiert und nicht weil ich es mir selbst eingeredet hab.
Wenn du handfeste Beweise hast das Gott existiert würde ich sie gern hören, aber so zu tun als ob es ihn gäbe bis ich anfange es selbst zu glauben erscheint mir unehrlich.
Das ehrt dich! - es ist aber nicht so, dass, "an keinen Gott glauben" die objektive Variante des Lebens ist. Du sollst dir ja nicht auf Dauer etwas einreden, sondern etwas ausprobieren. So, wie wenn du nicht weißt, dass ein bestimmter Mensch es gut mit dir meint - und du nach einigen Hin und Her dich dann entscheidest, darauf zu setzen - auch wenn du dir nicht wirklich sicher bist.
Den Glauben auszuprobieren wäre in meinen Augen mehr einen Gottesdienst zu besuchen, die Bibel zu lesen, mal mit dem lokalen Priester über Gott zu reden. Einfach zu sehen ob einen dieser Glaube überzeugt.
Aber sich selbst, konsequent über einen Zeitraum, zu zwingen so zu tun, als wäre dieser Glauben wahr, egal wie man darüber fühlt, scheint mir mehr wie ein Versuch, es sich selbst einreden zu wollen.
Und auch bei einem Menschen gibt man nicht einen Monat lang einfach vor, das er es gut mit einem meint. Man kann schauen, man kann probieren, aber man sollte sich nicht dazu zwingen zu tun als ob, wenn man sich dabei nicht wohl fühlt.
Nein, der logische Schritt ist sich abzulenken und Gründe zu suchen, sich Gott nicht aussetzen zu müssen. Möglichkeit findest dazu findest du in unserer Gesellschaft in unglaublich reicher Auswahl.
Falsch. Bei einem allmächtigen Wesen, welches dir unendliche Qualen oder unendliches Glück gewähren könnte, wird kein Mensch sagen, dass der "logischste Schritt" den du Machen kannst ist, dich ihm zu widersetzen. Das wäre so selten dämlich, dass mir die Worte fehlen einen verstädnlichen Vergleich anzustellen, ich werds aber versuchen.
Ein Räuber kommt mit 5 seiner Freunden zu dir, alle sind bewaffnet und sie drohen dich zu töten wenn du ihnen kein Geld gibst. Wäre es jetzt der logischste Schritt dich ihnen zu widersetzen, oder würdest du ihnen lieber alles Geld das du besitzt geben damit sie dich nicht töten?
Es gehört kein Mut dazu, sich etwas Unmögliches vorzustellen und sich in imaginäre Welten zu flüchten. Das ist der Weg, den Feiglinge wählen, wenn sie mit der echten Welt nicht mehr zurechtkommen. Die Welt ist brutald und Menschen kommen damit nicht immer zurecht. Das ist der einzige Grund, warum sich Menschen seit es sie gibt in ihre Vorstellung flüchten. Du brauchst hier nicht so zu tun, als ob dein Weg der einzig richtige ist, denn er ist es nicht.
Wer zählt zu den Naiven und Labilen?
Naive sind die, denen man "alles auf die Nase binden kann" und die es für bare Münze nehmen.
Labile sind Menschen, die "vom Wind hin und her bewegt" werden. Mal ist Das richtig und dann wieder Das.
Gläubige Christen glauben nicht an Menschenwort, sondern an Gottes Wort.
Sie sind fest (stark) im Herrn und in der Kraft seiner Stärke.
Weder noch...
Sie sind interessiert an der Wahrheit, die hinter den Fragen steckt, wo wir herkommen, was der Sinn unseres Lebens ist und wo wir nach unserem irdischen Tod sein werden.
Ich bin fest davon überzeugt, dass sich die Antworten auf diese Fragen in der Bibel findet und dass die die Bibel das ist, was sie von sich selbst behauptet, zu sein: Gottes wahres Wort und Offenbarung für die Menschen (vgl. 2. Timotheus 3,16; 2. Petrus 1,21). Für mich gibt es für die Wahrheit dieser Aussage viele Gründe, z. B. ihre Argumentation, ihre Logik und ihr Aufbau, die Einzigartigkeit ihrer Entstehung und Überlieferung, der Bereich "erfüllte Prophetie" usw.
Weder noch! Klar gibt es Extremfälle bei denen das zutrifft aber im allgemeinen ... Nein!
Nicht mehr oder weniger als ungläubige Menschen! Aber was willst du für dich durch die Beantwortung so einer Frage heraus holen? Wenn du meinst, daß nur Menschen zu Gott finden, die einfältig und betriebsblind sind, dann irrst du dich sehr. Und wenn du ebenso meinen könntest, daß im umgekehrten Fall nur intelligente und logisch denkende Menschen ungläubig sein müssten, bist du ebenso auf dem Holzweg. Es gibt diese Ansicht, daß gläubige Menschen darum so eingestellt sind, weil sie im Leben nicht klar kommen und der Glaube sozusagen eine Krücke ist, um alles besser zu ertragen. So nach dem Motto, daß man sich entweder mit Alkohol, Drogen oder Glauben an Gott, betäuben und ablenken lassen kann.
Wahr ist daran, daß ein Gläubiger tatsächlich erkennt, daß es mit dieser Welt nicht weit her ist, aber falsch ist, daß man den Glauben an Jesus Christus wegen seelischer Verzagtheit oder als hohle Ablenkung angenommen hat. Man tat es, weil man innerlich weiß, daß es einen Gott gibt und man ein Sünder ist, der Erlösung und Vergebung seiner Sünden braucht. Folglich hat so ein Mensch vermutlich mehr über diese Welt und sich selbst verstanden als einer, der das Ganze für Zeitverschwendung und ein Märchen hält und sich auf seine Klugheit verlässt, die ihm angeblich die Welt erklärt...
Nö jeder glaubt an etwas selbst wenn es nichts ist
Es gibt naive Menschen, die an Gott glauben, es gibt labile Menschen, die an Gott glauben, es gibt kluge Leute, die an Gott glauben, es gibt stabile Menschen, die an Gott glauben.
An Gott zu glauben oder nicht zu glauben, hat nichts mit den psychischen Befindlichkeiten zu tun.
Ich finde, Du hast einen guten Musikgeschmack. Den Bonamassa mag ich auch - z.B."I Know Where I Belong".
Deine Frage möchte ich lieber nicht beantworten. Will niemanden vor den Kopf stoßen - auch nicht die Gläubigen.
Keine Sorge "Wir" können einiges vertragen und sind viel gewohnt, also schieß los!
LG
Nein, nicht automatisch.
Nein, Gläubige sind nicht naiv oder labil.
LG.
Wieso denn naiv? Ich finde es nicht naiv, wenn man angesichts dieser (meiner Meinung nach) sehr durchdachten Welt glaubt, dass sie geplant wurde. Ich glaube nicht daran, dass sie einfach aus Zufall entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Viele Menschen macht der Glaube auch stark.
wenn man glaubt, dass lebenswichtige Sachen aus Zufall entstanden sind, dann kann man auch glauben, dass wenn alle Einzellteile eines Autos verstreut auf einer Wiese liegen und nachdem ein großer Sturm kam steht ein fahrtüchtiges Auto da. Die Chance, dass das Auto entsteht ist evt größer, als dass Sachen entstehen, die lebenswichtig sind.
dass sie einfach aus Zufall entstanden ist
Also wirklich...
Genau das machst du. Du glaubst an den allgegenwärtigen Zufall. Dein Gott war einfach so da. Zufällig.
Außerdem scheinst du keinerlei Interesse daran zu haben deine Unwissenheit in diesem Bereich auch nur anzugehen. Du wiederholst ein ums andere Mal denselben Bullshit, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben was die ET tatsächlich besagt, oder das der Zufall in der ET keinen Platz hat.
Jetzt erkläre mir doch einmal, wie deine Aussage den christlichen Gott, an den du ja glaubst, bestätigt und wieso man diesselbe AUssage nicht auch für die Bestätigung jedes anderen übernatürlichen Zauberwesens hernehmen darf?
was denn für Denkverbote? Kennen Sie die Meinung der katholischen Kirche zur Möglichkeit, dass es die Evolution gibt? Ich bin zwar evangelisch aber trotzdem habe ich mich mit der Meinung beschäftigt. Zum Thema Evolution werde ich vorraussichtlich auch noch was in der Schule erfahren. Ich meinte aber mit der Aussage, dass ich nicht glaube, dass die Welt aus Zufall entstanden ist eigentlich auch gar nicht die Evolution. Man kann da z. b. auch an die Erde denken. Zum Beispiel befindet die sich in einer guten Position, eine Atmosphäre hat sie auch usw. Das ist z. b. das, worauf ich hinauswollte.
Dir scheint nicht klar zu sein wie groß das Universum ist und wieviele Planeten es darin überhaupt gibt und wie viele davon ähnliche Lebensumstände aufweisen wie die Erde. Der "Zufall" hat nämlich erstaunlich viele Planeten wie die Erde geschaffen, fast so als wäre dafür gar kein "Zufall" nötig...
Das ist auch ziemlich einfach zu erklären: Selbst die geringst mögliche Chance wird in einem Universum dieser Größe millionen Male zu Ergebnissen führen. Und sofern das Universum unendlich ist, was soweit ich weis durchaus möglich wäre, dann wird es sogar irgendwo einen Planeten wie die Erde geben, auf dem wir beide gerade diesselbe Diskussion mit vertauschten Rollen führen.
ich habe ja auch Gründe für das Christentum. Ich denke, du hast schon mal gelesen das man die auf meinem Profil findet.
Auf deinem Profil steht du bist Christ. Hier steht, das du kein Christ bist, da du nicht an den Zufall glaubst. Was also nun? ;)
Wenn in einem Steinbruch eine Sprengung ansteht und gesprengt wird, dann liegen die Steine danach völlig durcheinander da und sind auch verschieden groß. Das ist für mich Zufall.
Wenn es aber einen gibt, der einen Bauplan hat, dann sortiert er die Steine,macht sie auf die gleiche Größe und baut daraus z. B. ein Haus. Das ist für mich kein Zufall, das ist für mich geplant.
Dies ist ein Vergleich. Oben ist der Zufall, unten gibt es einen Plan. Und ich glaube, dass Gott diesen Plan hat. Und deswegen ist das für mich kein Zufall.
WIeso war Gott einfach so da? Er war einfach so da, in seiner Überwelt, mit seiner Übermacht und hat uns geschaffen. Deiner Meinung nach sind wir ein Produkt des Zufalls. Das das allerhöchstens ein (ziemlich schlechter) Beweis für einen Gott, aber nicht auschließlich für den christlichen Gott ist scheinst du nicht zu verstehen.
Wie schon einmal geschrieben, in der ET gibt es für den Zufall KEINEN Platz. Das wüsstest du, wenn du dich bereits einmal über die Denkverbote deines Glaubens hinweggesetzt und dich mit den tatsächlichen Fakten auseinandergesetzt hättest.
Das ist sehr schwer zu beantworten. Ich kenne einige Menschen, die an Gott glauben, manche darunter sind naiv oder labil, aber nicht alle.
Es ist wohl einfacher zu leben, wenn man an eine höhere Macht glaubt. Jedenfalls stelle ich mir das so vor und bin ein bisschen neidisch und finde, das ist eine bewundernswerte Eigenschaft. 😉
Mitnichten könnte der Glaube an "höhere Mächte" das Leben "vereinfachen"!!
...Er entbindet Dich lediglich der eigenen Verantwortung...^^
freundlichgrins!
...Er entbindet Dich lediglich der eigenen Verantwortung...^^
Genau das stelle ich mir unter Vereinfachung vor ^^
freundlichzueückgrins!
Du hast zwischen den Worten die und an das Wort nicht vergessen.
Ich glaube nicht dran. Ist aber jedem selbst überlassen, sich etwas vorzustellen, was nicht existiert
ich glaube auch nicht unbedingt daran,aber zu sagen es existiert kein gott oder ähnliches,finde ich dumm.Man weiss es nicht und kann es nicht beweisen.Nur weil man etwas nicht wahrnehmen oder erklären kann heisst es nicht,dass es nicht existiert.Es gibt nen haufen dinge die existieren ,ohne das wir sie je sehen werden oder verstehen werden.
Was ist das für ein Gedankengang?
Dieser Satz:
ich glaube auch nicht unbedingt daran,aber zu sagen es existiert kein gott oder ähnliches,finde ich dumm.
widerspricht sich mit diesem:
Man weiss es nicht und kann es nicht beweisen.
.Es gibt nen haufen dinge die existieren ,ohne das wir sie je sehen werden oder verstehen werden.
Zwischen sehen und existieren ist ein großer Unterschied.
oh bitte in 10000 Jahren werden wir eh wissen wie das Universum entstanden ist und so!
Menschen, welche an Gott (wie auch immer) "glauben" sind weder naiv, und schon garnicht labil. Dies könnte eher zutreffen, wenn Menschen sich in irgendwelchen Glauben verstricken, ob das Schriften sind (streng Bibel- Koran- Gläubige) oder irgendwelchen esoterischen Schnick-Schnack u.a.
Labil sind auch eher Menschen, welche keine Orientierung finden .
aus nem einzelnen Glaubenssatz in deinem Glaubenssystem lassen sich nicht unbedingt Schlüsse ziehn auf dein Charakter oder auf "charakterliche oder intellektuelle Defizite". Man muss den Inhalt anschaun, also an was fürn Gott du glaubst, also dein Bild vom Gott.
Und da kanns natürlich schon sein, n bestimmtes Gottesbild ist naiv oder instabil oder noch was schlimmeres.
Weder noch!🙏
Die Geschichte zeigt eher, dass - wenn der Räuber mit 5 seiner Freunden kommt - wir den Fernseher lauter stellen.